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1,6 TDI gegen Benziner

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 1. Januar 2019 um 10:42

Hallo Forum

gesundes neues Jahr 2019

Seit einieger Zeit bin ich am überlegen.

Ist es sinnvoll den 1,6 TDI gegen einen 1,2 oder 1,4 er Benziner zu wandeln.

Fahre nicht mehr so viel wie früher.

Komme schätzungsweise auf unter 10 Tkm im Jahr und die Politik verschärft sich zunehmend gegen den Diesel.

Mein Fahrzeug hat neuen TÜV und ist top i,O.. Hat Euro 5

aber was tun

 

Beste Antwort im Thema

Ich kann nur meine persönliche Meinung kund tun. Habe auch einen Euro5 Diesel. Den fahre ich, bis er auseinander fällt. Selbst wenn du unter 10.000 km kommst, tut das dem Wagen auch nicht weh. Meine Frau ist 5 Jahre lang einen Touran 1,9 TDI gefahren. Vllt 5tkm im Jahr. Der Wagen hatte nie was.

 

Ein funktionierendes Auto verkaufen, bringt nichts! Bist du von Fahrverboten betroffen?

 

Wenn du noch 3 bis 4 Jahre wartest, dann sind die Benziner auch dran! Und dann hast du nichts als Miese gemacht!

 

Fahr dein Auto weiter ;)

 

Wie gesagt...meine Meinung...

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Moin,

bei <10.000 km ist die Antwort aus meiner Sicht eindeutig: Benziner

Gründe pro Benziner: preiswerter in der Anschaffung, weniger KFZ-Steuer, weniger Versicherung, mehr Komfort durch viel ruhigeren Motorlauf, wird im Winter schneller warm.

Nachteile: höherer Verbrauch (bei mir waren es ggü dem letzten Diesel (A3, 2,0 TDI, 140PS zu Golf VII, 1.4 TSI, 140 PS) von rund 5,9L/100km zu 6,6L/100km.

Ich kann nur meine persönliche Meinung kund tun. Habe auch einen Euro5 Diesel. Den fahre ich, bis er auseinander fällt. Selbst wenn du unter 10.000 km kommst, tut das dem Wagen auch nicht weh. Meine Frau ist 5 Jahre lang einen Touran 1,9 TDI gefahren. Vllt 5tkm im Jahr. Der Wagen hatte nie was.

 

Ein funktionierendes Auto verkaufen, bringt nichts! Bist du von Fahrverboten betroffen?

 

Wenn du noch 3 bis 4 Jahre wartest, dann sind die Benziner auch dran! Und dann hast du nichts als Miese gemacht!

 

Fahr dein Auto weiter ;)

 

Wie gesagt...meine Meinung...

am 1. Januar 2019 um 11:11

Oder: Die Umtauschaktion nutzen. Gibt m.W. nach bis zu 4 000 € zusätzlich zum Einkaufspreis bei Abgabe EU 5 und Kauf eines Neuen, auch für junge Gebrauchte gibt es was.

Ist ´n Rechenexempel.

VG Thommi

Zitat:

@thommi11 schrieb am 1. Januar 2019 um 12:11:18 Uhr:

Oder: Die Umtauschaktion nutzen. Gibt m.W. nach bis zu 4 000 € zusätzlich zum Einkaufspreis bei Abgabe EU 5 und Kauf eines Neuen, auch für junge Gebrauchte gibt es was.

Ist ´n Rechenexempel.

VG Thommi

jep,hab ich auch so gemacht,nur gabs für einen Golf nur 3 Riesen.

Wohnst du in einem „betroffenen Gebiet“ und kaufst einen Touareg Highline mit Super-Sonder-Raumschiffausstattung für 70t€, dann bekommst du für deinen alten Diesel 10t€...dafür bekommst du aber bei der Gebrauchtwagenbewertung auch ne Menge abgezogen ;)

 

Fahrverbote für Euro 5 kommen, wenn dann, ab 2020.

 

Summa Summarum. Egal ob du 10.000 oder 50.000 km fährst. Behalte deinen Diesel und fertig. So viel Verlust wie du beim Verkauf machst, kannst du gar nicht mit einem Benziner reinholen! (ob mit oder ohne „Skandal“)

am 1. Januar 2019 um 11:35

Kommt drauf an.

Ich hatte einen Golf 4, siehe Signatur. 16 Jahre alt, 447 000 km. dafür gab´s 5 000 €. Sonst hätte ich nichts bzw. max 1 000 € bekommen, war völlig ok. Leider war der Karren Sche**, aber ich bin ihn los und hab´ auch die 5 000 € zurück bekommen.

Ich hab´ wieder so ´ne alte Schlurre die ich im Mai "verwichtele" wenn die Aktion noch läuft. Und das die im Mai noch läuft ist wahrscheinlch da VW die Um-/ Nachrüstung von EU 5 zwar zahlen will, jedoch davon abrät und auf Umtausch setzt.

Innerhalb von 3 Monaten wird man die "Masse" nicht tauschen können. Also werde ich den 2. auch wieder "verwichteln".

Ist auch der Neue wieder Sche** kaufe ich ´nen Oktavia um Bj 2010, der hat den ganzen Elektronikmist nicht, Golf 4 Technik, z.T. schon mit EU 5, lieber wäre mir aber ein Pumpe- Düse. mit um die 100 PS.

Diesen Golf 5 und 6 Sche** muss ich nicht haben, mag ich auch nicht leiden.

