BMW 1er E87, E81, E82 (2004-2011): Gebrauchtwagen-Kaufberatung
Der Sportler unter den Kompakten
Klein, eng, teuer. Es gibt viele Argumente gegen den BMW 1er, aber mindestens ein gutes dafür: Agilität. Problemlos ist der kleine BMW als Gebrauchter allerdings nicht.
- Große Auswahl an Motoren
- Sehr sportlich abgestimmt
- Probleme bereiten Steuerketten
- Viele Rückrufe
Berlin – Mit dem 1er brachte BMW 2004 ein viel beachtetes Modell auf den Markt: Hinterradantrieb bei einem Kompakten. Das war weder neu noch innovativ, die Kombination schon in den 70ern und 80er Jahren weit verbreitet. Nur: In den 2000er hat sich das kein anderer Hersteller mehr getraut. Sportliche Kompakte mit Allrad, das ja – aber keinen mit reinem Hinterradantrieb.
Der 1er sollte die dynamische Alternative im Segment sein. Der kleine BMW war teurer als die Konkurrenz, bot schon konzeptbedingt weniger Platz. Und doch verkaufte sich der 1er prächtig. Beliebt ist er bis heute, verbreitet ebenfalls. Bei mobile.de werden mehr als 2.200 Fahrzeuge angeboten, die weniger als 125.000 Kilometer Laufleistung aufweisen und mindestens noch 12 Monate eine gültige HU-Plakette haben. Auf Motortest.de finden sich reichlich Erfahrungsberichte zum Auto. Vor allem bei der Agilität verteilen die Fahrer großzügig Punkte.Die ersten Modelle sind inzwischen 13 Jahre alt, die jüngsten Exemplare des E87 (Fünftürer) und E81 (Dreitürer) immerhin vier Jahre. Ein paar Kinderkrankheiten schleppte der 1er mit sich herum, doch die Basis gilt als solide. Das BMW-1er-Forumauf MOTOR-TALK und speziell das Forum zur ersten Generation geben einen guten Überblick über die Macken und Marotten dieses BMW. Wir gehen auf die wichtigsten und häufigsten ein.
Historie | Modellwechsel
Fahrzeuge der Kompaktklasse sollen viel Platz bieten, praktisch und einfach zu fahren sein. Dafür ist der Frontantrieb ideal. BMW hielt beim 1er am Hinterradantrieb fest. Die Vorteile aus fahrdynamischer Sicht sind klar: Der Antrieb ist von der Lenkung entkoppelt, kann nicht daran zerren. Das Auto wird durch die Kurve geschoben. Das Gewicht verteilt sich ausgewogener auf die Achsen und die angetriebene Achse wird beim Beschleunigen auf die Straße "gedrückt". Heißt: Mehr Grip.
2007 bekam der Fünftürer ein Facelift. Die Lufteinlässe an der Front wurden verbreitert, die Scheinwerfer strahlten mit neuen Leuchtringen. Am Heck kommen seitdem neue Rückleuchten mit LEDs und eine breitere Schürze zum Einsatz. Im Innenraum freuen sich Fahrer über ein bisschen mehr Chrom und bessere Materialien. Entscheidend beim Facelift war nicht die Optik, sondern die Umstellung auf neue Techniken. Unter dem Label „Efficient Dynamic“ setzen die Ottomotoren nun auf Direkteinspritzung und Schichtladung oder Start-Stopp-Automatik. 2009 folgten ein zweites, technisches Update das ein Festplatten-Navi und das Bediensystem iDrive ergänzte.Ab 2003 musste der 1er öfter für Rückrufe in die Werkstatt - vielleicht etwas zu oft: Bei Fahrzeugen mit Dieselmotor, gebaut zwischen März 2003 und März 2005, kann wegen einer defekten Schraube des Generators der Riemenantrieb ausfallen. Bei Dieselfahrzeugen bis März 2007 besteht die Gefahr, dass die Einspritzdüsen brechen können. Benziner, gebaut zwischenJuni 2005 und Dezember 2010, haben Probleme mit ausfallenden Zündspulen.
