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[Rollerreisen] Bei welchem Wetter fahrt Ihr noch bzw. nicht mehr?
'N Abend,
die Problemstellung richtet sich explizit an jene User, die per Roller auf Mehrtagestour gehen und auch die ganzen Vorplanungen selber tätigen.
1.) Wann brecht Ihr ab, wenn Ihr bereits auf Tour seid, und kehrt um?
2.) Wann unterbrecht Ihr lediglich, fahrt aber später weiter, sofern die Resturlaubstage das zulassen?
3.) Wann startet Ihr erst gar nicht?
4.) Ändert Ihr unterwegs Route oder Zielgebiet, wenn Ihr erfahrt, daß das Wetter unterwegs an der einen Stelle gemäß Ausgangsplanung ungemütlich wird und für Euch individuell unfahrbar, in der Nachbarregion aber besser bleibt bzw. wird?
ciao
Wauhoo
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14 Antworten
Das ist sehr individuell je nach Tour.
Ich zerrte das Zweirad schon durch Schnee (Lawinenstrich), in dem ich tlw. bis zur Hüfte einsank. Das war eine furchtbare Schinderei für wenige Meter.
Imho unangenehmer sind großflächige Überschwemmungen. Kann man ja nicht umfahren. Wenn man (in Südasien) im Monsun die Strasse kaum erahnt, natürlich durch die braune Brühe hindurch auch keines der zahlreichen Schlaglöcher sieht. Und der Lkw fährt nur 2m hinter einem und würde den Gestürzten ohne mit der Wimper zu zucken überrollen.
Am unangenehmsten zum fahren ist blankes Eis bei starkem Gefälle. Einmal rettete mich (und andere) nach Notruf das THW mit kettenbewehrtem Unimog. Die Polizei sperrte anschließend die Paßstrasse.
So ein Notruf funktioniert natürlich in Mitteleuropa besser als im Himalaya. Zur Not eben biwakieren bzw. zu Fuß weiter. Aber das kennen Bergsteiger sowieso.
Hallo Wauhoo,
bleiben wir mal im Mitteleuropäischen Raum....
Ich habe in 35 Jahren Bagpacker (Rucksackreisender), Radwanderer und jetzt seit einigen Jahren Roller-Tourist noch keine Tour abgebrochen. geht man von der Strecke aus kann man locker alle 150-200km ein anderes Wetter erwarten (wo ein Autofahrer schon in Minuten wieder durch ist). Startes du bei Regen bist du 100 km weiter in der Sonne, oder umgekehrt. 3 mal wurde mir in dieser Zeit das Zelt vom Hagel zerschlagen. Im nächsten Baumarkt gab es ein neues. Auch kommt du irgendwann auf den Point of no Return. Also der Stelle von wo aus der Rückweg genau so lang ist wie die weg nach vorne. Probleme muß man dann unterwegs lösen und notfalls Improvisieren.
Was du immer dabei haben solltest, schon wegen Hundi, ist Wasser. Und du wirst dich wundern wo du überall deine 2 Wasserflaschen mit sauberen Wasser auffüllen kannst. Ist eine leer wird nach Füllstelle gesucht, die zweite ist der Ersatz. Kleinen Kocher und Kaffee oder Tee und du hast auch was. Da man mit Roller nicht der Schnellste ist kann es sogar im dichten Deutschland vorkommen das du keinen Laden findest. Die kleinen Orte haben nichts mehr und viele Dorfschänken geben auch auf.
Gruß
Jörg
Erst mal merci an beide für's Feedback.
Klar, aus dem europäischen Großraum komme ich auch künftig wohl eher nicht heraus; ist aber auch nicht mehr so das Problem, hat es doch auch hier genug schöne Fleckchen und ausreichend Stellen, wo man garantiert noch nie war.
