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"ROLLING RESTAURATION"

Mercedes E-Klasse S210
Themenstarteram 15. April 2016 um 10:08

Soll ein altes Auto teilrestauriert werden, tun sich im Verlauf der Arbeiten oft immer weitere Baustellen auf, je tiefer man "in die Materie eindringt". Oft nehmen diese Arbeiten dann den Charakter einer Vollrestauration an , was eigentlich gar nicht geplant war , der Wagen fällt wochenlang oder monatelang aus oder man gibt zum Schluss entnervt auf und bietet das Ganze dann für wenig Geld als "angefangene Restauration" an. Eine Methode , so etwas zu vermeiden, ist die" rollende Restauration", die ich selbst seit Jahren praktiziere. Kurz gesagt, wird dabei immer alles sofort repariert oder erneuert , ohne dass der Wagen dabei längere Zeit ausfällt, wobei zwischenzeitlich auch Langzeit-Erhaltungsinvestitionen getätigt werden und bei den allfälligen Reparaturen auch immer gleich auf den Zustand von "Nachbar-Strukturen" geachtet wird.

Beispiele : Wenn die Windschutzscheibe wg. Steinschlags erneuert wird, wird auch besonders auf evtl. Rost am Scheibenrahmen geachtet und die Scheibe nicht nur einfach aufgeklebt . Oder: Muss die Hinterachse ausgebaut werden, wird auch gleich evtl. vorhandener Rost am Unterboden über der HA beseitigt, an den man sonst gar nicht herankommt. Oder : Muss die ZKD erneuert werden, sollte man nach 200 000 km auch gleich die Ventilschaftabdichtungen erneuern usw.usf.

Weiterhin sollte man entdeckte Roststellen so früh wie möglich sanieren,um das befallene Blech noch konservativ ohne Schweißarbeiten sanieren zu können. Ein Wartungsstau muss vermieden werden und man sollte nur hochwertige Ersatzteile in Erstausrüsterqualität verwenden. Wichtig sind auch werksseitig nicht vorgeschriebene Wartungsarbeiten wie Getriebeölspülung oder Differentialölwechsel.

Wenn man die Dinge nicht selber machen kann oder will, muss man das Fahrzeug wenigstens engmaschig selbst kontrollieren/inspizieren und/oder man braucht eine gute Werkstatt.

Über einen Zeitraum von 13 Jahren (da fingen die Türen an zu rosten,von Daimler auf Kulanz getauscht und neu lackiert) bis heute, als ich einen Kotflügel erneuert habe und auch meine patinierte und steinschlagverpickelte Motorhaube neu habe lackieren lassen ist auf diese Weise mein ganzes Auto nacheinander neu lackiert worden ( bis auf's Dach, das ist noch original) und sieht äußerlich ganz gut aus. Alle nicht unmittelbar einsehbaren Stellen ( A-Säule, Entlüftungsgitter am Heck, der gesamte Unterboden auch oberhalb der Achsen und von Anbauteilen, die Türen unter den Gummis, unter dem Unterbodenschutz der Federteller usw.) sind absolut rostfrei und alles ist ungeschweißt und zusätzlich wachskonserviert. Technisch ist das Fahrzeug mängelfrei.

Er fährt sich wie am ersten Tag und die 400 000 km Laufleistung sieht man ihm nicht an

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 15. April 2016 um 10:08

Soll ein altes Auto teilrestauriert werden, tun sich im Verlauf der Arbeiten oft immer weitere Baustellen auf, je tiefer man "in die Materie eindringt". Oft nehmen diese Arbeiten dann den Charakter einer Vollrestauration an , was eigentlich gar nicht geplant war , der Wagen fällt wochenlang oder monatelang aus oder man gibt zum Schluss entnervt auf und bietet das Ganze dann für wenig Geld als "angefangene Restauration" an. Eine Methode , so etwas zu vermeiden, ist die" rollende Restauration", die ich selbst seit Jahren praktiziere. Kurz gesagt, wird dabei immer alles sofort repariert oder erneuert , ohne dass der Wagen dabei längere Zeit ausfällt, wobei zwischenzeitlich auch Langzeit-Erhaltungsinvestitionen getätigt werden und bei den allfälligen Reparaturen auch immer gleich auf den Zustand von "Nachbar-Strukturen" geachtet wird.