Dazu gab es beim 3,0-Liter-Benziner Probleme mit der Motorsoftware, Ausfall der LED-Rückleuchten, der Dieselfilterheizung im Dauerbetrieb und der Lenkunterstützung. Diesel-Fahrzeuge aus dem Bauzeitraum März bis November 2009 können durch eine überhitzte Kraftstofffilterheizung abbrennen. Bei den Benzinern (2009-2011) kann dagegen die Befestigungsschraube für die Vanos-Steuerung abbrechen. Bei allen Fahrzeugen zwischen Dezember 2010 und Juni 2011 können die elastischen Gelenkscheiben an den Gelenkwellen brechen.
Die lange Liste zeigt: Der 1er ist kein einfacher Kandidat. Alle Rückrufaktionen müssen durchgeführt und belegbar sein. Ansonsten: Finger weg und lieber weitersuchen.
Platzangebot | Karosserie
Zu Beginn 2004 gab es den 1er nur als Fünftürer (E87), der Dreitürer (E81) folgte im Mai 2007, das Coupé (E82) im Oktober 2007 und das Cabrio (E88) im April 2008. Dazu gab es noch das starke M Coupé. Die Platzverhältnisse auf der vorderen Reihe (eher intim) gleichen sich bei allen Typen, hinten gibt es große Unterschiede. Der Größte und Praktischste unter den Kleinen bietet vier Türen und eine hoch öffnende Heckkappe. Zwischen 330 und 1.150 Liter fasst der Kofferraum, die Rücksitze lassen sich umklappen. Viel Platz für die Knie gibt es trotz 4,22 Metern Länge nicht.Der Dreitürer kann genauso viel einladen, der Zustieg auf die Rückbank gestaltet sich schwierig. Das Coupé ist hinten deutlich enger. Mehr Spaß als Nutzen ist die Devise. Also ergeben starke Benzinmotoren Sinn. Der Kofferraum schluckt immerhin zwischen 325 und 650 Liter. Ins Cabrio passen 265 Liter. Nur was für Genießer also.
Das Blech des BMW scheint solide. Auffällige Rostprobleme an der Karosserie kennen weder die MOTOR-TALKer noch der TÜV. Dagegen beklagen sich einige Fahrer über Knacken, Knistern und Scheppern der Karosserie. Zum Beispiel an den an den vorderen Türen, wie Specter0070 bemängelt. Mit dem Austausch der Gummidichtung an Türen und Fenstern dürfte das Problem aber behoben sein. Spiti01 meint dazu: „Die Geräusche werden durch ungünstige Reibpaarungen zwischen Türdichtung und Karosserie verursacht, die wiederum durch die - teilweise sehr heftigen - chemischen Zusätze in Waschanlagen hervorgerufen werden.“ Cabrio-Fahrer berichten ebenfalls über klappernde Geräusche und knisternde Dächer.
Motor | Getriebe
BMW bot verschiedene Vier- und Sechszylindermotoren als Benziner und Diesel für den 1er an, davon allein sieben Ottovarianten mit insgesamt elf Leistungsstufen: Vom 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner mit anfangs 115 PS bis zum M Coupé mit 340 PS. Die Leistung bei den Dieseln reicht von 116 PS beim 116d bis zum 123d mit 204 PS, dazwischen liegen der 118d (anfangs 122 PS, ab 2007 143 PS) sowie die Allzweckwaffe 120d mit 163 PS bzw. 177 PS.
