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"Entweder Mazda 3 oder MB 204. Einer muss gehen."

Mercedes C-Klasse W204
Themenstarteram 30. Januar 2019 um 22:12

Hallo Leute,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung. Ich bin schon im Ruhestand und meine Frau geht ab 1.5.19 den gleichen Weg.

Meine Frau hat einen Mazda 3 BL Bj. 11 Benziner mit 67.000km, mit abnehmbarer AHK und einer fast neuen Standheizung von Webasto. Das Auto hat eine Vollaustattung 2.0 Hubraum mit 151 PS.

Der Zustand ist sehr gut.

Meine Wenigkeit hat einen W204 200K Bj. 08. Elegance. Zustand ebenfalls sehr gut. Ich habe an dem MB alle Makel beseitigt und seit 2015 ca. 4000€ investiert. Laufleistung ist 65.000km und wirklich im Traumzustand.

Meine Frau meint jetzt, da wir ja beide jetzt zu Hause sind, reicht ein Auto. ( Irgendwie hat Sie auch Recht)

Aber welchen Wagen soll ich jetzt verkaufen? :confused:

Meiner Frau ist es egal. Ich bin echt in einer totalen Zwickmühle. Vielleicht könnt IHR mir bei der Entscheidung behilflich sein.

Ich hänge mal Bilder von den Fahrzeugen ran.

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Die Lösung ist einfach.... Macht euch Gedanken, was ihr im Ruhestand so machen wollt, verkauft beide und kauft Euch das passende Vehikel, z.B. ein Schönes Tourenauto oder Cabrio... Man lebt nur einmal und irgendwann sollte man auch seine Träume zu leben beginnen.

Die beiden Autos sind reine Fortbewegungsmittel, aber vielleicht will man z.B. in den Süden, die Sonne genoießen, warum also nicht ein Cabrio? Oder man will z.B. mit den Fahrrädern in den Alpen rumfahren, also warum kein Van?

Ich werde mir (sofern meine Gesundheit bleibt, wie sie ist) ein Motorrad gönnen, ein Hobby, das ich vor einigen Jahren aus Zeitmangel aufgab.

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die preis frage ist wahrscheinlich wie viel auto brauchst "DU" noch ich sebst hab auch die beiden und würde dennoch den benz behalten

Die Lösung ist einfach.... Macht euch Gedanken, was ihr im Ruhestand so machen wollt, verkauft beide und kauft Euch das passende Vehikel, z.B. ein Schönes Tourenauto oder Cabrio... Man lebt nur einmal und irgendwann sollte man auch seine Träume zu leben beginnen.

Die beiden Autos sind reine Fortbewegungsmittel, aber vielleicht will man z.B. in den Süden, die Sonne genoießen, warum also nicht ein Cabrio? Oder man will z.B. mit den Fahrrädern in den Alpen rumfahren, also warum kein Van?

Ich werde mir (sofern meine Gesundheit bleibt, wie sie ist) ein Motorrad gönnen, ein Hobby, das ich vor einigen Jahren aus Zeitmangel aufgab.

am 31. Januar 2019 um 6:51

Ob wir da helfen können? Was sind denn die Beweggründe? Wohl auch die Kosten?

Dann behält man das günstigere Auto.

Ich selbst würde wohl den Benz behalten. Das wäre aber eine reine Bauchentscheidung.

Die Möglichkeit von cdfcool ist aber auch nicht verkehrt. Beide Autos weg und ein anderes drittes welches auf die aktuellen Bedürfnisse passt oder vielleicht auch lange schon ein Wunsch war.

Ich würd das jüngere und günstigere Auto behalten. Alt werden sie von alleine.

Ich würde auch beide verkaufen und mir ein Cabrio zulegen. Ich habe seit 3 Jahren eines und möchte es nicht mehr missen.

Standheizung umbauen und den Daimler behalten :D

Ich würde den Benz behalten. Der Comfort ist unbezahlbar. Gerade wenn man jetzt im Rentenalter Zeit hat um länger Touren zu unternehmen. ;)

Meine Schwester hatte auch den Wahn, dass man als zwei Rentner mit einem Auto auskommt. Das ist ein gewaltiger Irrtum, wie sie nach zwei Wochen festgestellt hat. Sie hatte eins mal kurz verliehen, aber inzwischen nach rund einem halben Jahr, ist das kein Thema mehr.

Mein Rat, wartet erst mal ab, ob die Rechnung so aufgeht. Denn ihr werdet euch täuschen mit dem was man gemeinsam macht. Nach drei Monaten ist jeder froh, dass er seiner Plaisir nachgehen kann, ohne auf den anderen Rücksicht nehmen zu müssen. Wenn man immer zusammenhängt, merkt man, wie wenig man gemeinsam hat.

Aus Erfahrung heraus: Die Scheidungsquote unter Rentnern ist erheblich und die Gewalt in der Ehe auch und das in beiden Richtungen. Als behaltet beide Fahrzeuge als Fluchtpunkt.

am 31. Januar 2019 um 8:33

Also ich würde auch den Punkt noch einmal ernsthaft hinterfragen, ob ein Auto wirklich ausreicht.

Keine Ahnung wie dringend das Geld eingespart werden muss, was so ein zweites Auto tatsächlich kostet, aber ich kenne keine (jungen) Rentner, für die das zweite Auto wirklich total unnötig ist.