Beispiele : Wenn die Windschutzscheibe wg. Steinschlags erneuert wird, wird auch besonders auf evtl. Rost am Scheibenrahmen geachtet und die Scheibe nicht nur einfach aufgeklebt . Oder: Muss die Hinterachse ausgebaut werden, wird auch gleich evtl. vorhandener Rost am Unterboden über der HA beseitigt, an den man sonst gar nicht herankommt. Oder : Muss die ZKD erneuert werden, sollte man nach 200 000 km auch gleich die Ventilschaftabdichtungen erneuern usw.usf.

Weiterhin sollte man entdeckte Roststellen so früh wie möglich sanieren,um das befallene Blech noch konservativ ohne Schweißarbeiten sanieren zu können. Ein Wartungsstau muss vermieden werden und man sollte nur hochwertige Ersatzteile in Erstausrüsterqualität verwenden. Wichtig sind auch werksseitig nicht vorgeschriebene Wartungsarbeiten wie Getriebeölspülung oder Differentialölwechsel.

Wenn man die Dinge nicht selber machen kann oder will, muss man das Fahrzeug wenigstens engmaschig selbst kontrollieren/inspizieren und/oder man braucht eine gute Werkstatt.

Über einen Zeitraum von 13 Jahren (da fingen die Türen an zu rosten,von Daimler auf Kulanz getauscht und neu lackiert) bis heute, als ich einen Kotflügel erneuert habe und auch meine patinierte und steinschlagverpickelte Motorhaube neu habe lackieren lassen ist auf diese Weise mein ganzes Auto nacheinander neu lackiert worden ( bis auf's Dach, das ist noch original) und sieht äußerlich ganz gut aus. Alle nicht unmittelbar einsehbaren Stellen ( A-Säule, Entlüftungsgitter am Heck, der gesamte Unterboden auch oberhalb der Achsen und von Anbauteilen, die Türen unter den Gummis, unter dem Unterbodenschutz der Federteller usw.) sind absolut rostfrei und alles ist ungeschweißt und zusätzlich wachskonserviert. Technisch ist das Fahrzeug mängelfrei.

Er fährt sich wie am ersten Tag und die 400 000 km Laufleistung sieht man ihm nicht an

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Letztlich hält jedes Auto unbeschränkt, wenn man den entsprechenden Reparatur-Aufwand betreibt. So gesehen sprechen diese 400'000 km nicht per se für deine Methode.

Die Frage ist doch immer, ob es sich lohnt. Bei einem Klassiker mit entsprechendem Wert-(zuwachs) ist es meist eine klare Sache, da wird das Fahrzeug bei schlechtem Zustand komplett zerlegt und komplett restauriert. Man macht es einmal, man macht es richtig, dann hat man Ruhe. Ist der Zustand besser, wird gemacht was gemacht werden muss, bis dann die Komplettrevision evtl. Jahre später ins Auge gefasst werden muss.

Bei einem W210 sehe ich das weniger. Da geht es doch heute bei vielen darum, für wenig Geld ein ehemals teures und gutes Auto zu fahren. Das passt nicht zum Anspruch ein Fahrzeug in möglichst gutem Zustand zu haben. Deshalb macht man nur was man muss und nicht immer gerade noch die Problemkreis links und rechts dazu. Bei deinem Konzept kannst du letztlich auch nicht alles machen, das geht nur bei der Komplettzerlegung.

