Autonome Autos: Technik, Funktionen, Status Quo
Autos ersetzen noch lange nicht den Fahrer
Die Entwicklung autonomer Autos hat ein Menschenleben gekostet. Ein tragisches Ereignis, das betont: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit liegt noch viel Entwicklungsbedarf.
Ein Gastbeitrag von Fabian Mechtel
Berlin – Es war unvermeidlich. Der autonome Testwagen des Anbieters Uber, der am Sonntagabend eine Fahrradfahrerin erfasste und tötete, hatte keine Chance. Die Polizei von Tempe im US-Bundesstaat Arizona bestätigte, dass nicht das Computerauto die Schuld am Unfall trug, sondern die Frau. Ein Video zeigt, wie sie aus dem Schatten direkt vor das Auto tritt – zu knapp für eine Vollbremsung. Die Bestätigung der Staatsanwaltschaft steht noch aus. Allerdings zeigt das Video auch, dass der Testfahrer abgelenkt war. Dazu später mehr.
Der Unfall war allerdings aus einem zweiten Grund unvermeidlich. Nicht speziell dieser, aber ein erster Crash mit zumindest schweren Verletzungen war langfristig zu erwarten. Denn autonome Autos befinden sich noch in der Entwicklung. Zur Perfektion fehlen Erfahrung und Technik. Zeit für einen Blick auf die vergangenen Jahre und den Status Quo.
Hersteller, Digitalkonzerne und Newcomer entwickeln parallel
Bei der Autonomie schienen die großen Autokonzerne zu schlafen. Google und Apple werden die Autobranche überrollen, auslachen, zerlegen, hieß es. Passiert ist bisher nicht sehr viel. Die Anstrengungen, eigene Autos zu bauen: vergessen, abgeschrieben. Stattdessen konzentrieren sie sich auf das, was sie am besten können. Daten sammeln, sortieren und daraus Algorithmen ableiten. Sie liefern die Software, andere die harte Schale.Es bleiben die anderen neuen Player: Uber, Waymo, Lyft und wie sie alle heißen. Dienste, die die Personenbeförderung revolutionieren wollen, indem sie billiger sind. Und weil ein Fahrer immer den teuersten Faktor im System Taxi darstellt, muss er im Hinblick auf den Fahrpreis weg. Deshalb versuchen die „Ride-Hailer“ krampfhaft, den autonomen Karren ans Fahren zu bekommen.
Und was treiben die Hersteller? Sie basteln ein paar Studien, zeigen Autonomie mal mit, mal ohne Lenkrad. Im Verborgenen werfen sie aber mit viel Geld um sich, weil sie das Rennen ebenfalls gewinnen wollen.
Das Ziel ist in allen Fällen gleich. Autos sollen die Umgebung aufnehmen, interpretieren, verstehen und sich selbstständig darin bewegen. Aber was muss ein Auto sehen, damit es autonom fahren kann? Viel wichtiger noch: Wie sieht es das? Und was macht es aus dieser Information?
Autonomes Fahren mit einer Vielzahl von Sensoren
Was die Sensorik angeht, ist der aktuelle Audi A8 das fortschrittlichste Auto am Markt. Er kombiniert Kameras, Radarsensoren und erstmals einen Laserscanner. Gemeinsam mit einem rechenstarken Steuergerät soll er bald selbstständig im Stau mitschwimmen können – bis 60 km/h, auf einer Spur, ganz ohne Beteiligung des Fahrers. Der darf derweil fernsehen oder E-Mails lesen.Sein Steuergerät führt die einzelnen Signale der Sensoren zusammen. Die Kameras liefern ein einfaches Bild, auf dem sich Entfernungen nur schwer interpretieren lassen. Die kommen deshalb von den Radarsensoren. Zusammen ergibt sich eine dreidimensionale Karte der unmittelbaren Umgebung, in der die Steuerung einzelne Objekte ausmachen und zuordnen kann.
