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„Neuer“ Kompakter gesucht
Hallo zusammen,
heute benötige ich mal eure Hilfe.
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem „neuen“ (gebrauchten) Wagen in der Kompaktklasse. Aktuell bewege ich mich noch in einem 20 Jahre alten Focus der ersten Generation fort. Dieser soll aber über kurz oder lang ersetzt werden. Ob er die HU erneut besteht? Fraglich. Ich rechne ihn bei dem Neuen erst gar nicht mit ein. Ich fahre zwar maximal 12.000 Km im Jahr, muss aber dennoch das ganze Jahr über anspringen. Derzeit stehen in der engeren Auswahl der Golf 7 vFL/FL bzw. ein Mazda 3 BM/BN. Die jeweiligen Facelift Varianten kann ich mir vermutlich aus dem Kopf schlagen. Sowohl der M3 BN als auch der G7 FL kostet über 15.000 Euro. Außer man nimmt einem mit vielen Km.
Bedingungen:
- Kompaktklasse (untere Mittelklasse)
- Benzinmotor
- 5 Türen
- Manuelles Getriebe
- Budget zwischen 12.000 und 15.000€
Fahre wie gesagt im Jahr maximal 12.000 Km. Stadt, Land, Autobahn. Alles dabei. Mindestens 100 PS wären nett. Aktuell habe ich 115 Pferde (als Sauger). Mit denen komme ich gut zurecht. Also nicht Turbo verwöhnt.
Der Wagen sollte ein bisschen Ausstattung mitbringen, zuverlässig sein und auch halbwegs ansehnlich. Die Sauger im Mazda 3 BM/BN sollen allesamt recht haltbar sein. Ebenso die Turbobenziner im G7 mit ZR sollen nicht verkehrt sein. Bei einem M3 schaue ich in Richtung „Sports-Line“. Gutes Licht (Xenon, LED), vernünftiges Radio, Klima (gerne Automatik) sind so die Must-Haves.
Was haltet ihr von den Fahrzeugen bzw. habt ihr noch weitere Ideen oder Vorschläge? Wenn Fragen sind, einfach fragen. Budget ist mit der o. g. Angabe auch ausgereizt. Unter Umständen wird es da mit einem Golf 7 ab Baujahr 2013 schon was knapp. VWs werden immer etwas höher gehandelt.
Liebe Grüße
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19 Antworten
Ich finde es schwierig dir etwas zu empfehlen.
An sich erfüllt doch so ziemlich jeder Kompakte deine Anforderungen. Bis auf Xenon/LED sind deine Wünsche eigentlich "Standard". Hinsichtlich Leistung tut es auch ein kleiner Motor.
Ich wäre da relativ offen. Astra K und Focus bekommst du billig bei ordentlicher Qualität und guter Verfügbarkeit. Beim Focus 1.0EB ist der Zahnriemenwechsel teuer, das musst du beim Kaufpreis berücksichtigen (wenn schon gemacht gut, sonst etwas Geld abziehen). Du kannst natürlich auch nach Kia und Hyundai schauen. Mit Glück bekommst du einen mit noch laufender Neuwagengarantie. Aber grundsätzlich geht auch alles andere.
Mach dir nicht so viele Sorgen wegen den Motoren. Es gibt nur vereinzelt noch Problemmotoren. Insbesondere werden dann ggf. andere teure Schwachstellen übersehen. Allerdings gab es da die letzten Jahre wenig große Problemfälle.
Zu deinen Wünschen:
Gegen den Mazda 3 spricht wenig. Viele mögen die Saugmotoren nicht, wenn dich das nicht stört ist es auch okay. Gegen den Golf7 spricht technisch nicht viel. Aber er ist, wie du gemerkt hast, recht teuer. Gleichzeitig ist er auch nicht besser als die Konkurrenz. Da du in Richtung eines neueren Autos beim Budget schielst, würde ich eher eine andere Marke wählen. Beim Astra bekommst du in Massen gute Vorfacelift und sogar eine ganze Menge Faceliftmodelle -ja, auch mit (Matrix-)LED. Oder eben ein paar Kia Ceed mit Werksgarantie.