Andere mit 'Neuwagenanspruch' 'investieren' die selben Mittel anstelle in Erhaltungsarbeiten in die Anschaffung und Abschreibung eines Neufahrzeuges. Diese haben dann immer ein mehr oder weniger neues Fahrzeug und das ohne, sich übermässig mit dem Fahrzeug beschäftigen zu müssen. Deine Arbeiten die du hier beschreibst sind ja nicht ganz ohne, auch zeitlich. 'Neuwagenzustand' heisst für mich z. B. auch, dass ich mit dem Fahrzeug nur zur Inspektion in die Garage muss und die ersten Jahre kein MFK (Tüv) fällig wird und ich mich nicht damit beschäftigen muss.

Deshalb bist du mit deiner Methode doch ziemlich in der Minderheit.

DSD: Glückwunsch.

Es ist wirklich eine Ausnahme, einen Mercedes-Benz der Baureihe 210 19 Jahre im Erstbesitz zu halten und nach einer Laufleistung von über 400.000 km sein Fahrzeug ohne Wartungsstau vorzeigen zu können.

Dieses Ereignis bedarf einer besonderen Anerkennung, die ich hiermit zum Ausdruck bringen möchte.

LG, Walter

DSD, diese Variante der Fahrzeugpflege ist für Otto Normalo nicht interessant, denn es braucht dafür Verständnis fürs Ganze.

Bei einem Gebrauchtwagen müsste man ans Eingemachte und viel Geld und Zeit in eine Grunduntersuchung stecken. Schliesslich kennt man das Auto ja nicht von seiner Geburtsstunde an, sondern hat vor dem Kauf eine Probefahrt und max. einen Gebrauchtwagencheck gemacht und weiß dann noch immer recht wenig.

 

Wer macht sich dann noch die Arbeit, den Wagen auf präventive Reparaturen zu untersuchen? Wahrscheinlich nur Derjenige der entweder einen Langzeitplan hat oder in einem Auto mehr als ein Fortbewegungsmittel sieht.

In deinem Fall kann ich dein Vorgehen verstehen, du hast den Wagen ja quasi aus dem Brutkasten geholt und kennst ihn aus dem efef (e forma, e functione).

Für mich wäre Fahrzeugliebe in diesem Ausmaß wie bezahlte Liebe mit Verfalldatum

hallo DSD,

du sprichst mir in deinem beitrag voll aus dem herzen. vielleicht gehe ich sogar noch etwas übertriebener

an die ganze sache heran. bei inspektionen fliegen die teile heraus, die die 2 jahre bis zur nächsten nicht

mehr durchhalten würden. bei kleinsten ansätzen von rost wird sofort reagiert, oder besser gesagt agiert,

denn so komme ich insgesamt billiger davon, als wenn ich dreimal beim freundlichen einkehre und rostmäßig

ist das befallene teil bisher immer noch zu retten gewesen.

so kann ich aber auch ohne angst mit tempomat 200 km/h bis zur ostsee fahren und schließlich ist es mein ziel,

wenigstens meinen dicken zum oldtimerstatus reifen zu lassen...

