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... typische B-Klasse Fahrer ...

Mercedes B-Klasse T245
Themenstarteram 25. September 2007 um 17:20

Hallo schönen guten Abend zusammen...

 

... mich würd mal interessieren, wie denn der "typische B-Klasse-Fahrer" so "aussieht".

 

In meinem Fall ist es so, dass ich 38 Jahre alt bin, Single bin und auch keine Kinder hab. Meine Fahrleistung beträgt rd. 16.000 Kilometer im Jahr, davon 70 % Autobahn, der Rest Stadtverkehr.

 

Unter diesen Voraussetzungen hab ich im Freundes-/Bekanntenkreis ziemliches Staunen verursacht, als ich im Frühjar dieses Jahres angekündigt hab: "Ich kauf mir 'nen B". Manche dachten, ich hätte plötzlich für Nachwuchs gesorgt..., oder ein transportintensives Hobby gefunden.

 

Viele meiner Freunde meinten, dass ich mir "in meiner Situation" für das selbe Geld doch wohl eher z. B. einen schnittigen Sportwagen (z. B. gebrauchten SLK) zulegen sollte - eben ein "trendigeres" Fahrzeug. Ich wollte das aber nicht, weil die Möglichkeiten auch mal etwas zu transportieren mit einem SLK sehr eingeschränkt sind.

 

Ein paar meiner früheren Kritiker verstehen meine Entscheidung spätestens seit sie das erste Mal mitgefahren sind.

 

Ich hab meinen B jetzt seit vier Monaten, bin sehr glücklich mit ihm und bin sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Mir gefällt am B einfach der Komfort, die Sitzposition und das gute Verhältnis von Innenraum und Außenmaß.

 

Erzählt's mal... wie ist denn das bei euch? ***neugierig bin***

 

Gruß aus Wien

B-Vienna

PS: entschuldigt's bitte, dass ich diesen Beitrag irrtümlich auch im A-Klasse-Forum eingetragen hab.

Beste Antwort im Thema
am 2. Januar 2015 um 17:20

Hallo, die Gemeinde,

der typische B-Klasse Nutzer ist wohl nicht so einfach zu lokalisieren. Auch ich bin 64 Jahre alt und habe mir das Fahrzeug 2006 zugelegt. Und ich bin froh, dass ich den gekauft habe. Denn :

http://www.motortests.de/auto/mercedes/b-klasse/t245/180-cdi-ftId10762

Hier der Link zu meinem Testbericht, der bis 100 Tsd.Km geht. Heute bin ich bei Kilometer 120Tsd. angekommen und natürlich, das Fahrverhalten ist meinem Alter angepasst. Auf der Autobahn bei 150 Kmh mit schwimmen, auf dem Land die üblichen Einkäufe durch meine Frau in den nächst gelegenen Städten, ca. 15-30 Km, und unser jährlicher Tripp in die Dolomiten oder Alpen. Die jährliche Inspektion und sonst, Er fährt und fährt und macht Freude am Fahren. Als ich den Belch 2006 in Raststatt abholte waren tatsächlich alle Altersgruppen vertreten. Ob junge Leute mit Kind und Kinderwagen oder meine Generation mit "Rücken" aber auch Einzelgänger. Und alle waren auf ihre Art glücklich. Wer also vom Rentner-auto redet hat einfach keine Ahnung von dem Fahrzeug und hat mit Sicherheit noch nicht mal drin gesessen. Und ich bezweifel sogar, dass eine Rennfahrerlizenz vorhanden ist. Nichts gegen SLK und andere Fahrzeuge, aber wie sagte schon eine berühmte Persönlichkeit "Jedem Tierchen sein Pläsierchen".

Und damit wollen wir es wohl belassen.

Im Übrigen wirst Du auf der Autobahn immer jemanden finden, der schneller ist als Du!

Guten Abend und im neuen Jahr alles Guten für Alle!

bp

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Hallo B-Vienna,

fahre das gleiche Modell wie Du in "horizontblau". Bin 59 J., fühle mich aber (meistens) wesentlich jünger.