Hinweis: Ich wäre bei der Laufleistung nicht so knauserig. Ein paar km mehr deuten meist eher auf Langstreckennutzung hin auf der die Abnutzung nicht so hoch ist. Noch dazu kann man da Schnäppchen machen, da viele sich vor Autos oberhalb bestimmter Werte (z.B. 100tkm) fürchten.
Hallo, vielen Dank für deine Antwort. Ich habe schon den Danke-Button betätigt.
Ich mache mir tatsächlich sehr, sehr viele Gedanken und habe mich auch schon ausgiebig informiert. In verschiedenste Richtungen. Das Resultat habe ich hier kundgetan. Golf 7 und Mazda 3 (BM/BN) kamen dann schlussendlich in die engere Auswahl. Ich kenne beide Fahrzeuge von Besichtigungen und Probefahrten her. Wahrscheinlich würde ich mit beiden Fahrzeugen glücklich werden. Der Golf fühlt sich im Vergleich vielleicht etwas „wertiger“ an. Ist hier und da auch etwas durchdachter (dafür auch teurer). Der M3 hat mit der Ausstattungslinie Sports-Line quasi schon alles was das Herz begehrt. Designtechnisch sehr schön und sieht man nicht an jeder Ecke. Als Facelift (BN) wirkt der Mazda nochmal etwas näher am Golf. Für gute, üppige Ausstattung sind die Japaner ja bekannt. Eine Golf 7 in der gehobenen Highline Ausstattung ist kaum im Umkreis und Budget zu finden. Der Mazda fühlte sich bei der Probefahrt etwas schwergäniger vom Handling (nicht vom Motor) an. Außerdem hat er eine ziemlich lange „Schnauze“. Weiß nicht wie störend das im Alltag ist. Der Golf ist eben sehr kompakt, übersichtlich. Golf halt. Unaufgeregt. Den würde ich auch ohne PDC unfallfrei rangieren. Gutes Licht (Xenon) habe ich selbst jetzt im alten Focus MK1 und möchte da auch ungerne ein Upgrade machen. Im M3 würde ich zu dem 2.0l 120 PS Sauger tendieren. Im Golf 7 sollte es schon der 1.4 TSI mit 125 PS sein. Vernünftig (regelmäßig) gewartet halten wahrscheinlich beide Motoren. Kilometertechnisch habe ich mir die Grenze bei 125.000 gesetzt.
Ich würde den 1.0 TSI mit 110/115 PS im Golf nicht ausschlagen, schlechter als Dein 1.8er geht der nicht.
Gutes Radio / Soundsystem lässt sich auch nachrüsten.
Das Serienradio im Golf 7 bzw. Bose im Mazda 3 reicht mir vollkommen aus Das ist (für mich) ein gutes Radio/Soundsystem. Ich brauche keine Disco auf vier Rädern. Ich fuhr vor einiger Zeit (leihweise) einen BMW E90 in Buchhalterausstattung - das Serienradio war grottig… dagegen ist Harman Kardon ein Segen.
Hmmm... Warum muß es ein Kompakter sein? Wegen dem Komfort? Oder brauchst Du den Platz?
Dein jetziges Auto kenne ich gut - ich hatte selber zwei Focus Mk1 - den 1.6er (vFl) und den 1.8er (Fl).
Beides Schnellroster vor dem Herrn (bei dem zweiten war der Schweller morsch und der Vorderachsträger durchrostet ---> Export), beides keine Kostverächter (der 1.8er noch mehr wie der 1.6er).
Diese doch ziemlich betulichen Alteisen-Benziner steckt so ziemlich jeder moderne Kleinwagen links in die Tasche und holt sie rechts wieder raus...
Auch platzmäßig (außer, Du fährst einen Turnier).
Wie wäre es mit einem Skoda Fabia III (ggf. als Kombi)?
Schon der Fabia II war erstaunlich geräumig (meine Frau hatte einen).