Verpflegung unterwegs war, und dies bezieht sich auf Joggi's Aussage, noch nie ein wirkliches Problem; Trinkwasser hat es zumindest in den Bergen u. U. an jedem Bach, der aus einem Wald heraus talwärts verläuft, sofern oberhalb keine weiteren Ortschaften sind. Und Speisen? Im Zweifel an jeder Tankstelle, zumal man die zeitweise ja eh ansteuern muß. Klar, ist teurer und die Auswahl begrenzt, doch wäre es falsch darauf zu verzichten, wenn bspw. am WE alles andere schon zu hat.
Für Euch käme es also nicht in Frage, eine Tour aus Gründen des Wetters abzubrechen? Wobei dafür ja eh nur die Hinreise in Frage käme, denn auf der Rückreise wird kaum jemand wieder umkehren, wenn die Zeit knapp wird?
Aber, und darauf zielte meine Ausgangsposting ja sinngemäß auch ab; würdet Ihr bspw. bei strömendem Regen starten oder nicht doch eher den Start auf einen günstigeren Moment verschieben?
Die Aussage von Joggi, daß es nach ca. 100 km eh anderes Wetter hat, kann ich aus meiner Radreisezeit übrigens nicht bestätigen; anderes Wetter stellte sich da meist erst am Zielort des Tages ein.
Hallo Wauhoo,
Zitat:
daß es nach ca. 100 km eh anderes Wetter hat, kann ich aus meiner Radreisezeit übrigens nicht bestätigen; anderes Wetter stellte sich da meist erst am Zielort des Tages ein.
Da für war man als Radwanderer auch länger im Regen unterwegs. Mit mot. Zweirad oder noch besser Auto ist man schneller weiter.
Los fahren tu ich auch bei Regen, aber mit angezogenen "Frosch". Der fliegt dann aber so bald die Sonne wieder da ist in die Packrolle. Als Radwanderer war das früher nicht so pralle. Im Regenanzug schwitzte man und war genau so naß wie ohne.
Wasser aus Bäche empfiehlt sich allenfalls für Tiere. Schon bei der Bundeswehr lernte ich das Wasser nur abgekocht und gefiltert zu nutzen. Da ist unsere Umwelt leider schon zu sehr mit allen Möglich versetzt. Und mit einem netten Durchfall kannst du dir jede Tour ruinieren. Aber Wasser bekommt man an vielen Stellen frisch. Einige Orte bauen sogar Wasserzapfstellen für Radwanderer.
Verpflegung ist das kleinste Problem. Habe da immer noch ein Lokal gefunden. Führe aber immer eine Notration in Form von Knäckebrot und Konserve mit. Falls ich mal außer der Öffnungszeit noch auf einen Campingplatz lande und nicht hungrig in den Schlafsack will.
Gibt jedoch eine Situation wo ich abwarte. Und das ist Gewitter.
Gruß
Jörg
Zitat:
Original geschrieben von Joggi-2
<span style="line-height: 1.6em; display: inline !important;"> </span>
Wasser aus Bäche empfiehlt sich allenfalls für Tiere. Schon bei der Bundeswehr lernte ich das Wasser nur abgekocht und gefiltert zu nutzen. Da ist unsere Umwelt leider schon zu sehr mit allen Möglich versetzt. Und mit einem netten Durchfall kannst du dir jede Tour ruinieren. Aber Wasser bekommt man an vielen Stellen frisch. Einige Orte bauen sogar Wasserzapfstellen für Radwanderer.
Dafür gibt es aber auch wieder Reinigungstabletten etc. Natürlich, ein bisschen teurer, aber eine Notlösung. Und solche Tabs sind nicht wirklich sperrig.