Naja vielleicht Selbstbetrug oder der tägliche Umgang mit meinen Schülern. Das Auto dient nur noch zwei

Personen (Kind schon außer Haus) und einem mittelgroßen Hund, der außer uns auch jede Fahrt genießt.

Wir bewegen 2-3 mal im Jahr einen Wohnwagen (1350kg), welcher sich wunderbar bewegen lässt, auch und

vor allem dank AUTOTRONIC und Tempomat, wirklich ein Genuss! Verbrauch solo ca. 8 l, bei 70% Stadtverkehr,

mit WW ca. 11l, bei forciertem Ritt! Straßenlage bedingt durch langen Radstand und extrem kurzem Überhang nahezu

perfekt. Ich fuhr vorher 11 Jahre AUDI A4 Avant mit 6Zyl. 150PS (Benzin) Automatik. Hatte schon befürchtet, dass ich diesem motorbezogen

nachtrauern würde. Aber die Gesamtheit aller jetzigen Vorzüge überwiegt, sodass der B einen wirklich adäquaten Ersatz darstellt.

Schiebedach habe ich weggelassen, hab´s aber noch nicht vermisst. Klimaanlage manuell - bei guter Temperatursteuerung noch keine

Komforteinbuße empfunden.

Bei den bisherigen 6500km innerhalb 5 Monaten kann ich noch keinen negativen Kritikpunkt nennen.

Das heißt, ein Symbol im Display leuchtet permanent, wird morgen in der Werkstatt überprüft.

Gruß Wolfgang

Zitat:

Original geschrieben von B-Vienna

In meinem Fall ist es so, dass ich 38 Jahre alt bin, Single bin und auch keine Kinder hab. Meine Fahrleistung beträgt rd. 16.000 Kilometer im Jahr, davon 70 % Autobahn, der Rest Stadtverkehr.

 

Erzählt's mal... wie ist denn das bei euch? ***neugierig bin***

Ja, gerne doch! :)

Deine obigen Daten treffen exakt auch auf mich zu :p

Allerdings beträgt meine Jahresfahrleistung nur ca. 8.000 - 9.000 km. Dabei fast nur Stadtverkehr, hier im Ruhrgebiet ergibt sich das so. Rate mal welches Auto ich vorher hatte? Genau, 3x SLK nacheinander :D

Nach den Cabrios sollte es nun mal ein bequemes Fahrzeug mit ordentlich Kofferraum sein, für die Urlaubsreise, den Baumarktbesuch oder um auch mal ein paar Mitfahrer einladen zu können. Finde auch den Sitzkomfort klasse und den rießigen Laderaum habe ich schon oft ausnutzen können. Daher die Wahl für den "B"

Trotzdem wird er bald (Oktober) einer neuen C-Klasse weichen müssen. Mir persönlich ist der "B" zu wenig "fahraktiv", mir fällt kein besseres Wort ein. Ausserdem hadere ich mit dem Frontantrieb, bin einfach ein Freund der Hecktriebler.

Trotzdem, ich werde sicher noch so manches mal an meinen "Belch" denken, er ist wirklich ein extrem praktisches Auto.

Irgendwann lande ich dann bestimmt auch mal wieder beim SLK...:cool:

Schone Grüße nach Wien (tolle Stadt)!

der domai

Also Mercedes wird in Deutschland wohl überwiegend von den älteren Herrschaften gefahren.

Davon kann sich jeder tagtäglich überzeugen.

Das muß für die Marke aber kein Nachteil sein.

Nur bei der A-Klasse, eigentlich konzipiert für junge Familien, scheint Mercedes sich am Altersdurchschnitt der Käufer zu stören. Sie soll irgendwann demnächst eingestellt werden.

Hallo zusammen!

Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet mit 1 Kind und 1 Hund. Mein Vorgängerwagen war ein BMW 520i.