Generell empfehlen die MOTOR-TALKer im Forum stärkere Motoren – zumindest, wenn die Fahrer etwas Spaß haben wollen. Beim Facelift 2007 wurden die Benziner überarbeitet, einige von ihnen erhielten Direkteinspritzung. Bei den Dieseln ist vor allem der 123d mit zwei Ausgleichswellen, Turbo und 204 PS spaßig.Doch die Motoren laufen nicht sorgenfrei: Probleme bereiten ihnen die Steuerkette, wie Amin116d mit dem Motor N47 erfahren musste. Es beginnt mit einem leisen Schaben und wird dann lauter. Schiene und Steuerkette müssen gewechselt werden. Doch das Problem kann wieder auftreten, wie CelicaST185 meint: „es wurde uns gesagt, dass es sein kann, dass es wieder kommt und das sich der Reparaturumfang ständig ändern würde, je nach Erkenntnis der ganzen Fälle.“ BMW hat für die Werkstätten eine Reparaturanleitung herausgegeben.
Auch bei den Benzinern machen sich häufig die Steuerketten selbstständig, wie J.Preston meint: „Beim 116i mit dem N45B16-Motor (bis Anfang 2007 verbaut) kann es passieren, dass die Steuerkette überspringt. Hier sollte jedoch i. d. R. ein Übersprungschutz nachgerüstet worden sein.“ Auch die frühen N43-Motoren des 116i und 118i können Probleme bereiten. Ob die Steuerkette schon rasselt, hört man am besten nach dem Kaltstart. Ruckelt der Motor oder hat Leerlaufschwankungen, liegt womöglich schon eine lockere Steuerkette vor. Ebenfalls auffällig bei dem Motor: Injektoren, Zündspulen, HD-Pumpe und NOx-Komponenten.
BMW_verrückter empfiehlt den mittleren Dieselmotor 118d: „M47TÜ2-Motor ist sehr gut, nur beim 118d und auch 120d besteht die Gefahr, dass der Turbolader den Geist aufgibt nach einer gewissen Laufleistung“. Das Problem mit der Steuerkette betreffe 122-PS-Diesel nicht, schreibt er. Erst die ab 2007 angebotenen 118d und 120d mit 143 PS oder 177 PS hätten hier Schwierigkeiten (Motorkennung: N47D20).
Die Frage nach Schalter oder Automatik-Getriebe stellt sich aktiven 1er-Fahrern nicht. Das manuelle Getriebe muss sein: eng gestuft und straff abgestimmt, besser geht es nicht.
Fahrwerk | Federung
Bei den ersten 1er-Modellen hat es BMW ein bisschen übertrieben und Härte mit Sportlichkeit verwechselt. Ab dem Facelift federt der Kompakte besser. Das Problem beim BMW ist aber eher der Fahrer als das Auto. Viele Fahrzeuge wurden sportlich bewegt, dementsprechend verschleißen Bauteile schneller. Laut TÜV-Report machen die Spurstangenköpfe bei älteren Fahrzeugen schneller schlapp als bei vergleichbaren Modellen.
Ebenfalls auffällig: undichte Servolenkungen, schnell verschlissene Bremsen, poröse Bremsleitungen bei frühen Modellen und defekte Lenkradsperren. Bei Achsaufhängungen, Beleuchtung und der Auspuffanlage haben die Prüfer weniger als bei vergleichbaren Autos zu bemängeln. Interessierte sollten deshalb das Auto auf eine Hebebühne stellen oder den Unterboden nach Ölspuren kontrollieren.In Verbindung mit dem Sportfahrwerk wurde der 1er nicht nur straff und sportlich, sondern für den Alltag zu hart. Kommen noch große Räder dran, leidet nicht nur der Gesamtkomfort, sondern die ganze Karosserie.
Doch besonders auffällig scheint das Fahrwerk nicht zu sein: „Der 1er hat keine spezifischen Probleme, wie z. B. Querlenker (Dreieckslenker beim E46) oder so. Einfach alles checken samt Fahrwerk, Geräusche, Knacken etc. :)“, schreibt BMW_verrückter.