Es ist im Übrigen gar nicht so leicht für das Auto, eine derartige Klassifizierung vorzunehmen. Wer höchste Auflösung und Echtzeit verlangt, der sieht sich heute noch einem vollgepackten Kofferraum gegenüber, dessen Rechenleistungsabwärme die Klimaanlage vor ein eher großes Problem stellt. In einem Serienauto ist das nicht praktikabel. Deshalb arbeiten aktuelle Oberklasselimousinen mit künstlicher Intelligenz. Grundlage ist eine Datenbank mit Millionen Beispielfotos.
Doch um Objekte klassifizieren zu können, muss man sie überhaupt erst erkennen. Was sich leicht sagt, ist in der Praxis gerne eine große Herausforderung. Es beginnt schon bei der Ampelfarbe. Je nach Winkel und Sonneneinstrahlung ist die nämlich schwer bis gar nicht zu erkennen. An Kreuzungen mit mehreren Ampeln kann außerdem die Zuordnung ein Problem darstellen.
Autos müssen sehen und sich orientieren
Für diese Fälle benötigt man extrem detaillierte Karten, auf deren Basis das Fahrzeug seinen Fahrkorridor möglichst auf eine Handvoll Zentimeter exakt berechnen kann. Der Dreh- und Angelpunkt für alle Entwicklungen des autonomen Fahrens ist der, dass das Auto präzise wissen muss, wo es ist. Keine einfache Aufgabe.Denn die exakteste Karte ist in der Sekunde, in der sie digitalisiert wurde, alt und damit unbrauchbar. Die Umgebung verändert sich ständig. Das Auto muss also in der Lage sein, sich ein eigenes Bild zu machen. Das mag in der Sonne Südkaliforniens funktionieren. Im nebligen Schneeschauer auf dem Sustenpass? Eher nicht.
Es braucht deshalb – wie etwa im Audi A8 – eine Kombination verschiedenster Systeme: Kamera, Radar und Laser. Jedes einzelne System hat seine Vor- aber auch Nachteile, weshalb nur eine intelligente Fusion zu einem Ergebnis führen kann. Ein Lidar erzeugt in Kombination mit einer HD-Karte bereits ein brauchbares Bild. Mit Kameras und Radar wird es schon fast übersichtlich.
Laserscanner sind teuer oder ungenau
Das Problem: Im statischen Foto sieht das alles wunderbar aus. Nicht mehr so wunderbar ist die Sache, wenn das Auto in Bewegung ist. Einer der besten Laserscanner auf dem zivilen Markt (Velodyne HDL-64E) misst mit 64 Laserstrahlen, einer Auflösung von 0,4 Grad und einer Reichweite von 120 Metern. Das Ergebnis? Es ist okay.
Dieser Scanner kostet 80.000 Euro – fast so viel wie ein nackter Audi A8. Selbst ein Scanner wie der Velodyne Puck wäre für den Automobilsektor noch zu teuer. Er kostet 8.000 Euro und misst mit 16 Laserstrahlen, 2,0 Grad Auflösung und 100 Metern Reichweite. Auf dieses Ergebnis möchte man sich im Straßenverkehr nicht verlassen: Link zum Video.Im Audi sitzt kein rotierender 360°-Laser, sondern ein statisches System mit einer Spiegelauslenkung von vier Laserstrahlen und einer Reichweite von 80 Metern. Spätestens hier wird klar, warum Audi die autonome Fahrfunktion auf wenige Verkehrssituationen beschränkt.
Experten sprechen in diesem Fall vom sogenannten „Level 3“ des autonomen Fahrens: Das Auto steuert für kurze Zeiträume in definierten Bereichen selbst. Die Verantwortung liegt in diesen Situationen nicht mehr beim Fahrer, sondern beim Hersteller. Die rechtliche Grundlage hierfür fehlt allerdings noch. Vollständige Autonomie gibt es erst im Level 5.