Auch ganz nett: Kia Rio YB mit dem 1.0 T-GDI. Auch keine Sardinenbüchse, kommodes Fahrwerk, souveräner Motor. Bin den zusammen mit meiner Frau Probe gefahren, gekauft hat sie dann aber den Rio mit dem 1.4er Saugbenziner (der Turbomotor war leider über dem Budget, sonst hätte sie den genommen).
Soll es unbedingt Golf VII - Plattform sein: es gäbe auch noch den Seat Leon III oder den Octavia III (der als "Stufenheck" mit großer Heckklappe nicht so begehrt ist).
Tja, wäre da der Rost nicht… der Focus MK1 ist ein echter Dauerläufer. Gerade mit dem 1.8l Zetec. Ein alter (bewährter) „Bauernmotor“. Man kann ihn auch sparsam bewegen. Allgemein ein dankbarer Weggefährte. Tatsächlich fahre ich ihn als Kombi und in der Ghia Ausführung. Kein schlechtes Auto. Ich fühle mich in einem Kompaktwagen tatsächlich am besten aufgehoben. Ein gutes Mittelmaß. So ein Polo o.ä. ist nichts für mich. Alles schon ausprobiert. Auch wenn mir ein Kleinwagen platztechnisch heute genügen würde. Ein Kombi soll es nicht mehr werden. Ich bin gedanklich beim Hatchback.
Aktuell schwanke ich wie gesagt zwischen dem G7 und dem Mazda 3. Es sollte schon ein Wagen nach 2013/2014 sein. Aber eben auch nicht zu neu. Ein Golf 8 beispielsweise würde mich, unabhängig vom begrenzten Budget, eher abschrecken.
Den 1.0 TSI in Verbindung mit dem G7 habe ich auf jeden Fall mal mit aufgenommen.
Eine Alternative wäre der 500X, wenn es noch etwas Zeit ist, liegt der neue Grande Panda als Benziner im Preisbereich.
Der Fiat Tipo passt vom Preis her auch. Die Motoren der Jet-Motor ist ein ausgereifter Motor der FIRE-Generation, der 1 Liter Motor stammt aus neueren Motorenlinie GSE/FireFly aus 2016 und ist wie heute üblich ein 3 Zylinder. Die Motoren sind bis dato unauffällig. Wer lange seinen Wsgen fährt ist Wertverlust nicht relevant.
Auch mal über Opel nachgedacht? Astra J (1.4 Turbo) oder K.
Wobei man natürlich auch weder mit dem Golf noch mit dem Mazda was falsch macht.
Beim Mazda würde ich auf Rost achten (ich weiß nicht, ob die neueren Modelle immer noch so rosten wie die älteren) und -wenn es einer werden soll- hinterher konservieren.
Die Benziner haben halt keine Aufladung, Leistung kommt wie bei Deinem Ford durch Drehzahlen.
Ob die Motoren genauso betulich abgestimmt sind, weiß ich nicht.
Ebenfalls problemloser Langläufer: Honda Civic, die 10. Generation sieht im Inneren sogar ziemlich schick aus (beim Armaturenbrett hat Honda ziemlich zum Golf 7 geschielt).
Allerdings weiß ich nicht, ob es den schon für das Budget gäbe.
Den 1.0er Turbo sollte man aber meiden, der Motor gilt als problematisch.
Tatsächlich habe ich (noch) keinen allzu großen Stress bei meiner Fahrzeugsuche. Druck ist beim Fahrzeugkauf sowieso kein guter Ratgeber. Sollten alle Stricke reißen und der Focus von heute auf Morgen den Geist aufgeben (bei einem 20 Jahre alten Auto nie auszuschließen) würde ich vorübergehend nach einem Golf V oder VI mit dem altbewährten 1.6l 102 PS Motor (BSE) und ZR Ausschau halten. Diese sind im Freundeskreis häufig vertreten und allesamt sind bis auf etwas erhöhten Öl- und Benzinverbrauch sehr zufrieden. Vernünftige Exemplare sind allerdings eher selten und dann auch nur zu überzogenen Preisen. Na ja. Auf jeden Fall bekommt man diese später wieder gut oder jedenfalls besser verkauft. Volkswagen eben.