Ausstattung | Sicherheit
Die Serienausstattung des 1er ist nicht üppig, kann sich aber sehen lassen. Für Sicherheit sorgen unter anderem ABS, Bremsassistent und Cornering Brake Control, ESP, DSC bzw. DTC, sechs Airbags und Gurtstraffer. Isofix-Sicherungspunkte befinden sich an den hinteren Außensitzen, eine weitere Befestigung für den Beifahrer kostet extra.
Die Liste an Extras ist BMW-typisch lang. Ein paar interessante technische Sonderausstattungen fasst BMW in Paketen zusammen. Die heißen Advantage, Comfort und Dynamic - Autos, die alle drei haben sind ordentlich ausgestattet. Einige MOTOR-TALKer empfehlen das Sportfahrwerk und Sportsitze, Multifunktionslenkrad und 17-Zoll-Räder. Die Radios galten schon Anfang 2010 als nicht mehr ganz zeitgemäß.
Marktsituation | Preise
Der BMW 1er hat eine solide Karosserie und ein strammes Fahrwerk, vor allem vor dem Facelift. Etliche Kinderkrankheiten und die Probleme mit der Steuerkette und dem Turbolader vermiesen aber den guten Eindruck des Blechs. Gepflegte Modelle mit weniger als 150.000 Kilometern Laufleistung und mit ausgefülltem Scheckheft gibt es ab rund 3.500 Euro, Fahrzeuge nach dem Facelift 2007 kosten mindestens 5.000 Euro. Das Angebot von BMW-1er-Fahrzeugen bei mobile.de ist groß. Eigentlich sollte für fast alle Ansprüche was dabei sein.Fazit | Empfehlung
Nach Meinung der MOTOR-TALK-Community sind ein paar Motoren wegen der Steuerketten-Problematik zu meiden. Oder nur für versierte Käufer nach eingehender Probefahrt eine Option. Bei den Dieseln kann man vor allem bei der 122-PS-Variante (vor dem Facelift) recht bedenkenlos zugreifen.
Unsere Wahl wäre ein möglichst kräftiger Motor als Fünftürer. Ein Modell nach dem Facelift von 2007 mit normalen 17-Zoll-Rädern ohne M-Paket oder Sportfahrwerk wäre sinnvoll. Natürlich als Handschalter. Denn ein bisschen Spaß muss beim Hecktriebler schon sein.
LOL!
Die Empfehlung der Redaktion der 120i mit 170 PS.
Glückwunsch, genau das ist der N43 mit Direkteinspritzung und Magerbetrieb.
Das Teil zusammen mit dem N53 Reihensechser machte BMW Probleme wie wohl fast keine anderen Motoren bisher.
Haufenweise kaputte Injektoren, Spulen und Hochdruckpumpen.
Finger weg!
Der Vorgänger N46 hat zwar "nur" 150 PS (120i) bzw. 129 PS (118i), läuft in der Regel aber dafür problemlos.
Und wenn wir schon vom Sportler sprechen, ist die Empfehlung schlechthin der 130i mit dem N52.
Im AB-Dauertest null Fehler, der zerlegte Motor hatte nach 100 Tsd. km praktisch Neuzustand und von Softwareproblemen habe ich bei dem noch nie gehört.
"Probleme bereiten Steuerketten
Viele Rückrufe"
Wer kauft den dann bitte so einen China Müll, der ständig in die Werkstatt muss. Macht doch keinen Spaß und kosten Nerven, bei der Steuerkette auch ne Menge Geld....
😕
Wenn, dann 130i. Aber gute Exemplare immer noch sehr teuer und schwer zu finden. Wie der R6 läuft und klingt, ein Traum. Den würde ich dem R4T im damaligen S3 jederzeit vorziehen.
Mein Vater musste mit seinem Mazda 6 dreimal in 11 Jahren in die Werkstatt wegen massiven Rostproblemen, der Wagen stand je 3 bis 4 Tage in der Werkstatt.