Autos fahren noch längst nicht autonom
Die Bildgebung ist heute nicht ansatzweise soweit, dass Fahrzeuge bald komplett eigenständig im Verkehr funktionieren können. In Testumgebungen fahren sie vielleicht. Möglicherweise sogar im durchorganisierten, geradlinigen Innenstadtverkehr Nordamerikas. Aber ganz sicher nicht bei hohem Tempo auf kleinen Landstraßen, in Autobahnbaustellen oder sonstigen alltäglichen Verkehrssituationen.
Zum fertigen Auto gehört übrigens noch mehr als Sensorik und Rechenpower. Verschuldet ein autonom fahrendes Fahrzeug einen Unfall, muss der Hersteller haften. Das gilt auch, wenn ein Defekt auftritt. Audi legt deshalb das Bremssystem redundant aus: Fällt der Bremskraftverstärker aus, baut ein Backup-Bauteil den Bremsdruck auf.
Ein System, das nur in seinem eigenen Kosmos funktioniert, wenn alle Randbedingungen exakt auf das eigene Bedürfnis eingestellt sind, das ist – mit Verlaub – ein schlechtes. Bevor autonome Serienautos auf öffentlichen Straßen fahren, muss ihre Technik viel mehr können. Auch, wenn das der Radfahrerin nicht geholfen hätte.Video: Der Unfall des Uber-Autos
Das veröffentlichte Video der Polizei von Tempe zeigt die Sekunden vor dem Unfall. Die Frau überquert die Straße, aus Sicht des Autos von links nach rechts. Sie taucht erst im Lichtkegel des Fahrzeugs auf, als sie bereits auf seiner Spur angekommen ist. Ein Fahrer sitzt zur Sicherheit hinter dem Lenkrad. Er ist abgelenkt und sieht die Frau zu spät. Es kommt zum Aufprall.
Die Aufnahmen werfen Fragen auf. War das Testauto zu schnell unterwegs, weil es nicht innerhalb des eigenen Lichtkegels anhalten konnte? Warum war der Wagen nicht mit Fernlicht unterwegs? Und warum haben Laserscanner und Radar die Person nicht erkannt?
Uber beobachtet das Umfeld des Autos mit einem Laserscanner, sieben Kameras und "360° Radar Coverage", also Radarsensoren rundum. Zur Einordnung: General Motors baut fünf Laserscanner auf das Dach des Cruise AV, der noch in diesem Jahr in Kleinserie entstehen soll.
GM würde keine fünf Laser am Dach montieren, wenn sie nicht nötig wären. Hier ist die konservative Automobilindustrie den jungen Techies vielleicht doch noch das ein oder andere Jahr an Erfahrung überlegen. Denn sie weiß: Selbst mit dem Sensor-Overkill fahren die Cruise AVs heute noch mit großer Zielsicherheit über rote Ampeln.
Hinweis: Dieses Video zeigt nicht den Aufprall selbst, könnte aber dennoch als verstörend wahrgenommen werden.
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Wenn Uber es nicht schafft eine Person auf der Straße zu erkennen sollten sie das autonome Fahren lieber sein lassen. Ich denke der Unfall wär zu vermeiden gewesen wenn die Technik sinnvoll reagiert hätte
Waymo kann übrigens all das wovon der Autor glaubt daß es aktuell nicht möglich ist.
Das Niveau der Titelzeile ist unterste Schublade.
Warum schreibt ihr nicht was Tatsache ist? Die Frau ist nach Einschätzung der Polizei so knapp vors Auto gelaufen dass auch ein menschlicher Fahrer keine Gelegenheit mehr gehabt hätte rechtzeitig abzubremsen.
Aber sofort wird das autonome Fahren als solches in Frage gestellt.
War vermeidbar. Sicherheit vor Profit.
Fußgängerin!
Och, der arme autonome Testwagen!
