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Santa Fe und Tucson: Plug in Hybrid?
Ich suche zu Q2/2020 ein neues Auto und mir gefallen die Modelle Santa Fe und Tucson sehr gut. Weiß jemand, ob es bis Ende 2019/Anfang 2020 Plug in Hybride von beiden Modellen geben wird?
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15 Antworten
... Hatte zumindest mal vom Santa Fe gelesen, dass nicht vor 2020 mit einem Plug-In Hybrid zu rechnen ist...
Richtig, hatte von einem Hyundai Händler auch die Aussage bekommen. Die hatten Anfang des Jahres eine Tagung für den Ausblick auf 2019,da war keine Rede von Hybrid Technik für Santa Fe und Tucson. Die müssen erstmal dringend den neuen i40 auf den Markt bringen. Der Aktuelle ist ja Anfang des Jahres ausgelaufen.
Dann wird Hyundai leider eine Menge Dienstwagenfahrer verpassen.
Ob es davon überhaupt viele bei Hyundai gibt? Von fast 115tkm Fahrzeugen in 2018 waren gerade mal 7.500 Diesel.
So werden es aber sicher auch nicht mehr. Für mich wäre der Santa eventuell schon eine Alternative, in 2020.
Mich hat Hyundai auch als Kunden verloren. Die Motoren sind mir einfach zu schwach auf der Brust. Vorallem die Diesel.
Hallo!
Robsmax 1987 beim Hybrid geht es darum,
Kraftstoff zu sparen.
Sicherlich zieht ein 3 L Triebwerk ganz anders, aber nicht mehr zeitgemäß.
Und wo kann man heutzutage noch " richtig Gas " geben?
Obwohl diese Diskussion ist im Hybrid-Forum am Thema vorbei!
Angemerkt:
Ein Hybrid soll nur (sehr) sparsam sein, solange elektrisch gefahren wird? Bedeutet im Umkehrschluss, so oft es geht den Akku laden.
Rainer; BMW-F11-Fan
Ich rede bzgl Leistung nicht bezogen auf die Hybriden, sondern die herkömmlichen Motoren. Aber auch die Hybriden werden langsam stärker. Toyota hat es endlich z. B. gemerkt und stattet Auris und RAV4 mit mehr Leistung aus. Hier in unserer Region brauchst du Leistung weil es nur Berg auf und Berg ab geht über Land und viele Verkehrshindernisse (Schleicher, Lkws, Busse) unterwegs sind. Hier ist zwar der Hybrid vom Drehmoment sicherlich gut mit dabei, fängt aber dann bei höheren Geschwindigkeiten über Land das saufen an. Klar, wenn ich nur mit 80 über die Landstraße gurke, ist der Hybrid sicherlich sparsam. Aber eben ein Verkehrshindernis, da bekanntermaßen Tempo 100 gilt. Ich bin täglich 2h für den Arbeitsweg im Auto unterwegs, da machst du keine Gefangenen und fährst schleichend hinterher.
Zitat:
@Robsmax1987 schrieb am 8. Mai 2019 um 20:06:19 Uhr:
Ich rede bzgl Leistung nicht bezogen auf die Hybriden, sondern die herkömmlichen Motoren. Aber auch die Hybriden werden langsam stärker. Toyota hat es endlich z. B. gemerkt und stattet Auris und RAV4 mit mehr Leistung aus. Hier in unserer Region brauchst du Leistung weil es nur Berg auf und Berg ab geht über Land und viele Verkehrshindernisse (Schleicher, Lkws, Busse) unterwegs sind. Hier ist zwar der Hybrid vom Drehmoment sicherlich gut mit dabei, fängt aber dann bei höheren Geschwindigkeiten über Land das saufen an. Klar, wenn ich nur mit 80 über die Landstraße gurke, ist der Hybrid sicherlich sparsam. Aber eben ein Verkehrshindernis, da bekanntermaßen Tempo 100 gilt. Ich bin täglich 2h für den Arbeitsweg im Auto unterwegs, da machst du keine Gefangenen und fährst schleichend hinterher.