Grüße
Forster
Zitat:
Original geschrieben von Forster007
Zitat:
Original geschrieben von Joggi-2
<span style="line-height: 1.6em; display: inline !important;"> </span>
Wasser aus Bäche empfiehlt sich allenfalls für Tiere. Schon bei der Bundeswehr lernte ich das Wasser nur abgekocht und gefiltert zu nutzen. Da ist unsere Umwelt leider schon zu sehr mit allen Möglich versetzt. Und mit einem netten Durchfall kannst du dir jede Tour ruinieren. Aber Wasser bekommt man an vielen Stellen frisch. Einige Orte bauen sogar Wasserzapfstellen für Radwanderer.
Dafür gibt es aber auch wieder Reinigungstabletten etc. Natürlich, ein bisschen teurer, aber eine Notlösung. Und solche Tabs sind nicht wirklich sperrig.
Grüße
Forster
Hallo,
es gibt keine Reinigungstabletten. Du kannst mit Chlortabletten nur desinfizieren. Der Dreck bleibt im Wasser. Im Bushcraft haben wir da noch andere Möglichkeiten. Aber ich will ja nicht alles unnötig mitschleppen. Im zivilisierten Zonen gibt es keine Notwendigkeit. Und im nicht behandelten Wasser hast du schnell Giardien und das versaut dir den Urlaub.
Gruß
Jörg
Zitat:
Original geschrieben von Joggi-2
Zitat:
Original geschrieben von Forster007
Dafür gibt es aber auch wieder Reinigungstabletten etc. Natürlich, ein bisschen teurer, aber eine Notlösung. Und solche Tabs sind nicht wirklich sperrig.
Grüße
Forster
Hallo,
es gibt keine Reinigungstabletten. Du kannst mit Chlortabletten nur desinfizieren. Der Dreck bleibt im Wasser. Im Bushcraft haben wir da noch andere Möglichkeiten. Aber ich will ja nicht alles unnötig mitschleppen. Im zivilisierten Zonen gibt es keine Notwendigkeit. Und im nicht behandelten Wasser hast du schnell Giardien und das versaut dir den Urlaub.
Gruß
Jörg
Ok, das stimmt, aber du wirst von dem Wasser nicht krank. Ob da nun der Dreck dabei ist, ist schnuppe, das kann unser Körper ab. Dennoch ist es als Notlösung gemeint gewesen. Und wie auch schon geschrieben, solch eine Tablette ist nicht besonders groß und passt in jedes kleines Loch noch. Aber zum Glück kann dieses ja jeder selbst Entscheiden. Du brauchst es ja so nicht zu machen.
Grüße
Forster
Zitat:
Original geschrieben von Forster007
Zitat:
Original geschrieben von Joggi-2
Hallo,
es gibt keine Reinigungstabletten. Du kannst mit Chlortabletten nur desinfizieren. Der Dreck bleibt im Wasser. Im Bushcraft haben wir da noch andere Möglichkeiten. Aber ich will ja nicht alles unnötig mitschleppen. Im zivilisierten Zonen gibt es keine Notwendigkeit. Und im nicht behandelten Wasser hast du schnell Giardien und das versaut dir den Urlaub.
Gruß
Jörg
Ok, das stimmt, aber du wirst von dem Wasser nicht krank. Ob da nun der Dreck dabei ist, ist schnuppe, das kann unser Körper ab. Dennoch ist es als Notlösung gemeint gewesen. Und wie auch schon geschrieben, solch eine Tablette ist nicht besonders groß und passt in jedes kleines Loch noch. Aber zum Glück kann dieses ja jeder selbst Entscheiden. Du brauchst es ja so nicht zu machen.
