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"Umweltfreundliches", komfortables Pendlerauto mit gutem ACC gesucht

Themenstarteram 15. Juni 2020 um 15:56

Vorgaben:

  • so umweltfreundlich wie möglich (*)
  • möglichst stressfrei fahrbar (komfortable Sitze, kein rumpeliges Fahrwerk, kein ewiges Nachschwingen oder stuckern, gutes + vorausschauendes ACC mit Stauassistent und selbstständigem Wiederanfahren
  • Luxus, den ich gerne hätte (evtl. nicht vereinbar mit restlichen Kriterien): unter 9 Sekunden von 0-100, am liebsten unter 8
  • max. 35.000€ neu
  • für tägliche Pendelfahrten von 85-105 Kilometer (beide Strecken inklusive, ein Weg also die Hälfte)

Ich denke hier eigentlich v.a. an ein Elektroauto. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich darauf schauen soll, dass ich es auch für Urlaubsfahrten verwenden kann. Ich denke, ich werde aufgrund meines Hobbys + Urlaub ca. 4x / Jahr Fahrten unternehmen von 450-700 Kilometern Länge, evtl. auch noch weiter, wobei ich dann auch evtl. eh schaue, ob ich besser 2 Tage für die Reise einplane. Aber wenn mir Tesla z.B. sagt, dass ich bei einem Modell mit 375km WLTP-Reichweite bei einer 675 Kilometer - Fahrt 2 Stunden laden soll (450 WLTP: 1h 20m) insgesamt, bin ich da skeptisch.

Ich tendiere momentan eher dazu, nicht nach diesem "Maximalbedarf" zu kaufen, sondern eher wirklich für den Hauptzweck: Pendeln.

Plug-In-Hybride sind für mich deswegen nicht so attraktiv, weil ich die Pendelstrecke nicht komplett elektrisch zurücklegen kann.

Hier mal die Kandidaten, die für mich aus verschiedenen Gründen in Frage kommen:

Gefühlt die "vernünftigen Alternativen":

VW ID3

  • bilanziell CO2-neutral
  • E-Plattform, also keine Platzverschwendung aufgrund von Verbrenner-Karosserie

Kia e-Niro

  • unglaublich lange Lieferzeiten

Peugeot e-2008

  • "nur" 136 PS

Die unvernünftigen (hätte ich gerne aufgrund von Power, Funktionen und Platz, aber allein die Größe hat nicht mehr viel mit "umweltfreundlich" zu tun):

Tesla Model 3 Standard Range Plus

  • eigentlich zu teuer
  • gut funktionierender ACC (**)
  • wäre sogar noch im Zeitraum der verringerten MwSt. zu haben

Mustang Mach-E

  • eigentlich zu teuer

Die Unattraktiven (gefühlt einfach ineffiziente Raumausnutzung oder halt einfach etwas klein und nicht so Autobahn-komfortabel bzw. Gesamtpaket einfach schlechter als ID3 / Niro, oder?)

  • Opel Corsa-e, Peugeot e-208
  • Nissan Leaf (Innenraum, Rapidgate)
  • Hyundai Kona
  • Kia e-Soul (ich bin ja beim Außendesign zu Kompromissen bereit, aber das ist wirklich für mich eine Hass-Karosserie)
  • Mini Cooper SE
  • Honda-E
  • VW e-Up
  • Renault Zoe
  • BMW i3
  • Ampera-E

Wenn jemand ein Gas-Auto kennt mit gutem ACC gerne her mit dem Vorschlag :)

(*) Individuelle Mobilität ist zwar niemals wirklich umweltfreundlich, aber dieses Argument wird meist v.a. von denjenigen gebracht, die sich gern vor jeglicher Verantwortung beim Konsum drücken. Mit dem ÖPNV würde ich doppelt so lange zur Arbeit brauchen, deswegen kommt der leider nicht in Frage und fürs Fahrrad ist die Strecke zu weit. Dann gibts noch diejenigen, die reflexartig "am umweltfreundlichsten ist es, dein altes Auto weiterzufahren" bei jeder Gelegenheit raushauen. Sicherheits- und Komfortgewinne (und damit meine Gesundheit) sind für mich allerdings auch wichtig.