Gründe für die B-Klasse waren:

1. Hoher, bequemer Einstieg mit toller Sitzposition und Übersicht

2. Supervariabler Innenraum

3. Großzügige Platzverhältnisse

4. Preis- /Leistungsverhältnis m.E. gut

5. Gute Verarbeitung

6. Niedrige Unterhaltskosten

7. Wahrscheinlich sehr guter Wiederverkauf

6. Es ist eine Mercedes !!

(gemeint:Mercedes-Service einfach nur Spitze!! VW-Fahrer wissen, was ich meine!!

Ich fuhr in meinem Leben überwiegend VW's und brauche diese Servicewüste nicht mehr.)

Wie der typische B-Klasse Fahrer aussieht weiß ich zwar nicht; wir sind mit unserer Entscheidung

bislang sehr zufrieden und würden sie genauso wieder treffen....

Viele Grüße

Saubazi

am 26. September 2007 um 8:03

Zitat:

Also Mercedes wird in Deutschland wohl überwiegend von den älteren Herrschaften gefahren.

Davon kann sich jeder tagtäglich überzeugen.

Das muß für die Marke aber kein Nachteil sein.

Nur bei der A-Klasse, eigentlich konzipiert für junge Familien, scheint Mercedes sich am Altersdurchschnitt der Käufer zu stören. Sie soll irgendwann demnächst eingestellt werden

Zumindest auf der Autobahn ist für mich der durchschnittliche MB-Fahrer der Mietwagenfahrer. Besonders bei A/B/C. Bei den Privatfahrern scheint mir das Alter der Fahrer von A und B am höchsten zu sein. Das ist vielleicht nicht im Sinn von MB, aber völlig logisch bei den Fahrzeugen mit hoher Sitzposition und eher unsportlicher Optik/Fahrverhalten. Warum das MB so stört, weiss ich auch nicht. Hauptsache die Wagen verkaufen sich gut. VW hat mit seinem Konzept Golf/GTI/Golf Plus etc. allerdings wohl mehr Erfolg bei geringeren Kosten.

...ich bin 32, habe bislang vom Audi S3 über ein A4 Cabrio zum BElch gewechselt. Bisher bin ich 11 Autos des VAG-Konzerns gefahren.

Einzig und allein eine Vollkostenrechnung auf mein altes Auto und beliebig andere Modelle brachten mich dazu, mal über die Kosten bei der Mobilität nachzudenken.

Und so kam ich irgendwann nachdem ich das Firmenleasing über Athlon bei uns abgeschrieben habe (zuviele km von zu hause bis zur Firma...) auf die Idee, dass ich mir auch einen Benz über das Firmenangehörigengeschäft mieten könnte.

Nachdem ich mein Audi A4 Cabrio (hatte eh 100tkm drauf und war 4 Jahre alt - musste also weg) verkauft habe und dringend einen Ersatz brauchte kam ich auf die C-Klasse, die aber erst im nächsten Jahr für Airbusmitarbeiter zu bestellen ist. Also haben wir im Fahrzeugpool geguckt und ne halbwegs nette B-Klasse gefunden, die einen attraktiven Mietpreis hatte.

Wie ihr seht, bei mir ist das total emotionslos. Ich bin von meinen Auto-Exzessen geheilt und bin froh, dass ich zur Vernunft gefunden habe.

Darüber hinaus finde ich es gut nun ein Auto zu fahren, welches halbwegs umweltfreundlich mit einem halbwegs niedrigen Verbrauch ist und außerdem einen Dieselpartikelfilter hat.

Ne A Klasse hätte ich notfalls auch genommen.

Mal sehen was nächstes Jahr so geht. Hoffentlich gewöhn ich mich nicht zu sehr an das Raumangebot und den Komfort der B-Klasse. :)

Eine C oder E Klasse wäre auch ganz nett - wobei es eigentlich sinnlos ist sich soetwas zu kaufen - vor allem wenn man 25-28tkm im Jahr unterwegs ist.