Worum geht es ihnen eigentlich mit ihrer Fahrweise ? Um Zeitersparnis oder um das sportliche fahren?
Ich wohne in einem kleinen Dorf im südlichen Umland von Berlin, kommen sie mich besuchen, ich kann ihnen im Umkreis von 10 Km spontan 8 Kreuze an Bäumen zeigen, wo Menschen zu tode gekommen sind.
Ursache war immer überhöhte Geschwindigkeit ohne Fremdeinwirkung und das- obwohl hier im Umkreis auf Landstraßen eigentlich wegen hoher Unfallzahlen flächendeckend Tempo 70 resp. 80 Km/h gilt. Diese dummen Bäume haben nämlich die Eigenschaft, einfach immer vor die Autos zu hüpfen und ganz furchtbar sind auch diese Radfahrer, vor allem an Wochenenden, gerne im Pulk unterwegs, ein echtes Verkehrshindernis.:mad:
Gar nicht reden will ich von den Motorradfahrern, da gehört rasen und ordentliches Prollgetöse offensichtlich zur Inszenierung. Ich bin immer wieder entsetzt, wie rücksichtslos diese Benzinapostel die Gefährdung und die Einschränkung der Lebensqualität anderer in Kauf nehmen. Andererseits kein Wunder, wenn man in einem Land mit einer Automobilindustrie lebt, die scheinbar nur Autos produzieren kann die größer, schneller, schwerer und mit immer mehr PS ausgestattet sind. Manchmal denke ich, Obstfliegen sind intelligenter als Menschen, die würden nie so schnell fliegen, dass sie zu tode kommen.
planet335
Tendenziell geht es mir aber natürlich um die Zeitersparnis. Von Raserei habe ich nicht geschrieben. Auf einer gut ausgebauten Landstraße die für 100 km/h freigegeben ist, sollte man auch sich entsprechend bewegen, solange es die Verkehrsführung selbstverständlich zulässt. Jemand der mit 70 oder 80 km/h auf solch einer Straße unterwegs ist, erachte ich je nach Situation als etwaige "Nötigung" und Verkehrshindernis.
Zu der Straßensituation bei Ihnen in der Region kann ich leider nicht urteilen. Ich tippe einmal, dass Sie recht viele Alleen haben. Da sprechen wir natürlich von einem höheren Unfallrisiko. Über den Schlag Mensch in Ihrer Region sowie Motorradfahrer (bevorzuge 4 Räder) kann ich leider ebenso wenig eine Aussage treffen.
Ich habe unangebrachte Passagen in den letzten beiden Beiträgen entfernt.
Wir schätzen hier einen freundlich sachlichen Ton.
Kein Problem! Sorry für meine Wortwahl.
Zitat:
@Robsmax1987 schrieb am 10. Mai 2019 um 17:08:05 Uhr:
... Über den Schlag Mensch in Ihrer Region ...
Vielleicht einfach mal Selbstkritik üben, sich fragen zu welchem Schlag man selbst gehört und ob man charakterlich befähigt ist sich im Straßenverkehr frei zu bewegen.
Das bezweifle ich bei Personen, die in jedem und allem nur Hindernisse sehen und die Vollpfosten nur vor sich.
Vielleicht einfach mal mir dem Begriff „zulässige Höchstgeschwindigkeit“ auseinandersetzen, sein persönliches Zeitmanagement überdenken und künftig 10 Minuten eher losfahren. Das ist wesentlich angenehmer und stressfreier, auch mit >300 PS. ;)
Nur gut, dass Sie mich so gut kennen. Prinzipiell kann ich Ihre Ansichten jedoch nicht ganz teilen. Wenn ich es mir nicht mehr zutraue, entsprechende Geschwindigkeiten zu fahren, sollte ich auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen. 300 PS braucht man nicht, um sich entsprechend den Straßenverhältnissen angepasst fortzubewegen. Da reichen auch 60 PS. Und ich spreche hier nicht von der Raserei, wie bereits mehrmals angemerkt. Aber egal, zurück zum Thema.
Ein Hybridantrieb im Santa Fe wäre schon eine Alternative für den recht durstigen 2,4 l Benziner.