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Weiter bin ich nicht gekommen.....
der passant war auch nicht so der helle 😆 ohne zuschauen einfach die straße zu überqueren.....
Wenn sich das Uber-car im Prinzip nur auf die Kamera verlässt, hätte man dem Fahrzeug wenigstens ordentliches LED-Matrix Licht spendieren können.
Ganz viele blöde Zufälle, aber letztendlich doch vermeidbar.
Für einen Fußgänger ist es erheblich leichter ein Auto zu erkennen, das mit Licht fährt als umgekehrt.
Trotzdem steht hierzulande immer der Fahrer vor Gericht.
Diesmal war es halt eine Steuerung und kein menschlicher Fahrer.
Ändert aber nichts daran, dass diese Technik sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
Der Aufprall war vielleicht nicht zu verhindern aber es ist nicht zu erkennen, dass überhaupt mit einer Bremsung begonnen wurde.
Die Frau hat auf der Straße bereits ca. 10-15m zurück gelegt, mit geschätzt 3km/h, Das Auto hat in der Zeit ca. 200m zurück gelegt. Für Sensoren, die nicht nur auf den für das menschliche Auge sichtbaren Wellenlängenbereich beschränkt ist, wäre das mehr als genug um einfach die Geschwindigkeit leicht zu reduzieren, um der Frau die Zeit für die letzten 2m zu geben, wenn man denn schon nicht ausweichen will....
Mein herzliches Beileid. Für die Verunfallte und deren Familie.
Stellt euch aber mal ganz neutral folgende Fragen:
1. Wann hast du die Frau auf dem Video erkannt?
2. Wann war der Unfall im Video?
3. Wie viel Zeit ist dazwischen vergangen?
Und jetzt denkt mal an folgendes:
Ist die Zeit im Video kleiner oder größer als die Zeit in dem Text?
dann weiter:
4. Hätte die Fahrradfahrerin das Auto bemerken müssen?
5. Hätte die Fahrradfahrerin stoppen oder beschleunigen müssen, als sie das Auto bemerkt hat, oder davon ausgehen müssen, der wird schon stoppen?
6. Hätte die Fahrradfahrerin 1-2m weiter vorne direkt unter den Straßenlaternen die Straße überqueren müssen? (Siehe Bild im Anhang)
- Meine persönliche Meinung dazu ist, der Unfall war mit menschlichen Mitteln nicht zu verhindern gewesen.
- Die Technik hat aber versagt. Denn genau hier hätte sie zeigen können, nein müssen, dass sie überlegen ist.
Aber wie oft hat die Technik möglicherweise funktioniert und tödliche Unfälle verhindert und wir werden es nie erfahren.
Zum Zeitpunkt des Aufpralls war die Frau ja schon weit in der rechten Hälfte der vom Auto genutzten Fahrspur. Ein nur leichter Schlenker nach links hätte ausgereicht, um die Frau nicht zu töten, sondern ihr nur das Fahrrad aus den Händen zu reißen.
Der eine oder andere (aufmerksame) Fahrer hätte das IMHO definitiv hinbekommen.
Ich bin, gelinde gesagt, schockiert. Das Video zeigt eine Situtation, die jeder normale Autofahrer gemeister hätte. Anders als ich es mir bisher vorgestellt hatte, ist die Frau nicht von rechts plötzlich aus dem Gebüsch gekommen, sondern sie ging von links über die Straße und war schon lange auf der Fahrbahn des Autos und eigentlich hätte jedes moderne Auto mit Notbremsassistent den Unfall verhindern müssen. Genauso wie jeder Mensch, der auf die Straße schaut. Unglaublich.
Ich bin erstaunt wie technikgläubig die Gesellschaft wieder geworden ist. Wieso glaubt man eigentlich, dass Computer alles so viel besser machen werden? Die Alltagserfahrung widerspricht dieser Annahme doch wo man hinguckt! Habt Ihr alle keinen PC? Läuft der immer einwandfrei? Sind alle Programme, die da so laufen wirklich sinnvoll und vernünftig programmiert? Oder ärgert man sich viel mehr täglich über die Unzulänglichkeiten der Software?
