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"Starke" Autobatterie wegen vieler zusätzlicher elektrischer Verbraucher
Hallo Zusammen,
ich fahre einen CLK 320 w208 Baujahr 1/1999. Ich habe nachträglich viele zusätzliche elektrische Verbraucher einbauen lassen (Gasanlage, Doppel-DIN-Radio- und Navigerät, DVB-T-Anlage mit 4 aktiven Antennen, Standheizung).
Insbesondere durch meine aktuelle tägliche Nutzung meiner Standheizung (morgens und abends jeweils ca. 1h; Fahrzeit morgens und abends jeweils aber nur ca. 20 Minuten) wird meine aktuelle "Standard-"Batterie stark beansprucht (100 Ah, 12V, 760 E AN, Original Mercedes Benz Batterie, Maße [LxHxB] 354 x 190 x 175; meines Wissens nach ist für mein Auto diese Batterie die größte, die ich standardmäßig einbauen kann). Ich muss am Ende der Woche meine Autobatterie immer ans Ladegerät hängen, weil die Batterie fast keinen Saft mehr hat.
Jetzt meine Frage: Mir ist klar, dass ich meiner Batterie aufgrund der aktuellen Nutzung meiner Standheizung und der geringen zusätzlichen Fahrt (Aufladezeit) wohl mehr Saft entnehme, als ich ihr wieder durch die Lichtmaschine zuführen kann. Gibt es aber eine Batterie, die meinen Umständen (viele zusätzliche elektrische Verbraucher, kurze Fahrtzeiten) eher entspricht, als meine aktuelle Standard-Batterie?
Ich freue mich auf sachdienliche Hinweise und Tipps für Batterien.
VG
Giuli
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11 Antworten
Das einzige was hilft wäre ne stärkere Lichtmaschine.
Zitat:
Original geschrieben von Sway Dizzle
Das einzige was hilft wäre ne stärkere Lichtmaschine.
Nicht ganz die Einzige...es gäbe auch noch die Möglichkeit einer fest eingebauten (`intelligenten´) Ladeschaltung, die Du über Nacht am Hausnetz anklemmst, um die Batterie über Nacht laden zu lassen...
Zitat:
Original geschrieben von wdeRedfox
Zitat:
Original geschrieben von Sway Dizzle
Das einzige was hilft wäre ne stärkere Lichtmaschine.
Nicht ganz die Einzige...es gäbe auch noch die Möglichkeit einer fest eingebauten (`intelligenten´) Ladeschaltung, die Du über Nacht am Hausnetz anklemmst, um die Batterie über Nacht laden zu lassen...
Das mache ich ja quasi jetzt schon, nur nicht täglich, sondern am WE. Habe mir dafür das Aufladegerät CTEK 10 gekauft. Teuer, aber sehr wertig und schnellladend (innerhalb von 10h eine leere Batterie aufladend).
Ich dachte zunächst erst mal meine aktuelle Standard-Batterie gegen eine "passendere" Standard-Batterie auszutauschen. Habe gehört, die Start-Stop-Batterien sollen besser für Autos geeignet sein, die viele elektrische Verbrauchen haben. Ist da was dran?
Und was wäre damit gekonnt? Du mußt ja dem höheren Verbrauch entgegenwirken und da hilft so nur eine größere Lichtmaschine oder eben das ständige nachladen,aber da kannste auch alles so lassen wie es ist.
Zitat:
Original geschrieben von Sway Dizzle
Und was wäre damit gekonnt? Du mußt ja dem höheren Verbrauch entgegenwirken und da hilft so nur eine größere Lichtmaschine oder eben das ständige nachladen,aber da kannste auch alles so lassen wie es ist.
"Gekonnt" wäre damit folgendes: Ich bilde mir ein, dass Start-Stop-Batterien besser für solche Umstände (viele elektrische Verbraucher, ständigeres auf- und entladen) geeignet sind. Vielleicht lädt sich eine solche Start-Stop-Batterie schneller/besser auf als meine aktuelle Standard-Batterie (bei gleicher Lichtmaschine). Somit müsste ich nicht jedes Wochenende, sondern jedes zweite Wochenende meine Batterie laden. Hätte also damit Zeit gewonnen. Nur: Stimmt diese hier gemachte Aussage oder ist es nur eine Einbildung von mir, dass Start-Stop-Batterien besser sind für viele elektrische Verbraucher? Nach welchen Urteilskriterien könnte man meine Überlegung bestätigen?
Sway Dizzle hat Recht...denn es nützt Dir ja überhaupt nichts, ob sich (D)eine Batterie nun schneller laden läßt, oder nicht...die LiMa wird (im Originalzustand...also ohne Umbauten) immer nur maximal den Ladestrom liefern, für den sie gebaut wurde.