Keiner meiner Freunde reagierte mit "Was für ein Abstieg... vom A4 Cabrio zum BElch!". Denn alle wissen warum wieso und weshalb. Vielleicht bin ich einfach nur zu vernünftig geworden oder definiere mich einfach nicht mehr über das Auto ;)

@B-Vienna

Hallo,

auch ich fahre seit gut 2 Jahren das Rentnerauto, obwohl ich bis zur Rente noch 10 Jährchen Zeit habe.

Aber er hat im Vergleich zum 2 Sitzer mehr Vor als Nachteile.

Im grossen und ganzen bin ich (fast-voll) zufrieden. In letzter Zeit nerven aber immer wieder die weissen Flecken auf dem Plastik und den Türinnenverkleidungen. ( Thema wurde hier auch schon behandelt )

Gelobt habe ich auch immer die guten Sitzeigenschaften des B.

Seitdem ich aber -aus gesundheitlichen Gründen- zum Beifahrer geworden bin, finde ich trotz Sitzkomfortpaket nicht die richtige Position, insbesondere ist mir die beifahrerseitig verkürzte Mittelarmlehne negativ aufgefallen.

Man kann den linken Arm einfach nicht vernünftig ablegen. Die von DC hätten mal lieber bei der altbekannten Fussfeststellbremse bleiben sollen, dann wäre auch für eine größere Mittelarmlehne platz.

Fazit: Aus Beifahrersicht habe ich weniger Komfort.....und, ich habe mich auch schon bei meinem Motor entschuldigt, dass er neuerdings unterfordert wird:D ( Frau fährt z.Z. )

Der typische B- Fahrer ist nach meiner Meinung der Rentner/Opa (positiv gemeint) der wie ich -aus gesundh. Gründen - die erhöhte Sitzposition geniessen will und halt schon immer mal einen Benz wollte.

....oder auch die"Jüngeren" die ein wenig mehr Image und Qualität als beim Zafira oder Touran wollen.

Gruss, QQ 777

B200 Turbo mit max. 2500 Umdrehungen pro Minute(im Moment:mad:)

B 200 Autotronic - mein 24. Mercedes-Jahreswagen. Von 55 - 150 PS. Vorgänger-Fahrzeug B 200 CDI mit 6-Gang-Getriebe. Bin Rentner - 67 Jahre alt.

Meine Frau fand den Einstieg in die früheren C-Klassen zu beschwerlich. Daher kompakter B mit für uns idealer Sitzposition. Fahrleistung im Jahr ca. 9.000 - 10.000 km. Durch das Umklappen der hinteren Sitze und des Beifahrersitzes auch gut geeignet für sperrige Ladungen. Gute Sitze. Habe die Multikontursitzlehne. Fahre zu ca. 80 % Kurzstrecken.

Der neue C ist uns zu niedrig und zu lang.

Vom Anfahren her wäre mir Hinterrad-Antrieb beim B lieber. Dann wäre auch ein geringere Wendekreis möglich - der mir jetzt zu groß ist. Aussenspiegel zu klein. Wischerfeld hintere Scheibe zu klein. (Vorderrandantrieb ist im Winter besser, die Nachteile des Hinterrandantriebs würde ich aber inkauf nehmen).

Der B 200 wird Ende Oktober d.J. 1 Jahr alt. Fahre ihn jedoch noch weitere Jahre.

Jetzt 8.760 km. Verbrauch 8,6 Liter Super auf 100 km. Vorgänger B 200 CDI bei Abgabe 8.165 km. Verbrauch 6,9 Liter Diesel auf 100 km.

Grüße -Dieter.

Ich bin 36 Jahre verheiratet 1 Kind. Jährlich ca. 25-30 Tkm.

Vorher bin ich Audi, BMW, VW schon gefahren. Der Belch ist einfach praktisch und komfortabel. Daher hat er gegen die C-Klasse gewonnen. Der E war mir als Innenstadtbewohner zu groß. Beide als T-Modell. Der X3 mit dem kleinen Diesel und Automatik wäre auch was gewesen, aber der Allradquatsch und das viel schlechtere Raumkonzept haben nicht überzeugt.

