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Würdet Ihr euch als Privatmann/-frau (noch) einen Astra Diesel kaufen?

Opel Astra L
Themenstarteram 16. Februar 2022 um 16:18

Hallo.

Der Threadtitel sagt's ja schon. Würdet Ihr? Ja/nein?

  • Ich habe keine Lademöglichkeit zu Hause und auch nicht im Büro.
  • Außerdem stehe ich dem Diesel nicht so skeptisch gegenüber wie viele das (vielleicht) mittlerweile tun.
  • Ich fahre zweimal pro Woche 150 km am Stück.

Also ich bin geneigt es zu tun.

Was und wie denkt Ihr darüber?

:)

PS:

Zur "Diesel-Lieferzeit" des L kann wohl noch niemand was verläßliches sagen, oder?

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172 Antworten
am 16. Februar 2022 um 16:25

Da ich im Alltag selbst einen Diesel fahre, kann ich die Frage nur bejahen.

Bei mittelfristiger Haltedauer würde ich mir über Wertverlust keine Gedanken machen.

Themenstarteram 16. Februar 2022 um 16:32

Ich möchte hoffen, der Diesel in der Elegante-Ausstattung hat eine "verträgliche" Lieferzeit ... :-/, befürchte aber das bleibt ein Wunschdenken.

am 16. Februar 2022 um 16:36

Haltedauer und Laufleistung p.a. wären noch interessant, es sei denn die Entscheidung ist bereits gefallen. ;)

Themenstarteram 16. Februar 2022 um 17:01

Mind. 3 Jahre, ggfls. 5 Jahre.

Und wie gesagt, pro Woche ca. 300km +/-.

Das sind die groben Eckdaten.

Kennt jemand schon die HSN/TSN-Kombination?

PS:

Ich schaue im Moment auch nach einem 1er Diesel, aber da stört mich, daß ggfls. bald ein LCI (und/oder ein mini-LCI) kommen soll oder zumindest könnte.

Ein Neuwagen soll es sein, und eigentlich gefällt mir der Astra L (auf den Bildern zumindest). :)

Viele Grüße

Allein wegen den genannten,

Zitat:

Ich fahre zweimal pro Woche 150 km am Stück....pro Woche ca. 300km +/-.....

kommen ja auch nur "harmlos-normale" 15tkm/a zusammen - nicht das zwingenden Argument.

Warum nicht? Solange es Tankstellen gibt, die Sprit verkaufen, dürfte es kein Problem sein.

am 16. Februar 2022 um 18:33

Zitat:

@E46320dtouring schrieb am 16. Februar 2022 um 18:01:27 Uhr:

Mind. 3 Jahre, ggfls. 5 Jahre.

Und wie gesagt, pro Woche ca. 300km +/-.

Das sind die groben Eckdaten.

Da lohnt sich der Mehrpreis in Höhe von 3.100,- Euro aber nicht, zumal der 1.5er Diesel auch nicht durch seine Fahrleistungen besticht.

Kauf dir lieber einen großen Diesel mit EZ von vor dem großen CO2-Aufschlag bei der Steuer ab 01.01.2021. ;)

Zitat:

@Bavarian schrieb am 16. Februar 2022 um 19:33:00 Uhr:

Zitat:

@E46320dtouring schrieb am 16. Februar 2022 um 18:01:27 Uhr:

Mind. 3 Jahre, ggfls. 5 Jahre.

Und wie gesagt, pro Woche ca. 300km +/-.

Das sind die groben Eckdaten.

Da lohnt sich der Mehrpreis in Höhe von 3.100,- Euro aber nicht, zumal der 1.5er Diesel auch nicht durch seine Fahrleistungen besticht.

Warum lohnt sich der Aufpreis nicht? Wenn der Restwert entsprechend höher ausfällt ...?

am 16. Februar 2022 um 19:24

Das ist ein Nullsummenspiel. Bei einem Restwert von ~50% würde der TE die 1.550,- Euro in drei Jahren nicht mal rausfahren, musste aber bei Kauf 3.100,- Euro mehr in die Hand nehmen. Also ich fahre ja selbst einen Diesel, die Motorisierung sollte aber zum Fahrprofil passen.

Auch von mit ein klares "ja" - die Euro 6 Diesel sind sehr sauber und in den CO2 Emissionen auf Augenhöhe zur Elektromobilität. Auch die Betriebskosten liegen erstaunlich gut im Vergleich zu E-Mobilität über Schnellader (auch wenn der Sprit noch teurer wird)

Wenn ein BEV nicht passt, dann passt es nicht. Ich sehe keinen Grund sich dafür rechtfertigen zu müssen. Mit dem kleinen 1.5er Diesel wird sich doch schon bewusst für ein recht sparsames Gefährt entschieden. Dank SCR Kat und abgelegter Schummeleien hält dieser auch tatsächlich die Grenzwerte ein. Der ADAC konnte dies bei Messfahrten am 3008 mit Automatik bestätigen.

Mit rund doppelt so hohen CO2 Ausstoß zum BEV würde ich zwar nicht von "auf Augenhöhe" reden, aber was bleibt einem übrig ohne Lademöglichkeit?

Ich persönlich habe dennoch abgeschlossen mit dem Diesel und werde mir keinen mehr zulegen. Mir zu laut, rustikal und unharmonischen Charakter. Was die Japaner aktuell für tolle Benziner liefern mit Verbräuchen auf Dieselniveau überzeugt mich leider inzwischen mehr.

Wenn die jährliche Laufleistung tatsächlich nur bei 15tkm liegt wird es kostenmäßig schwierig, die höheren Kosten durch Anschaffung und KFZ-Steuer durch den geringeren Verbrauch wieder einzufahren.

Bei den Wartungskosten dürften sich Diesel und Benziner nicht viel nehmen.

Eine grob überschläge Rechnung (WLTP Verbrauchswerte, ADAC ø Kraftstoffpreise, KFZ-Steuer etc.) ergibt einen Vorteil von 240€ im Jahr. Wenn man beim Diesel noch 40€ für AdBlue abzieht landet man bei 200€.

Dem gegenüber stehen 3.100€ höhere Anschaffungskosten.

Ich würde bei dieser Laufleistung wohl eher zum Benziner greifen.

Ist es ein Dienstwagen? Dann Hybrid.

Privat spricht nichts gegen einen Diesel. Auf der Autobahn immer noch am sparsamsten.

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