(**) ja, Autopilot ist total irreführend, es gab ganz schlimme Unfälle, Musk ist ein Schwätzer, weiß ich alles. Trotzdem funktioniert das Assistenzsystem, wenn man es vernünftig nutzt, sehr gut

Beste Antwort im Thema

Warum antwortest du überhaupt in einem Thread für umweltfreundlichere Alternativen, wenn du mit der Prämisse von vornherein nicht klarkommst? (dein Profilbild sagt alles was nötig ist)

Wer hat den damit angefangen in diesem Thread? Schon auf Seite zwei kamen irgendwelche Leuchten die meinten, ihn belehren zu müssen anstatt einfach bei seinem Anliegen zu helfen. Sein Beitrag war nichtmal anmaßend, sondern einfach nur genervt. Verständlich, weil gefühlt in jeder Kaufberatung oder Diskussion mit dem Wunsch nach alternativen Antrieben die selbe Gruppe Leute die selbe Leier spielt.

Man muss sich hier als TE für jeden Mist rechtfertigen.

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Vorausschauendes ACC … guter WITZ!

Wie wäre es mit nem schönen Diesel SUV z.B Tiguan :)

Weil so umweltfreundlich;)

Was spricht gegen den Tesla Model 3? Der ist im endefekt genauso teuer wie ein etwa gleich großer BMW 3er oder MB C-Klasse. Wenn man die höhere Leistung und bessere Ausstattung berücksichtigt, ist der Tesla sogar günstiger.

Und was das Aufladen angeht: Ein sehr guter Bekannter von mir fährt so einen Tesla in Standartausführung und fährt damit in der Praxis ca. 400-450 km weit. Allerding nicht "Vollgas" über die BAB sondern nur so 120-130 per Tempomat und viel Berg und Tal Landfstarße. Das Laden dauert normalerweise so 20-30 Minuten. Dann ist der Akku so auf 90% wenn er bei 10 oder 15% Ladezustand nachläd. Bei der Urlaubsfahrt würde das bedeute: Nach 350 - 400 km suchst Du die von deinem Navi angezeigte nächste freie Ladesäule auf (oft direkt an der Autobahn bei Raststätten) und stöpselst das Kabel ein. Dann gehst Du aufs Klo, trinkst nen Kaffe und dann meldet sich auch schon dein Handy, das dein Auto voll ist. Dann steigst Du ein und fährst weiter. Gezahlt wird automatisch per Karte.

Ein guter Plug-in Hybrid wäre für Dich aber bestimmt auch geeignet. Wenn Du eine Lademöglichkeit zuhause oder auf der Arbeit hast. Dann kannst Du bis zu 50 km sogar rein elektrisch fahren. Selbst wenn Du auf die Autobahn fährst würde sich das lohnen, da der Verbrenner vom E-Antrieb unterstützt wird.

Da derr Leaf bzw. Zoe für Dich zu klein ist wirst Du schon auf die Mittelklasse gehen müssen. Genau dort ist der Tesla Model 3 angesiedelt.

Elektrofahrzeuge sind nicht umweltfreundlich. Das lässt sich rechnerisch belegen. Mal angenommen man hat 60 kW/h an Akkus. Ein Hersteller verbaut all diese Akkus für ein einziges Elektroauto und reduziert damit den Schadstoffausstoß eines einzigen Fahrzeugs auf 0. Ein anderer Hersteller verteilt die selben Akkus auf ca. 15 Hybride und senkt damit den Schadstoffausstoß von ca. 15 Autos deutlich und bewirkt insgesamt somit mehr mit den selben Akkus. Die Rohstoffe und die Akkuproduktion sind begrenzt, ist ja nicht so, als ob die aus dem nichts unendlich verfügbar sind.

Außerdem hast du die Effizienz ignoriert. Man nimmt doch auch nicht an, dass alle Autos mit Verbrennungsmotor gleich effizient sind. Für Elektroautos gilt das ebenso. Besonders auf der Autobahn gibt es riesige Unterschiede im Stromverbrauch. Der Luftwiderstand macht bei Elektroautos einen extremen Unterschied.

Ich bezweifle, dass ein reines Elektroauto gegenüber einem gewöhnlichen Toyota Prius jemals den gesamten "Fußabdruck" der Batterieproduktion wettmacht.