Gruß Micha

mein erster Beitrag.

Bin 31 Jahre alt

umgestigen vom SLK 200 Kompressor Bj. 2004 auf den B 200 CDI.

Wegen erwartetem Nachwuchs umgestiegen. Habe den B am 27.08.07 in Rastatt abgeholt.

Bis jetzt bin ich ca. 2200km damit gefahren und total begeistert von diesem Fahrzeug.

Ich hoffe meine kleine Famiele wird darin genug Platz haben ;-)

...noch jemand, der vom Cabrio umgestiegen ist. Bei mir steht aber kein Nachwuchs an... - habs also freiwillig gemacht ;)

Ich denke der B wird dicke reichen solang es keine Drillinge werden ;)

Ob der "typische B-Klasse Fahrer", seine bisherigen Prachtstücke auflisten muss weiss ich nicht, aber auch die künftigen?

Mir gefällt meine B und würde sie auch wieder kaufen.

Naja... wenn man über Motor-Talkt, dann ist es schon ganz schlau mit einem Blick erkennen zu können um wen es sich denn da handelt beim Talken. Der typische Autofahrer ist für mich auch nicht auf Motor-Talk aktiv, sondern wendet sich im Problemfall genervt an die Werkstatt und befasst sich mit dem Thema Auto nicht eine Minute mehr als nötig :)

Hallo B-Fahrer,

wie überall im Leben gibt es "d e n" typischen B-Klasse-Fahrer sicher nicht.

Es gibt 20-, 30-, 40-, 50-, 60-, 70-jährige B-Fahrer/innen mit unterschiedlichsten Kfz-Vorlieben und Vorfahrzeugen. Natürlich gibt es schon gewisse "Häufungen", aber deswegen die B-Klasse als Fahrzeug nur für ... zu kategorisieren, wird dem Auto und Konzept wohl nicht gerecht.

Ich persönlich (ist natürlich auch rein subjektiv ;) ) stelle eigentlich zwei größere Gruppen an B-Fahrer/innen fest.

Zum einen sind es tatsächlich 30-, 40-jährige (so wie ich und hier im Thread/Thema mehrfach geschildert), die sich nun von der "unbiederen Praktikabilität" der B-Klasse haben überzeugen lassen, egal ob mit oder ohne Kindern.

Ich hatte vorher u.a. A3, SLK. Der SLK ist natürlich ein "nettes" und gänzlich anderes nicht vergleichbares Auto, aber Fahrspaß ist eben nicht alles; z.B. wenn man mal eben aus dem Baumarkt nur eine Gardinenleiste in einem SLK transportieren will :)

Zum anderen spricht das Konzept, insbesondere die hier auch erwähnte Sitzposition natürlich das etwas "ältere" Klientel an. ... aber was soll daran schlimm sein.

Mich hat bisher z.B. niemand wegen meiner "Senioren-Schaukel" gehänselt und wenn stehe ich da gelassen drüber. Es ist auch nicht jeder SLK-Fahrer ein alternder Playboy o.ä.

Bei meiner Abholung in Rastatt stand ich übrigens im wesentlichen inmitten zwischen 30- oder 65-jährigen ;)

... aber daneben ist nach meiner Erfahrung in mehr oder weniger großer Anzahl alles andere an motorisierten Alters-und Neigungsgruppen im "B" unterwegs.

Übrigens bin ich nach über zwei Jahren und 38.000 km immer noch rund um mit meinem B 180 CDI, horizontblau etc. (s.u.) zufrieden.

Das Auto ist komfortabel, praktisch, hat völlig ausreichende Fahrleistungen, nach bisheriger Erfahrung nicht zu beanstandene Qualität und ist auch ein wenig "sportlich". Natürlich nicht wie ein Coupé o.ä., aber eben auch nicht so "hausbacken" wie ein Zafira, Touran o.ä..

Gruß

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