Die heutige KI ist gerade mal in der Lage mir auf Facebook Werbung zu präsentieren für Dinge, die ich gerade bei Amazon gekauft habe. Dass ich nicht schon wieder einen neuen Rasenmäher brauche, wo ich mir doch vor drei Tagen einen bestellt hatte, interessiert die tolle KI des größten IT-Konzerns nicht. Na wenn solche Algorithmen Autos steuern sollen, dann gute Nacht.
In D sterben jedes Jahr ca. 1 Mio Menschen. Also 0,3 Prozent im Straßenverkehr. Soooo schlecht scheint der Mensch also nicht zu fahren. Und das alles bei allen möglichen Einsatzbedingungen, egal ob Nebel, Schnee oder Eis, egal ob es 40 Grad sind oder -20; auch mit technischen Unzulänglichkeiten des Gefährts oder der Infrastruktur kommt der Mensch klar. Ob da Computer wirklich eine bessere Quote schaffen werden, wage ich leise weinend zu bezweifeln.
Dazu kommt, dass sehr viele Menschen gerne fahren und davon auch nicht ablassen wollen. Kosten spielen dabei keine so große Rolle. Sieht man doch heute schon. Die wenigsten kaufen sich einen Dacia Sandero für 6.000, sondern dann doch lieber einen Polo für das Doppelte. Kaufentscheidungen sind halt meist nicht rational. Oder eigentlich schon. Nur sind die Kriterien, nach denen ausgewählt wird, oft andere, als sich das so mancher autoferne Forist so vorstellt.
Ich hör mich hier an wie so ein ewig gestriger Technikfeind. Dabei bin ich eigentlich das genaue Gegenteil und liebe neue Technik, manchmal sogar nur um der Technik willen.
Aber zu glauben, Autos würden in absehbarer Zeit besser fahren als Menschen ist reines Wunschdenken.
Was ich bei den autonomen autos noch vermisse ist die Kommunikation Auto ->Passant/Fussgänger/Radfahrer ....
Bei vielen Situationen, Beispiel Zebrastreifen, schaue zumindest ich zum Fahrergesicht und weiß dann sieht der mich oder nicht, aber wo soll man bei einem autonomen Auto hinschaen in die Kamera?😆
autonomes<->autonomes Auto können ja via 0101001 miteinander kommunizieren..
Benz hat da zwar eine Idee mit den Projetionsscheinwerfern, die irgendwas, z.B. "kannst gehen, ich halte😊" auf die Straße beamen können, aber das funktioniert ja nur im Dunklem..
Da wird wohl ein künstliches Gesicht auf die Fahrerposition geschnallt was Gesten zeigen kann, oder ein künstlicher Mittelfinger, der hochschnallt, wenn man als Fussgänger lieber stehen bleiben sollte..😆😆
Wer das Video anschaut und etwas vom Autofahren versteht sieht das der Unfall vermeidbar war oder zumindest etwas abgeschwächt hätte werden können. Ich rede jetzt extra nicht von mir. Aber ein Fahrer der bei der Sache ist, gut sieht und gute Reflexe hat, hätte wenigstens ein wenig das Lenkrad bewegt. Das Auto aber machte gar nichts, keine Lenkbewegung nichts. Naja.
Nichtsdestotrotz wird das autonome Auto irgendwann kommen und auch einigermassen sicher sein. So sicher wie das Leben halt ist. Absolute Sicherheit ist eine Illusion.
Daran arbeiten viele Menschen bereits 😉
Das Video zeigt doch genau wo die Automation künftig viele Unfälle vermeiden kann (mit der passenden Sensorik). Auch als Fahrer hätte man die Person viel zu spät gesehen.