Am Verbrauch (durch die angeschlossenen Geräte) ändert das ja faktisch nichts...und der muß durch die LiMa wieder ausgeglichen werden.
Dabei spielen ausschließlich die (reale) Kapazität (der Batterie) und der Ladestrom (selbstverständlich bei als gleichbleibend angenommener Ladezeit!) eine Rolle.
Ich kann nicht mehr aus einer Batterie herausholen, als ich reingesteckt habe...das Gegenteil ist der Fall...das ist eben Physik
Solltest Du es schaffen, die Batterie wirklich voll zu laden...und diese hat dann eine Ladung von z.B. 74Ah, dann kannst Du eben (rein theoretisch!) auch nur diese max. 74Ah auch wieder rausholen...nicht mehr!
Entnehmen Deine verbauten Verbraucher aber mehr als diese 74Ah, dann wird sie leer sein...und das Nachladen wird nötig...soweit...so gut...aber es ist praktisch unerheblich, ob Du jetzt einen Akku verbaust, der `Start-Stop´-tauglich ist...oder eben nicht...weil die Ladung nur von LadeSTROM und LadeZEIT (das Alter und den Zustand der Batterie nehmen wir dabei als `neu´ bzw. `sehr gut´ an!) abhängig ist.
Du hast also lediglich die Möglichkeit zu wählen, ob Du mit höherem Ladestrom oder einer längeren Ladezeit arbeiten willst...eben andere LiMa...oder nachts (bzw. zusätzlich `von außen´) zu laden
Der Akkutyp ist dabei eher unerheblich...
---------
Mal was ganz Allgemeines und nicht auf den TE gemünzt:
Es ist übrigens ein sehr oft gemachter Fehler, daß eine Batterie mit z.B. 74A benannt wird, denn nicht umsonst wird die Kapazität (hauptsächlich bei Kfz. Starter-Akkus) mit Ah (soundsoviele Ampere-Stunden) angegeben...worüber sich aber viele garnicht klar zu sein scheinen.
Das ist lediglich ein Wert, der aussagt, daß ein 74Ah-Akku (theoretisch!) bei einer Belastung (also einer Strom`entnahme´) von einem Ampere ihre Nennspannung für 74 Stunden nicht erheblich unterschreitet.
Dieser Wert sinkt aber mit steigendem Alter und sinkender Temperatur...ist also eher ein Anhaltspunkt als eine empirische `Rechengrundlage´.
Zitat:
Original geschrieben von wdeRedfox
Sway Dizzle hat Recht...denn es nützt Dir ja überhaupt nichts, ob sich (D)eine Batterie nun schneller laden läßt, oder nicht...die LiMa wird (im Originalzustand...also ohne Umbauten) immer nur maximal den Ladestrom liefern, für den sie gebaut wurde.
Am Verbrauch (durch die angeschlossenen Geräte) ändert das ja faktisch nichts...und der muß durch die LiMa wieder ausgeglichen werden.
Dabei spielen ausschließlich die (reale) Kapazität (der Batterie) und der Ladestrom (selbstverständlich bei als gleichbleibend angenommener Ladezeit!) eine Rolle.
Ich kann nicht mehr aus einer Batterie herausholen, als ich reingesteckt habe...das Gegenteil ist der Fall...das ist eben Physik
Solltest Du es schaffen, die Batterie wirklich voll zu laden...und diese hat dann eine Ladung von z.B. 74Ah, dann kannst Du eben (rein theoretisch!) auch nur diese max. 74Ah auch wieder rausholen...nicht mehr!
Entnehmen Deine verbauten Verbraucher aber mehr als diese 74Ah, dann wird sie leer sein...und das Nachladen wird nötig...soweit...so gut...aber es ist praktisch unerheblich, ob Du jetzt einen Akku verbaust, der `Start-Stop´-tauglich ist...oder eben nicht...weil die Ladung nur von LadeSTROM und LadeZEIT (das Alter und den Zustand der Batterie nehmen wir dabei als `neu´ bzw. `sehr gut´ an!) abhängig ist.
Du hast also lediglich die Möglichkeit zu wählen, ob Du mit höherem Ladestrom oder einer längeren Ladezeit arbeiten willst...eben andere LiMa...oder nachts (bzw. zusätzlich `von außen´) zu laden
Der Akkutyp ist dabei eher unerheblich...
---------
Mal was ganz Allgemeines und nicht auf den TE gemünzt:
Es ist übrigens ein sehr oft gemachter Fehler, daß eine Batterie mit z.B. 74A benannt wird, denn nicht umsonst wird die Kapazität (hauptsächlich bei Kfz. Starter-Akkus) mit Ah (soundsoviele Ampere-Stunden) angegeben...worüber sich aber viele garnicht klar zu sein scheinen.
