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Ken Okuyamas Supersportler "Kode 0" - Wenn ein Ferrari-Zeichner einen Lambo malt

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Mit Sportwagen kennt sich Ken Okuyama aus: Ferrari Enzo und Maserati Quattroporte stammen aus seiner Feder. Nun stellt er seine eigene Interpretation eines Supersportlers vor.

Okuymas Kode 0 wurde erstmals bei „The Quail“ vorgestellt Okuymas Kode 0 wurde erstmals bei „The Quail“ vorgestellt Quelle: spx/Ken Okuyama

Köln - Klare simple Linien, eine deutliche Keilform, viel Carbon und ein V12-Herz mit 700 PS: So stellt sich der japanische Designer Ken Okuyama den Supersportwagen der Zukunft vor. Okuyama ist in der Branche kein Unbekannter: Er war bei der italienischen Design-Schmiede Pininfarina unter anderem für den Ferrari Enzo und den Maserati Quattroporte zuständig. Außerdem sammelte er Erfahrung in Porsches Design-Abteilung.

700 Lambo-PS unter der Hülle einer Ferrari-Zeichnung 700 Lambo-PS unter der Hülle einer Ferrari-Zeichnung Quelle: spx/Ken Okuyama Für seinen neuestes Schmuckstück, den „Kode 0“, greift Okuyama auf die Architektur des Lamborghini Aventador zurück und setzt sein eigenes Design auf das Carbon-Moncoque. Auch der Innenraum und die Flügeltüren erinnern an das Lamborghini-Vorbild.

Seinen ersten Auftritt hatte der Ferrari-Lambo bei „The Quail“, einer Autoshow im Rahmen der Monterey Car Week in den USA. Als Vorbilder für den Kode 0 gelten der Lancia Stratos und der Lamborghini Countach.

Quelle: SP-X

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