Unter den reinen Elektroautos ist der Hyundai Ioniq der effizienteste und hat auch gute Assistenzsysteme.

So Marketingfloskeln wie "bilanziell Co2 neutral" sind völlig inhaltslos, das kann jeder behaupten. Und weniger Fahrzeuglänge bedeutet in der Regel einen höheren Luftwiderstand (formbedingt), eine höhere Karosserie erst recht, beides resultiert somit in geringerer Effizienz. Bis der ID3 für Kunden die noch nicht vorbestellt haben lieferbar ist wird es vermutlich auch noch länger dauern.

Themenstarteram 15. Juni 2020 um 17:03

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 15. Juni 2020 um 17:59:10 Uhr:

Vorausschauendes ACC … guter WITZ!

Ich hab den Unterschied zwischen dem System im Pre-Facelift-Passat und dem aktuellen erfahren können - das neue System ist wirklich sehr sanft bei Annäherung an ein Fahrzeug während das alte System gefühlt erst bei Erreichen des eingestellten Abstands einfachmal ordentlich auf die Bremse gelatscht ist. Das meinte ich mit "vorausschauend".

Zitat:

@StephanRE schrieb am 15. Juni 2020 um 18:25:32 Uhr:

Was spricht gegen den Tesla Model 3?

[...]

Bei der Urlaubsfahrt würde das bedeute: Nach 350 - 400 km suchst Du die von deinem Navi angezeigte nächste freie Ladesäule auf (oft direkt an der Autobahn bei Raststätten) und stöpselst das Kabel ein. Dann gehst Du aufs Klo, trinkst nen Kaffe und dann meldet sich auch schon dein Handy, das dein Auto voll ist.

Naja, wenn ich den Tesla Routenplaner befrage, dann komme ich bei einer Strecke von 675 Kilometern beim Model X Standard Range (WLTP 375km; das Model 3 Standard Range Plus ist leider nicht auswählbar...) auf 2x 45Min laden und 1x 25 Min laden. Das ist eben nicht Kaffe + Klo und wieder los, sondern das Dreifache der Pausenzeit, die ich bisher auf der Strecke mache. Wenige Male im Jahr sollte das natürlich aber verschmerzbar sein...

Zitat:

Da der Leaf bzw. Zoe für Dich zu klein ist wirst Du schon auf die Mittelklasse gehen müssen. Genau dort ist der Tesla Model 3 angesiedelt.

Der Leaf würde schon passen von der Größe, hatte ich unter den "Unattraktiven" einsortiert nur aufgrund von Interieur und Rapidgate, da war ich etwas ungenau, ihn unter der Überschrift zu packen, in der auch "zu klein" steht.

@Supercruise:

ich hab das mal korrigiert:

Elektrofahrzeuge sind vergleichsweise umweltfreundlich. Das lässt sich rechnerisch belegen. Das bekommt auch jede Ökoblianz-Studie raus, es sei denn, man ist von Sinnen und arbeitet beim Ifo-Institut, in dem immer noch die falsche Schwedenstudie zu den CO2-Bilanzen zur Akku-Herstellung herangezogen wird.

Zitat:

Unter den reinen Elektroautos ist der Hyundai Ioniq der effizienteste und hat auch gute Assistenzsysteme.

Stimmt, der war mir irgendwie untergegangen, muss ich mich nochmal mit beschäftigen, fällt auch in die Kategorie "vernünftig".

Zitat:

So Marketingfloskeln wie "bilanziell Co2 neutral" sind völlig inhaltslos, das kann jeder behaupten.

Hast du dich damit beschäftigt, was dahinter steht? Es ist eben keine leere Marketingfloskel, sondern in jedem Schritt in der Produktionskette wird darauf geachtet, dass kein CO2 entsteht und wenn doch, wird es kompensiert. An beidem kann man herumkritteln und auch an der Umsetzung und wie nachprüfbar das ist, aber dann doch bitte mit echten Argumenten anstatt pauschalem Unglauben, dass dahingehend überhaupt etwas passiert.

Vorausschauend ist für mich den Verkehr über das nächste Fahrzeug hinaus zu sehen und überhaupt mit wenig Bremseinsatz zu arbeiten.