Beim Mazda 3 wäre mir das Facelift (BN) am liebsten. Natürlich schlägt sich das wieder im Preis nieder. Der fehlende Turbo wäre für mich jetzt nur bedingt ein Manko. Eher im Gegenteil. Die meiste Zeit im Leben fuhr ich Autos ohne Turbolader. Davon würde ich es also nicht abhängig machen. Fahre häufiger einen Turbodiesel und dessen Leistungsentfaltung finde ich auf Dauer unharmonisch.
Sowohl mit Fiat als auch mit Opel habe ich mich noch nicht näher befasst. Danke für den Hinweis. Auf dem Radar hätte ich unter Umständen noch einen Volvo (V40). Aber ich weiß nicht? Haut mich nicht ganz so um.
Wer preisbewußt einkaufen will,kommt am Astra nicht vorbei.Mein Vater hat vor 2 Jahren einen 1,4T mit 125 Ps für 15t Euro erworben.Der Astra ist ein Dynamic mit OPC Paket und Matrix LED.Der hatte 32t Km runter und war EZ.4/18.Nach 2 Jahren hatte der die Werkstatt nur zum Service und für den TÜV gesehen.Der 125 Ps Motor ist nur die gedrosselte Variante der 150 Ps Maschine.Der hat mit 235 NM die gleiche Kraft und ist nur in der Endgeschwindigkeit einen Hauch langsamer.Ich bin den auch schon ein paar mal gefahren und kann nicht sagen,das man damit untermotorisiert ist.Der Astra k ist viel preiswerter zu bekommen,als Autos aus dem VW Konzern.Das war auch der Grund,das ich mich für einen Astra K entschieden habe.Auch mein 1,6T kennt keine außerplanmäßige Werkstattaufenthalte.Der hat jetzt 72t Km runter und ist EZ.5/19.Der 1,6T ist natürlich noch mal eine andere Hausnummer.Der macht unglaublich viel Spaß und gild als bestes Pferd im Stall.Der ist aber eher selten und damit schwer zu bekommen.
1,6 Liter von VW ist kein Kostverächter. Damit sind schnell im Jahr an die 2-300 Euro an Mehrkosten für Sprit gegenüber vergleichbare Motorisierung.
Golf VII ist schon ein gutes Auto. Warum schielst du nur nach dem Highline? Schau dir die Sondermodelle an. Allstar, Sound, Join, iQ-Drive. Alle hatten einige Sonderausstattungen der Serienmodelle grundsätzlich dabei. Für das H4- Licht gibt es sehr gute Nachrüstlösungen. Entweder nur die Leuchtmittel oder komplette LED Scheinwerfer von Osram. Lohnt sich bei dem Modell auf Grund der vielen verkauften Autos und der Nachfrage.
me3
@Volvorin71
Danke. Opel ist aktuell noch Neuland für mich. Ich werde mich mal informieren und berichten. Klingt alles sehr gut. Bisher hat mich Opel optisch nicht sehr angesprochen. Aber ist natürlich auch alles wieder Geschmackssache, klar. Ein Golf ist für viele auch langweilig, bieder. Dafür macht er halt normalerweise auch einen guten Job. Der G7 soll ja die beste Generation sein.
@Italo001
Ist mir bewusst. Ähnlich meinem bisherigen Focus MK1. Hängt natürlich alles auch immer etwas vom Einsatzgebiet und dem eigenen Gasfuß ab. Wäre auch nur für den Übergang (Worst Case). Dafür ist der Motor sehr robust und bei guter Pflege für viele, viele pannenfreie Km gut. Zum Glück ist meine Fahrleistung auch relativ überschaubar.