Alles eine Frage der Lebensplanung, der Mobilitätsbedürfnisse und ggfs. auch der wirtschaftlichen Prioritäten. Ich kann das gut nachvollziehen und mir ist auch bekannt, dass Ehefrauen zuweilen unverschämt logisch denken, sofern es um Autos und nicht um derartig unnötige Dinge wie Kleidung und superkluge Ratschläge geht.

Der Daimler steht top da, hat keinen ernstzunehmenden Wertverlust mehr und fährt vermutlich erste Sahne. Mein Frau fährt exakt solch einen 200K Bj. 2009 mit derzeit ca. 70.000 km, also quasi nur zum Einkaufen und zum Transport der Kinder (die gerade ins Führerscheinalter kommen). Ich meine zumindest, dass der Unterhalt dieses Autos gering ist im Verhältnis zu den Kosten eines Mietwagens oder öffentlicher Verkehrsmittel.

Also spricht sehr viel für den Daimler W204.

Den Mazda kenne ich nur als Mitfahrer, habe von den Unterhaltskosten und dem Wertverlust keine Ahnung, aber der Wagen ist m.E. noch mehr Plastikbobmer als der W204 und ansonsten kam mir der Mazda vor wie eine "Rabbelskiste". Angeblich sollen die Reparaturkosten hoch sein. Meine mazdafahrenden Freunde tauschen die Autos meist nach drei Jahren gegen Neufahrzeuge ein.

Also am Mazda hinge mein Herz nicht, am Daimler, den Du forenbekannt ja wunderbar hergerichtet hast, doch sehr viel mehr. Wohl dem, der den Daimler ggfs. für überschaubares Geld kauft.

Wartet mal ab, wie sich das Rentnerdasein so entwickelt. Und kauf Deiner Frau ein neues Fahrrad ;-)

Zitat:

@wolfgangpauss schrieb am 31. Januar 2019 um 09:10:14 Uhr:

Meine Schwester hatte auch den Wahn, dass man als zwei Rentner mit einem Auto auskommt. Das ist ein gewaltiger Irrtum, wie sie nach zwei Wochen festgestellt hat. Sie hatte eins mal kurz verliehen, aber inzwischen nach rund einem halben Jahr, ist das kein Thema mehr.

Mein Rat, wartet erst mal ab, ob die Rechnung so aufgeht. Denn ihr werdet euch täuschen mit dem was man gemeinsam macht. Nach drei Monaten ist jeder froh, dass er seiner Plaisir nachgehen kann, ohne auf den anderen Rücksicht nehmen zu müssen. Wenn man immer zusammenhängt, merkt man, wie wenig man gemeinsam hat.

Aus Erfahrung heraus: Die Scheidungsquote unter Rentnern ist erheblich und die Gewalt in der Ehe auch und das in beiden Richtungen. Als behaltet beide Fahrzeuge als Fluchtpunkt.

Gute Meinung , wenn Geld genug da is für zwei Autos , ich merke es bei uns auch. Auto is dauert unterwegs mit Frau...................Nichts überstürzen

Stehe vor der gleichen Wahl. Allerdings habe ich drei Autos, meine Frau einen I20 Hyundai Bj 2018 und ich habe einen Caddy Diesel und einen c200 CDI Bj 2009. Werd jetzt die beiden Fahrzeuge weggeben und mir einen Bus ala Peugeot Expert/Citroen Jumpy/Toyota Proace holen.

Zwei Autos muss sein. Da ich viel Zeit habe im Ruhestand brauche ich ein Auto in dem ich auch mal übernachten kann wenn ich ne kurzfristige Tour an die Nordsee oder ans Mittelmeer mache.

IIRC hat Dein W204 Automatik.

Was ist mit dem Mazda? Automatik oder Rührstab?

Würde es mir auch noch mal überlegen, ob Ihr nicht doch beide behalten solltet.

Nicht voreilig Fakten schaffen und sich hinterher ärgern...

@robert1354 und @WWiesel haben da schon Recht.

Ich würde auch erstmal abwarten. Ist ja eine komplett neue Lebenssituation. Die kann man erst wirklich einschätzen, wenn man sie real erlebt und nicht nur theoretisch.

Da ihr bereits beide Fahrzeuge habt und beide nicht mehr gerade "neu" sind, kommt es auch nicht so drauf an. Der Wertverlust "ab jetzt" hält sich in Grenzen. Wenn ihr dann nach z.B. einem halben Jahr oder Jahr feststellt, daß ihr nur eines der Autos braucht und/oder beide verkauft um ein ganz anderes "neues" zu kaufen, sollte das auch kein Problem sein. Einfach mal die Realität des gemeinsamen Rentnerseins beobachten.

Alles Gute!

p.S.: Wir haben auch zwei Autos. Meine Partnerin braucht ihren für die Arbeit (Kurzstrecke) und wir brauchen den beide für Fahrten "rund um Haus", also Kurzstrecken die man so hat. Der Yaris ist aus 2010. Ich hab beim Kauf in 2014 die Kosten kalkuliert und wir liegen bei 3500KM Jahresfahrleistung bei spürbar unter 150€ pro Monat komplett (inkl. Wartung, VK-Versicherung, Steuer, Sprit, Werverlust, ohne Reparaturen).

Bei Deiner Kalkulation kannst Du die Spritkosten für die Vergleichsrechnung sogar weglassen, da die zusätzlichen KM ja mit dem Benz zurückgelegt würden.

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