Grüße
Forster
Moin,
wir laufen da jetzt etwas in den Hardcore-Bereich des Reisen. Das ist nicht mehr so ganz mein Fall. Abenteuer ja, aber nicht mehr so wie bei den Slooowriders. Da siegt jetzt mehr die Bequemlichkeit. 1981 wäre ich froh gewesen wenn es diese Feinpartikel-Wasserfilter gegeben hätte. Mit dem Fahrrad durch Südfrankreich und kaum Platz für Wasser. Heute sieht man Radwanderer mit Anhänger voll mit Wasserflaschen aus dem SB. Teilweise schon E-Rad. Ich hatte nur meine 7 Gang Schaltung. So war mit Wechsel auf Roller auch ein umdenken bei der Ausrüstung. Mein 1.Fehler: Viel zu viel Ausrüstung nach dem Motto- Brauchst ja nicht treten . Das hat sich jetzt geändert. Du kommst mit dem Roller schneller vorwärts und kannst Ausrüstung sparen. Campingplätze bieten heute einen Komfort den es vor 20-30 Jahren nicht gab. Tv Räume, Waschmaschinen, Kochplatten etc. So gehe ich heute lieber ins Lokal als mir auf dem Kocher was zu brutzeln.
Gruß
Jörg
@Joggi
Du willst mir nicht wirklich weiß machen, daß Bergbäche im Hochgebirge kein vernünftiges Trinkwasser bereitstellen? Auch in Südfrankreich ist das Wasser der Bergbäche talwärts bis zum ersten Ort reines Trinkwasser, nicht nur für Tiere. Zumindest hatte ich nie Probleme, dieses Wasser unaufbereitet zu trinken; ich würde auch heute nicht anders verfahren. Gerade im Alpenraum findest Du an vielen Stellen außerhalb der Orte zur Trinkwasserentnahme vorbereitete "Kleinstaudämme"mit Wasserrinne und "Kleinwasserfall"; Brunnen, so, wie wir dies' verstehen, hat es eher in den Orten, aber nicht außerhalb.
Die Vorsicht bei Gewittern verstehe ich voll; die ist auch mehr als angebracht. Man muß es nicht zu oft haben, wenn Blitze quer durch den Wald zucken, (im Flachland eher weniger, mehr im Gebirge, wo die Wolken im Grunde aufliegen), oder über der benachbarten Wiese 'runtergehen. (Was im Grunde aber falsch ist, da ein Blitz der Relation Wolke-Erde immer von der Erde ausgeht, doch sieht man den Fangblitz, (nenne ich mal so), kaum bzw. gar nicht, da der darauf erfolgende Wolkenblitz alles überstrahlt).
Hallo Wahoo,
Zitat:
Du willst mir nicht wirklich weiß machen, daß Bergbäche im Hochgebirge kein vernünftiges Trinkwasser bereitstellen? Auch in Südfrankreich ist das Wasser der Bergbäche talwärts bis zum ersten Ort reines Trinkwasser, nicht nur für Tiere.
Da ich einen Bachlauf nicht bis zur Quelle hinterher klettere weiß ich also nicht was alles da zwischen liegt. Was also augenscheinlich am Weg aus dem Fels kommt muß nicht direkt aus der Quelle laufen.
In Frankreich findest du in den Dörfern oft Wasserbrunnen wenn ich mich richtig erinnere heißen die Wallce Brunnen. Dort findest du Trinkwasser. Nur muß man schauen ob irgendwo ein Schild hängt. Bei eau potable hast du Trinkwasser steht aber dort eau non potable läßt man das trinken besser. Und im Hochgebirge fahre ich weniger mit dem Roller rum.
Gruß
Jörg
Zitat:
Original geschrieben von Wauhoo
Du willst mir nicht wirklich weiß machen, daß Bergbäche im Hochgebirge kein vernünftiges Trinkwasser bereitstellen?
Oft ist es gutes Trinkwasser. Aber nicht immer. Kommt sehr drauf an, wo das Wasser herkommt.
Gletscherwasser: kaum Mineralien (wirkt sich erst nach Tagen aus).
Almwirtschaft: Salmonellen etc. (dauert etliche Stunden bis zum Unwohlsein).
Goldmine: Zyankali (dauert nur Minuten).