Das ist lediglich ein Wert, der aussagt, daß ein 74Ah-Akku (theoretisch!) bei einer Belastung (also einer Strom`entnahme´) von einem Ampere ihre Nennspannung für 74 Stunden nicht erheblich unterschreitet.
Dieser Wert sinkt aber mit steigendem Alter und sinkender Temperatur...ist also eher ein Anhaltspunkt als eine empirische `Rechengrundlage´.
Besten herzlichen Danke für diese ausführliche und sehr logische nachvollziebare Erklärung. Hab's jetzt - glaub ich - verstanden. Eine "andere" 100 Ah-Batterie, z.B. eine 100 Ah Start-Stop-Batterie (habe aktuell eine "normale" 100 Ah-Batterie drin) kann auch nicht länger halten als meine aktuelle Batterie (gleiches Alter beider Batterien vorausgesetzt), wenn die LiMa (Ladestrom) und die Ladezeit (Fahrzeit) nach dem Batteriewechsel konstant bleiben.
Helfen würde z.B. eine Batterie mit höherer Ah-Zahl. Aber die gibt es für meine Einbaumaße wohl nicht. LiMa meines Wagens kann ich wohl auch nicht durch eine größere ersetzen (hab serienmäßig die größte von Werk aus verbaut)?! Meine Fahrtzeit kann ich auch nicht verlängern. Somit muss ich bei der wöchentlichen Aufladung der Batterie am Hausstromnetz bleiben. Die einzige wirkliche Lösung wäre wohl ein Einbau einer kleinen Zweitbatterie, wie es Wohnmobilie haben.
Zitat:
Original geschrieben von Giuli
Besten herzlichen Danke für diese ausführliche und sehr logische nachvollziebare Erklärung.
Kein Problem...dafür sind Foren ja da
Zitat:
Die einzige wirkliche Lösung wäre wohl ein Einbau einer kleinen Zweitbatterie, wie es Wohnmobilie haben.
Das funktioniert auch nur wenn Du Ladestrom und/oder -zeit erhöhst!
Ansonsten hast Du dann (nehmen wir dazu den Einbau eines 100Ah-Akkus als Zusatzbatterie an...) zwei `halb´ geladene Akkus...was sich dann wieder negativ auf die Starteigenschaften bei Kälte auswirken würde...das wäre also auch nicht wirklich hilfreich
...von Kosten und Aufwand mal ganz abgesehen würde diese `Lösung´ dann wohl lediglich zur Erhöhung des Leergewichtes beitragen
Zitat:
Original geschrieben von Giuli
Zitat:
Original geschrieben von wdeRedfox
Sway Dizzle hat Recht...denn es nützt Dir ja überhaupt nichts, ob sich (D)eine Batterie nun schneller laden läßt, oder nicht...die LiMa wird (im Originalzustand...also ohne Umbauten) immer nur maximal den Ladestrom liefern, für den sie gebaut wurde.
Am Verbrauch (durch die angeschlossenen Geräte) ändert das ja faktisch nichts...und der muß durch die LiMa wieder ausgeglichen werden.
Dabei spielen ausschließlich die (reale) Kapazität (der Batterie) und der Ladestrom (selbstverständlich bei als gleichbleibend angenommener Ladezeit!) eine Rolle.
Ich kann nicht mehr aus einer Batterie herausholen, als ich reingesteckt habe...das Gegenteil ist der Fall...das ist eben Physik
Solltest Du es schaffen, die Batterie wirklich voll zu laden...und diese hat dann eine Ladung von z.B. 74Ah, dann kannst Du eben (rein theoretisch!) auch nur diese max. 74Ah auch wieder rausholen...nicht mehr!
Entnehmen Deine verbauten Verbraucher aber mehr als diese 74Ah, dann wird sie leer sein...und das Nachladen wird nötig...soweit...so gut...aber es ist praktisch unerheblich, ob Du jetzt einen Akku verbaust, der `Start-Stop´-tauglich ist...oder eben nicht...weil die Ladung nur von LadeSTROM und LadeZEIT (das Alter und den Zustand der Batterie nehmen wir dabei als `neu´ bzw. `sehr gut´ an!) abhängig ist.
Du hast also lediglich die Möglichkeit zu wählen, ob Du mit höherem Ladestrom oder einer längeren Ladezeit arbeiten willst...eben andere LiMa...oder nachts (bzw. zusätzlich `von außen´) zu laden
Der Akkutyp ist dabei eher unerheblich...
---------
Mal was ganz Allgemeines und nicht auf den TE gemünzt:
Es ist übrigens ein sehr oft gemachter Fehler, daß eine Batterie mit z.B. 74A benannt wird, denn nicht umsonst wird die Kapazität (hauptsächlich bei Kfz. Starter-Akkus) mit Ah (soundsoviele Ampere-Stunden) angegeben...worüber sich aber viele garnicht klar zu sein scheinen.