@me3
In der Highline Ausführung ist der Golf VII sehr, sehr gut ausgestattet, optisch ansprechend und hat meiner Meinung nach die besten Sitze. Auch bei relativ geringer Fahrleistung ist mir ein guter, bequemer Sitz schon wichtig. Aber ich werde mir auch die Sondermodelle näher betrachten. Danke. Ich möchte dann tatsächlich eher nichts mehr nachrüsten müssen. Daher sollte der „Neue“ gewisse Extras (wie zum Beispiel die gute Ausleuchtung) eben schon mitbringen. Für den Golf 7 spricht auf jeden Fall die große Auswahl im Umkreis und den doch recht guten Wiederverkaufswert. Einen VW ohne Problemmotor bekommt man immer wieder abgestoßen. Golf 7 gibt es wie Sand am Meer… auch mit den gewünschten Extras. Haken: Zum Teil gesalzene Preise. Der Mazda 3 hat ein außergewöhnliches (im positiven Sinne) Design, üppige Serienausstattung und langlebige Benzinmotoren. Dafür muss man auch länger nach einem suchen bzw. den Suchradius erweitern. Ich tue mir in dem Preissegment auch schwer bezüglich Händler/Privat.
Zitat:
@Christina1997 schrieb am 10. August 2024 um 20:03:27 Uhr:
Ich mache mir tatsächlich sehr, sehr viele Gedanken und habe mich auch schon ausgiebig informiert.
Du hast dich weitgehend auf zwei Fahrzeuge festgelegt. Aber eigentlich argumentierst du durchgängig für den Mazda 3 (wogegen nichts spricht). Dann nimm doch den.
Zitat:
Im Golf 7 sollte es schon der 1.4 TSI mit 125 PS sein.
Warum? Da komme ich nicht mit. Auf der einen Seite reicht bei Mazda der G120 mit 120PS aus. Beim Golf soll es aber unbedingt ein stärkerer Motor sein? Der 1.2TSI sollte reichen. Der 1.0TSI schlägt aber tendenziell den G120 im Mazda. Also warum zwingend der größere Motor? DIe Fahrwerte sind mindestens genauso gut. Der hat fast das gleiche Drehmoment wie der Mazda, nur liegt es früher an. Man kann natürlich auch den größeren 1.4TSI nehmen, nur sehe ich für dich da überhaupt keine Vorteile. Ich habe aber auch nie so recht verstanden warum Leute den 1.4TSI mit 125PS gekauft haben. Der bietet kaum mehr als der 1.2TSI 110PS bzw. später der 1.0TSI mit 110/115PS, kostet aber mehr.
Zitat:
@Christina1997 schrieb am 11. August 2024 um 10:59:33 Uhr:
Sowohl mit Fiat als auch mit Opel habe ich mich noch nicht näher befasst. Danke für den Hinweis. Auf dem Radar hätte ich unter Umständen noch einen Volvo (V40). Aber ich weiß nicht? Haut mich nicht ganz so um.
Ich würde mir schon die anderen Marken anschauen. Einfach weil VW sehr teuer ist. V40 würde ich nicht nehmen. Die technische Basis ist der damalige Focus. Da kannst du gleich das günstigere Original nehmen. Bis aufs Design hast du eigentlich keine Vorteile aber ein teures Auto.
Wie gesagt: Andere Marken wie Opel, Ford oder wer auch immer können eine gute Alternative sein, da zumeist günstiger als VW.
PS: Bei Golf V/VI sieht man das übliche Problem. Bis auf den 1,6er 102PS waren fast alle Benziner kaum brauchbar. Die Leute zahlen absurd viel dafür anstatt nach einem besseren Auto zu schauen. Der Motor wirkt nur brauchbar weil der Rest noch schlimmer war. Enormer Benzinverbrauch und auch der Ölverbrauch war happig. Ich war bei 1l/2500km. Insbesondere hatte die Golf Generation noch ganz andere Baustellen (meiner ist mir weggerostet). Und die Leute legen für dieses wirklich schlechte Auto immer noch viel Geld hin und haben Angst vor der Konkurrenz (die in der Zeit deutlich bessere Autos gebaut hat).