@tomS
Klar war meine Fragestellung allgemein gehalten, so daß freilich auch Deine Antworten darauf voll berechtigt sind. In anderen Regionen der Erde sind ganz sicher andere Konditionen gegeben, zumal ja selbst innerhalb Europas die natürliche Wasserzusammensetzung erheblich schwankt; aufgewachsen bin ich mit eisenhaltigem Wasser, (entsprechende Absetzungen im Wasserkocher), nunmehr hat es hier in einer ganz anderen Region leider halt kalkhaltiges Wasser, was man ja auch farblich im Wasserkocher sieht. "Leider", weil alles anders schmeckt als gewohnt.
Ob ich den vollbepackten Roller durch "Schneewände" schieben würde? Nein, vermutlich nicht, außer freilich, es wäre wirklich absehbar, daß die Schiebestrecke nur wenige Meter beträgt, wie es im Hochgebirge talwärts ja der Fall sein kann, und ich mich dort auskenne. Aber bergwärts würde ich wohl eher umkehren, wenn der Paß also noch zu bewältigen wäre, denn die Erfahrung als Radtourist sagt, daß es bergwärts nimmer besser wird. In der Schweiz bzw. im Allgemeinen kann man sich allerdings im Alpenraum darauf verlassen, daß die Angaben vor Auffahrt zum Paß stimmen, die man an den offiziellen Straßenpässen findet.
Und zum Zyankali; wieviele Goldminen hat es wohl in Europa?
@Joggi
In jedem vernünftigen Kartenmaterial kannst Du entnehmen, wo Bäche, Flüsse und Co. ihre Quelle haben und auch erkennen, ob sich oberhalb Deines aktuellen Standortes noch Orte befinden. Vorausgesetzt freilich, daß Du topographische Karten auch lesen kannst.
Hallo Wauhoo,
Zitat:
@Joggi
In jedem vernünftigen Kartenmaterial kannst Du entnehmen, wo Bäche, Flüsse und Co. ihre Quelle haben und auch erkennen, ob sich oberhalb Deines aktuellen Standortes noch Orte befinden. Vorausgesetzt freilich, daß Du topographische Karten auch lesen kannst.
Oh, wir schweifen jetzt etwas...
Aber ja ich kann Karten lesen und auch mit dem Kompaß umgehen. Koche dir im Notfall auch eine leckere Suppe mit dem was im Wald zu finden ist. Das war mal ein Teil meiner BW Ausbildung. Vielleicht entstand daraus auch der Drang zu meinen Touren. Eben weil es Spaß macht. Aber so intensiv wie früher muß das nicht mehr sein. Aber ich kenne auch die Gefahren aus angeblich sauberen Bächen nicht abgekochtes Wasser zu trinken. Und darum vermeide ich es. Was ja auch weitgehend Problemlos geht. Habe meine 2 Liter immer dabei und kann immer rechtzeitig auffüllen. Zu Französischen Brunnen kann ich sagen das ich mich früher gerne dort versorgt habe, bis ich mal feststellte das die Vögel die Tränke auch nutzten aber beim Abflug etwas "Ballast" abwarfen. Da ist mir ehrlich gesagt der Appetit vergangen.
Früher galt unter Radwanderer auch die Wasserstelle auf den Friedhöfen als Geheimtip. Nur dort wird aus Kostengründen auch immer mehr auf Sammelwasser umgestellt.
Hallo Joggi,
Zitat:
Zu Französischen Brunnen kann ich sagen das ich mich früher gerne dort versorgt habe, bis ich mal feststellte das die Vögel die Tränke auch nutzten aber beim Abflug etwas "Ballast" abwarfen. Da ist mir ehrlich gesagt der Appetit vergangen.
Freilich, dieser "Ballast" ist schön störend, nur haben echte Brunnen oder Bäche etc. die Angewohntheit, fließendes Wasser zu beherbergen. Wenn da etwas von wo 'runterfällt, bleibt es nicht lange an dieser Stelle. Zudem zeigt ein unbefangener Blick in die Landschaft, daß die größte Verschmutzung die eigene Spezies hinterläßt.