vg. aus dem südharz

siggi

Themenstarteram 15. April 2016 um 17:19

Schöne Kommentare - und alle haben recht!;):p

@Primotenente: Du wirst lachen - aber ich bin in fast allen Punkten mit deinen kritischen Anmerkungen einer Meinung! Beginnen wir mit deiner letzten Aussage: Dass ich mit meiner Methode, mit den Dingen umzugehen, eine Minderheit repräsentiere, ist mir klar. Diese Minderheit wächst aber, und mir ihr auch der Nachhaltigkeitsgedanke und die Ablehnung der amerikanischen Wegwerfmentalität. Damit kommen wir schon zu deinem Zentralargument: "Lohnt" sich das? Rein finanziell gesehen durchaus, wer ein entsprechendes Auto über eine Generation erhält, spart an Wertverlust ein halbes Einfamilienhaus in dreißig Jahren gegenüber dem Wert von 5 Neuwagen, die zusätzlichen Reparaturkosten schon abgezogen. Das setzt natürlich ein zuverlässiges Fahrzeug aus dem oberen Segmentbereich voraus. Aber das ist gar nicht das Entscheidende, ob sich etwas "lohnt" - entscheidend ist vielmehr die Frage, ob das Objekt meiner Begierde meine Bedürfnisse erfüllt oder nicht. Und genau das ist bei meinem Dicken der Fall - mehr als bei einem neuen Modell, unter den unterschiedlichsten Gesichtspunkten. Ich habe aber auch nichts gegen Neuwagen - im Gegenteil, ich kaufe sie ja auch immer!;):p Sie müssen halt meinen Bedürfnissen entsprechen, deshalb habe ich ja auch voriges Jahr einen neuen Yeti gekauft, mit dem ich auch sehr zufrieden bin. In vielem ist er dem Dicken sehr ähnlich , in vielem aber sehr unterschiedlich - durchaus reizvoll!;)

Vollrestaurationen lohnen sich finanziell nur bei sehr hochpreisigen Autos , nach meiner Meinung. Aber es gibt ja auch eine Vielzahl anderer Gründe, ein altes Auto zu erhalten,

Und natürlich hält jedes Auto so lange, wie man es repariert - da sind wir einer Meinung.

@WalterE200-97: Lieber Walter , danke für dein Verständnis, du bist ein echter Freund und Kenner unserer Baureihe!:)

@Austria Benz: Du denkst sicher etwas anders über einige Aspekte als ich, sonst würdest Du ja jetzt keinen 211er fahren!;):p

Dennoch verstehst du mich - und das ist die Hauptsache!:) Der Gedanke mit dem Brutkasten ist in der Tat sehr wesentlich!;)

Themenstarteram 15. April 2016 um 17:26

@siggi31: Lieber Siggi - 2 Seelen, 1 Gedanke!:D Etwas anderes hätte ich von dir auch nicht erwartet!:cool:

am 15. April 2016 um 17:32

Die ganze "lohnt nicht" Diskussion basiert auf dem Preis der am Markt erhältlichen Verbrauchtwagen. Wenn man den Wert, besonders den Nutzwert eines Fahrzeugs betrachtet, lohnt sich Wartung, Erhaltung, und die beschriebene rollende Restaurierung immer. Leider kann man mit einem alten Auto keine jungen Frauen beeindrucken, daher ist es nicht für Jedermann interessant.

Themenstarteram 15. April 2016 um 17:43

Lieber Michael, mit einem alten Auto kann man sehr wohl junge Frauen beeindrucken, davon legt jeder Oldtimer -Concours d'Elegance beredt Zeugnis ab!;):p Aber - will man das eigentlich?:cool: Und vor allem - will man solche Frauen, die sich von AUTOS beeindrucken lassen? ÄHM...ja nun...nur mal so eine Frage...:cool:

am 15. April 2016 um 19:14

Will man das / die? Gute Frage, erinnert mich an eine Diskussion mit einem älteren Kollegen vor vielen Jahren: er schaut einer jungen Kollegin hinterher und meint:"junge Frauen sind genau so teuer wie alte Autos!". Daraufhin kam von mir: "nicht wenn du jung bist!" Er:"stimmt!" langes Gelächter.

Ich finde, die Damen, denen man mit einem Auto imponieren kann, gehören zum erwachsen werden dazu. Muß Mann durch. Heutzutage (im besten Alter) zählt mehr wie man fährt, statt was man fährt. Einfach demonstrieren daß man ein gewisses Gefühl dafür hat, was unter einem ist, und daß man sich gut drum kümmern kann, womit sich der Kreis zur rolling restoration wieder schließt.

am 15. April 2016 um 20:13

Hallo lieber DSD,

mit Deinen Argumenten der Nachhaltigkeit rennst Du bei mir natürlich offene Türen ein. Ich hoffe, dass Dich Dein Dicker noch lange begleitet.