Immerhin, zweimal kostenlos, aber die dritte kürzlich nicht mehr, obwohl sie eigentlich 12 Jahre Garantie auf Durchrostung geben.
Kein Einzelfall, die GG/ GY sind berühmt/ berüchtigt dafür!
Besser mal nicht mit Steinen im Glashaus werfen, gell 😉
Der E81/ E87, das Hängebauchschwein 😆
Ist doch bekannt das die Rost Probleme haben an der Karosserie und vernünftig gemacht ist auch kostspielig. Aber seitwan geht es hier um Mazda?
Der 1er ist eigentlich ein echt hübsches Auto. Allerdings mit zu vielen kleinen Problemen. Ein Freund hat seinen kürzlich abgegeben. Dachte er hatte einen 120d. War aber nur ein 120i mit eingelaufener Nockenwelle, defekter zündspule und einer angeblich losen Steuerkette. Und das bei 180tkm.
Eigentlich schade dass mir der 1er optisch nie wirklich gut gefiel, alle anderen Parameter hätten voll gepasst. BMW, sportlicher Kompakter mit Heckantrieb und im 130i ein toller Sechszylinder.
Aber wenn sie ihn mal als sportliche kleine Limousine mit vier Türen und Stufenheck (2er Gran Coupe oder sowas in der Art) brächten, wäre das in Zukunft ein heißer Kandidat für die Nachfolge meiner A3 Limousine.
Ich finde die Gegenüberstellung "130i versus A3 3.2" naheliegender. Selbst die Zeitschrift AMS erlaubte sich 2005 in den Augen vieler BMW-Jünger einen "Fauxpas" und verglich den 130i mit dem damaligen Golf-Flagschiff .:R32.
"Drift Zähne" - Bayrischer Inkognito-Sportler versus niedersächsischer Testosteron-Hero 😆
iDrive ab 2009? Cabrio ab 2011? Wirklich top recherchiert, muss ich schon sagen. 🙄
Die Rückleuchten mit LED und Lichtleitern gab es im E81/E87 ab 2007 nur in Verbindung mit Xenonlicht.
Ich hatte zwei 1er BMW der ersten Generation und war mit beiden super zufrieden.
Ein tolles Auto, dass jedoch leider mit dem einen oder anderen Motor etwas problematisch ist. Ansonsten ist das Auto sehr solide.
Mein 118d ist leider nach langer Haltedauer bei 183000km den Steuerkettentod gestorben. Da bis dahin unter dem Strich nichts war und ich das Auto sehr sehr gerne gefahren bin, erinnere ich mich trotzdem gerne an das Auto zurück.
Mein 125i Coupé hatte ich nur rund ein Jahr lang, da dann mehr Leistung gerufen hat...aber es war ein absolut super Auto, was ich jedem nur empfehlen kann.
Die Empfehlung des FL 120i kann ich überhaupt gar nicht nachvollziehen. Der Motor ist der schlimmste im 1er-BMW. Nicht nur die Haltbarkeit ist mangelhaft, sondern auch das Fahrerlebnis ist nicht so toll. Der Motor hat wenig Drehmoment und klingt sehr angestrengt. Optimal ist das insgesamt sicher nicht...
ich las nur "klein und eng" und hab aufgehört zu lesen. Wenn der Popo eine eigene Postleitzahl hat, dann ist der 1er bestimmt viel zu eng.
Wir hatten 3 Jahre einen 118i FL mit M-Paket.
Ein grundsätzlich schönes und zuverlässiges Auto, allerdings mit einigen nervigen Mängeln:
Mehrmaliger Tausch von Zündspulen (Kulanz)
Spinnende Fensterautomatik (rahmenlose Scheiben die nicht immer einfahren beim Türenschließen)
Zum Fahrwerk (speziell dem hier als zu hart bemängelten Sportfahrwerk): der Wechsel auf vernünftige Reifen ohne Runflat wirkt hier oft Wunder!