Die Systeme werden, aber vorausschauend hat definitiv einen höheren Anspruch und so lange ist ACC weder ein Sicherheitsgewinn noch spart es Sprit.

Und für die Sicherheit gibt es im Zweifel noch Front-Assist, kein ACC arbeitet unter engeren Bedingungen!

Zu CO2, mal MDR von diesem Jahr lesen, E10 führt zur CO2 Halbierung im Vergleich zu E5.

Wer tankt das?

Dazu die Partikelreduzierung etc.

Ich denke bei "max. 35.000€ neu" ist das einzige EBV, mit welchem man ohne weiteres " ca. 4x / Jahr Fahrten [....] von 450-700 Kilometern Länge" unternehmen kann, ohne dafür bei Distanzen von über 600 km km besser 2 Fahrttage anzusetzen, schon vom Preis her raus.

Selbst der preiswerteste neue Tesla M3 Standard Plus sprengt, selbst wenn man die Förderprämie in D berücksichtigt, das bei weitem das vorgegebene Budgetlimit des TE. Außerdem käme man mit dem M3 Standard ohnehin nur auf eine realistische Reichweite von knapp 300 km (mit Tempodurchschnitt 125 -130 und verbleibender 10% Sicherheitsrestreichweite), müsste also auf Etappen von 600 km mindestens 2 x nachladen.

Die anderen vom TE genannten EBV sind zwar neu preiswerter zu bekommen, haben aber auch das Reichweitenproblem bei Langstrecken.

Ich würde, bei dem Anforderungsprofil des TE, als zur Zeit immer noch vernünftigste eierlegende Wollmilchsau tatsächlich nach einen neue(ere)n Kompaktdiesel mit ca. 150 PS und Schaddstoffklasseneinstufung 6d Ausschau halten.

Als erstes käme mir da der neue VW Golf VIII 2.0 TDI in den Sinn. Den bekommt man mit neuestem Assistenz-Schnick-Schnack, darunter auch ACC mit Staufunktion und autom. Wiederanfahren.

Aber auch andere Konzerne (z.B. Ford, Mazda, PSA ?) bieten passende Kompaktdiesel an.

Der Golf TDI wäre, wenn es die Fahrsituation gestattet und der Fahrer beherzt einen Kavalierstart hinlegt, auch in unter 9 Sekunden auf 100. Die Topspeed von 216 km/h liegt auch weit jenseits von allen EBV - Ausnahme hie: Tesla.

Tja bleibt noch die Verbrauchs- und Umweltfrage.

Fährt man den Golf so, wie die meisten EBV (einschließlich Tesla M3) auf Mittel- und Langstrecken bewegt werden, nämlich mit Durchschnittstempo 80-110 und Vermeidung von längeren Tempovorstößen jenseits 160 km/h, dann sieht es beim Verbrauch so aus:

EBV: ca. 20-22 kWh (inkl. Ladeverluste als Mix aus Sommer- und Winterbetrieb)

Kompaktdiesel: ca. 4-4,5 l/100 km Diesel

Damit dürfte, wenn man den Strom nicht kostenfrei, sondern für 25-35 Cent/kWh laden muss, der Diesel bei den reinen Verbrauchswerten bei einem Dieselpreis von ca. 1,10 € l/100 km preislich ca. 2 €/100 km günstiger liegen.

Wie man die Umweltaspekte, bezogen auf einen Vergleich Kompakt-Diesel vs. EBV, wie z.B.

- weiter steigender (aktuell ca. 50%) Strom-Mixanteil sog. Grüner Energie in D

- niedrigerer Energiebedarf für Produktion eines Verbrenner-Kompakt-PKW

- Verbrauch ausschließlich fossiler Energieträger (Diesel) beim Verbrenner-PKW

- keine lokalen Emissionen beim EBV

bewertet, möchte ich dem TE nicht vorschreiben. Da sollte sich jeder umweltbewusste PKW-Halter seine eigene Meinung zu bilden.

Zitat:

@Volvoluder schrieb am 15. Juni 2020 um 19:23:33 Uhr:

Ich denke bei "max. 35.000€ neu" ist das einzige EBV, mit welchem man ohne weiteres " ca. 4x / Jahr Fahrten [....] von 450-700 Kilometern Länge" unternehmen kann, ohne dafür bei Distanzen von über 600 km km besser 2 Fahrttage anzusetzen, schon vom Preis her raus.