Mein Vater selig hat mal vor 35 Jahren zu mir gesagt, ich solle mir doch endlich mal einen neuen Wagen kaufen und nicht ständig diese alten Schrottkarren. Er selber wechselte alle drei Jahre seinen bayrischen. Ich rechnete ihm dann mal vor, dass ich allein mit dem Geld für einen einzigen Modellwechsel seinerseits, mindestens für 10 Jahre autofahren kann - Ankauf, Reparatur und Versicherung/Steuer inbegriffen.

Ich kenne jemanden aus dem Nachbardorf, der fährt jahraus/jahrein einen beigen 123er Kombi im Erstbesitz, der hat sich dafür einen Palast gebaut und beim Einkaufen begegnet mir bisweilen eine noch immer rüstige Dame mit einem 63er VW Käfer - ihr erstes und einziges Auto!!!

Dieser Käfer hat noch die grüne Originallackierung und weist vom Waschen diverse bis auf die Grundierung durchgescheuerte Stellen auf und natürlich hat sie noch ein altes schwarzes österreichisches Kennzeichen.

l.G. Marko

Themenstarteram 15. April 2016 um 21:11

Michael: ;):D

Marko: Kann ich alles gut nachvollziehen! Kleine Anekdote: Mein Schwiegervater hatte sich 1980 einen neuen 123er als T-Modell in dunkelgrün gekauft, einen der ersten 230er mit Einspritzpumpe. Nach 10 Jahren gab er den sehr wenig gelaufenen und gut erhaltenen Garagenwagen beim Neukauf bei Mercedes für 'nen Appel und 'n Ei in Zahlung. Ich hätte den auch bekommen können, war mir aber zu langsam und zu spießig !!! Ich wollte lieber ein "sportlicheres" und schnelleres Auto! Könnte mich noch heute in den Hintern treten!

So ist das eben : Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen! :cool:

am 15. April 2016 um 21:32

Tja, erfreuen wir uns an unseren Stinkern, solange es noch geht...

DLand denkt über blaue Plaketten nach und unser Ösiland will gar ab 2020 in vorauseilendem Gehorsam nur noch E-Fahrzeuge neu zulassen und bestehende Verbrenner mit Strafsteuern versehen.

Obwohl - so ein Tesla Model S könnte mich schon reizen, hätte ich nur das nötige Kleingeld. :cool:

Ja wenn mann in Lotto gewonnen hat. Normalverbraucher kann so was nicht

Gruß jochen

Danke, DSD, für Deinen Beitrag!

Das Thema "lohnt es sich?" ist ein vielschichtiges; die Frage ist eigentlich schon die falsche, da sie eine vornehmlich finanzielle Konnotation hat. Wenn man den von Dir dargestellten Ansatz schlechtreden will, dann findet man, denkt man vornehmlich oder ausschließlich in finanziellen Begriffen, mit Sicherheit auch genug Ansätze. Wie fast immer im Leben geht es nicht nur um Geld, wenn auch wohl Viele es nicht schaffen, jenseits dessen Dimension zu denken. Dennoch: Den Luxus des Erhalts eines profanen Gegenstandes im "Neuzustand" muss man sich auch leisten können. Wenn man sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hat, darf man sich sowas gönnen. Manch anderer sollte sich sich Geld lieber aufs Konto legen, um später in der Lage zu sein, den Zerfall unserer Sozialversicherungssysteme auszugleichen, und stattdessen einen rostigen Kotflügel in Kauf nehmen.

Ich darf an dieser Stelle übrigens mal bestätigen, dass man die 400.000 km Deines Fahrzeugs weder sieht noch beim Fahren spürt. Der Wagen fährt herrlich, eben "wie neu", und sieht wirklich sehr frisch aus! ;)

Viele Grüße

ES

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