Das ist lediglich ein Wert, der aussagt, daß ein 74Ah-Akku (theoretisch!) bei einer Belastung (also einer Strom`entnahme´) von einem Ampere ihre Nennspannung für 74 Stunden nicht erheblich unterschreitet.
Dieser Wert sinkt aber mit steigendem Alter und sinkender Temperatur...ist also eher ein Anhaltspunkt als eine empirische `Rechengrundlage´.
Besten herzlichen Danke für diese ausführliche und sehr logische nachvollziebare Erklärung. Hab's jetzt - glaub ich - verstanden. Eine "andere" 100 Ah-Batterie, z.B. eine 100 Ah Start-Stop-Batterie (habe aktuell eine "normale" 100 Ah-Batterie drin) kann auch nicht länger halten als meine aktuelle Batterie (gleiches Alter beider Batterien vorausgesetzt), wenn die LiMa (Ladestrom) und die Ladezeit (Fahrzeit) nach dem Batteriewechsel konstant bleiben.
Helfen würde z.B. eine Batterie mit höherer Ah-Zahl. Aber die gibt es für meine Einbaumaße wohl nicht. LiMa meines Wagens kann ich wohl auch nicht durch eine größere ersetzen (hab serienmäßig die größte von Werk aus verbaut)?! Meine Fahrtzeit kann ich auch nicht verlängern. Somit muss ich bei der wöchentlichen Aufladung der Batterie am Hausstromnetz bleiben. Die einzige wirkliche Lösung wäre wohl ein Einbau einer kleinen Zweitbatterie, wie es Wohnmobilie haben.
Es ist nicht nötig, den gesamten Text des Vorredners zu zitieren. Zitate sollen in erster Linie einen Bezugspunkt darstellen, der den Mitlesenden einen schnellen Wiedereinstieg in den Thread ermöglicht. Sie sind nicht dazu gedacht, den vorangegangenen Artikel noch einmal zu veröffentlichen.
Im Normalfall reicht es daher völlig aus, genau die Aussage stehen zu lassen, auf die man sich beziehen möchte. Die Mitlesenden sind entweder ohnehin darüber im Bilde, worum es in der Diskussion geht, oder in der Lage, den vorangegangenen Artikel anhand der Bezüge (References) zu finden und selber komplett zu lesen. Für das Verständnis der Aussagen ist das Lesen der vorangegangenen Artikel sowieso häufig nötig, da sie aufeinander aufbauen und gelegentlich sogar nur in diesem Kontext Gültigkeit besitzen.
Durch sparsames Zitieren wird auch die Lesbarkeit deutlich verbessert, insbesondere bei längeren Artikeln. Lange Zitate erschweren die Übersicht und das Auffinden Deines eigenen Textes. Nicht selten führen sie dazu, daß ein Artikel gar nicht bis zum Ende gelesen wird; wer sucht schon lange nach Neuem in einem Text, den er schon kennt?
Auf der anderen Seite sollte ein Zitat nicht so knapp ausfallen, daß die Aussage des Autors unklar wird oder gar in einem völlig anderen, falschen Licht erscheint.
Das Problem ist die Standheizung.
Die anderen Geräte werden auf der Fahrt in die Arbeit wohl kaum alle voll laufen (ich hoffe zumindest) und dann auch nicht so viel Strom ziehen, dass es eng wird.
Wenn du die Batterie tauscht bzw eine 2. Batterie einbaust, verlagerst du nur das Problem.
Denn eine größere Batterie will auch geladen werden. Also an sich ist auch eine stärkere Lichtmaschine nötig.
Kannst du die Standheizung daheim nicht extern versorgen?
Zitat:
täglich Standheizung, morgens und abends jeweils ca. 1h
Fahrzeit morgens und abends jeweils aber nur ca. 20 Minuten
Das ganze Zeug, was du da nennst, DVB-T und Navi-Radio, das braucht nicht so viel Strom und läuft normal nur während der Fahrt.
Und bei der Anwendung der Standheizung solltest du mal überlegen, ob es überhaupt in einem sinnvollen Zusammenhang steht, wegen 20 Minuten Fahrt eine ganze Stunde einzuheizen.
Ist es nicht so, daß eine Standheizung das Auto bereits in 15 Minuten komplett heizt ?! Wofür dann eine Stunde heizen ?? Wenn das Auto eingeschneit wird, solltest du vielleicht mal einen Besen in die Hand nehmen.
Aber selbst wenn du das ganze Heizen unbedingt brauchst, du brauchst es ja wohl nur an kalten Wintertagen ?!? Und da wäre dann die einfachste Lösung ein gelegentliches Nachladen, zumindest sofern du eine Parkmöglichkeit in der Nähe einer Steckdose hast.