Selbst der preiswerteste neue Tesla M3 Standard Plus sprengt, selbst wenn man die Förderprämie in D berücksichtigt, das bei weitem das vorgegebene Budgetlimit des TE.

Nö, das stimmt nicht, dass das Model 3 SR+ "bei weitem" das Budget sprengt:

Mit der erhöhten Förderung und der gesenkten MwSt. liegt das Model 3 SR+ mit schon sehr guter Serienausstattung nun bei 37.836 € brutto für Privatkäufer. Das Budget wird also "nur" um 2,8k € gesprengt. Da kann man sich schon mal überlegen, ob man das nicht noch investiert und dafür auch das Fahrzeug mit dem besten/ausfallsichersten Ladenetzwerk und laufenden Software-Updates bekommt - zudem mit 4 Jahren allgemeiner Garantie ab Werk und 8 Jahren auf Antrieb/Akku.

Ich fahre meinen Kompaktbenziner zur Zeit mit ca. 4,5l auf 100km bei ca. 100km/h. Reisetempo auf dem Arbeitsweg. Manchmal nur 4l, manchmal 5l(bei Regen).

Vmax 210km/h(Verbrauch dabei 15l), meine Erfahrung ist, ein Diesel braucht dabei 13l. Vernachlässigbar.

Also sollte man schneller fahren(kommt vor), da ich 35km konstante Fahrstrecke habe, weiß ich nicht ob ein Hybrid hilft. Zeitvorteil im Alltag 5min! Haha! Ich kaufe mir wohl als nächstes dafür ein E-Auto. 40km hin und dann 40kmzurück packen die heute ALLE GUT! Auch wenn ich vor Ort nicht laden kann.

Und ich fahre gerne 180 oder mehr. Aber sicher nicht zur Arbeit, wenn es nicht sein muss (Termin der diese Minuten bedingt, und haha, nein, man kann nicht immer früher losfahren). Wobei, wegen 2min fange ich nicht an meine Fahrgeschwindigkeit anzupassen.

Am liebsten fahren ich 180 auf einigen 100km zu Besuchen von Verwandschaft, Freunden, Urlaub. Wenn man dann 1h früher da ist und die Fahrerei angenehm war, passt es. Auf 30km bzw. 30min gilt im Alltag nur, sinnvoll machen!)

Der TE möchst ein Auto was etwas größer ist wie Kompaktklasse. Ein Leaf oder Zoe ist ihm ja schon zu klein. Ein E-Golf erst recht. Da gibt es nur leider in der Preisklasse bis 35.000 nix. Diesel würde sich viellicht rechnen bei der Pendelstrecke aber ist nicht wirklich eine Alternative.

@StephanRE

Der TE schrieb doch oben:

Gefühlt die "vernünftigen Alternativen":

VW ID3

bilanziell CO2-neutral

E-Plattform, also keine Platzverschwendung aufgrund von Verbrenner-Karosserie

 

Kia e-Niro

unglaublich lange Lieferzeiten

 

Peugeot e-2008

"nur" 136 PS

Das sind doch - genau wie der Golf VIII - alles PKW der Kompaktklasse, wobei der Golf sogar (innen) etwas größer als der Kia e-Niro und auch als der Peugeot e-2008 ist.

Mir fällt da nur ein Passat, vielleicht doch nur Golf oder Touran ein.

Alle mit TSI ACT, ohne DSG und das mit ACC ist eine andere Baustelle.

Anscheinend ist ACC das Wichtigste.

Aber der Tenor sagt schon, die Schwankung bei anderen Punkten wie Fahrzeuggröße etc. lassen viel Spielraum und scheinen für andere wichtiger. Ob ACC oder nicht spielt keine Rolle, was da gewünscht wird kann wohl keiner.

wobei aber das ACC nur mit Automatik wirklich sinnvoll ist. Aus dem Stand anfahren wie z.B. im Stau geht ja bei Handschaltung nicht. Und Automatik bedeutet bei VW (und Verwanten) nunmal DSG.

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