VG Thommi

Ich würde die Füße stillhalten. Warum ein top funktionierendes Auto verkaufen für ein Euro 6 Fahrzeug welches nach aktueller Tendenz auch mit Fahrverbot versehen werden kann. Vielen lieben Dank an unsere Politiker. Fahrt weiter eure Oberklassenfahrzeuge:):rolleyes:

Wir müssen ja jetzt keine neue Diesel-Debatte starten ;)

 

@Norbert W.W. Wenn dein Auto funktioniert und du nicht von Fahrverboten (die es mit Euro 5 momentan nicht gibt) betroffen bist, dann behalte dein schönes Auto,was, wie du selbst sagst, top i.O. ist ;)

 

Und wenn in 2,3,4 Jahren eine Ausweitung der Fahrverbote kommt, dann wird es wieder irgend eine Herstellerprämie geben, wo es sich lohnt den Wagen abzustoßen.

 

Deinen Wagen jetzt zu verkaufen wäre die pure Geldverbrennerei.

 

Du kannst ihn natürlich privat anbieten zu einem vernünftigen Preis. Da brauchst du natürlich Geduld. Aber dann weißt du auch nicht, was du für ein Auto bekommst. Wie gesagt...du sagst ja selbst dass dein Auto top ist ;)

am 1. Januar 2019 um 12:01

Alwin83, dass stimmt doch nicht.

Es gibt z.B. in HH Fahrverbote für EU 5 Diesel. Weitere Städte wie Stuttgart und Hannover folgen jetzt in 2019.

OK ist das wenn ich da nicht hin brauche, hin muss oder kl. Umwege fahren kann (ich könnte es, habe EU 3 Diesel).

VG Thommi

Zitat:

@thommi11 schrieb am 1. Januar 2019 um 13:01:32 Uhr:

Alwin83, dass stimmt doch nicht.

Es gibt z.B. in HH Fahrverbote für EU 5 Diesel. Weitere Städte wie Stuttgart und Hannover folgen jetzt in 2019.

OK ist das wenn ich da nicht hin brauche, hin muss oder kl. Umwege fahren kann (ich könnte es, habe EU 3 Diesel).

VG Thommi

Ich hab vorhin gelesen, dass jetzt Fahrverbote für Euro 4 Diesel -und darunter- in Kraft treten. (01.01.2019 Stuttgart)

 

Dazu haben die Einwohner noch etwas Kulanz bis Ende März. Aber Stuttgart hat die Auflage bekommen, ab 2020 Fahrverbote für Euro 5 Diesel vorzubereiten. Und in Hamburg sind es doch nach wie vor nur 2 Straßen oder?!

Das war ein Artikel für die ganzen Ausnahmegenehmigungen die bearbeitet werden müssen.

 

Edit Zitat aus der Frankfurter Allgemeinen:

„Ähnlich wie in Hamburg wird es auch in Stuttgart eine Reihe von Ausnahmen geben. Zum einen gilt das Verbot nicht für neuere Dieselfahrzeuge der Abgasnormen Euro 5 sowie Euro 6. Für die Euro-5-Norm muss das Land Baden-Württemberg allerdings ein Verbot vom 1. Januar 2020 an vorbereiten.“

Da es im Moment keine Planungssicherheit gibt, egal für wen und was, würde auch ich ihn weiterfahren. Sollten Fahrverbote kommen, die auch dich betreffen, ist noch lange nicht klar ob sich nicht doch ein Umweg eher lohnt, als jetzt schon wieder Geld für eine Neuanschaffung zu verbrennen. Außerdem bin ich sicher, dass mit der Anzahl der Betroffenen auch ein Markt für Nachrüstungen geschaffen wird. Dann kann man immer noch entscheiden was man macht. Auf den Panikzug aufzuspringen und jetzt etwas zu kaufen, das in zwei Jahren vielleicht wieder Mist ist, ist definitiv der falsche Weg.

Es kann derzeit keiner vorhersagen welche Einschränkungen noch zu erwarten sind. Somit gibt es keine Investitionssicherheit bei dem Kauf von Autos.

Vielleicht merkt unsere politische Führung ja doch noch das Deutschland sich damit selbst abschafft, darauf hoffen würde ich nicht.

Unzweifelhaft sollen wir uns weiterentwickeln und unsere Umwelt schützen.

Aber bitte mit Verstand und Augenmaß.

Dazu gehört auch das es eine ungeheuere Verschwendung von wertvollen Ressourcen wäre wenn ein gut erhaltenes Fahrzeug ausgetauscht oder entsorgt wird. Das hat mit Umweltschutz doch nichts zu tun.

Der Diesel wird auch seinen Dienst versehen wenn er nur 10.000 km pro Jahr gefahren wird. Es ist sicher sinnvoll 1- 2 x pro Monat eine etwas längere Strecke zu fahren.

Der Aufwand und die möglichen Kosten stehen in keinem Verhältnis zu dem Wertverlust der bei einem Tausch entstehen würde.

Derzeit sind Euro 5 Diesel, wenn überhaupt, nur mit hohen Abschlägen zu verkaufen.

Da wird man entweder auf eine Nachrüstlösung hoffen müssen, oder den Wagen weiterfahren so lange es geht, um Ihn dann in den Export zu verkaufen.

Themenstarteram 1. Januar 2019 um 19:41

ich habe den Waen als Laesingrückläufer bei einem freien Händler vor 2 Jahren für gute 13 T Euro gekauft.

Der Wagen hat jetzt als TDI erst 110 km runter und ist Scheckheft gepflegt.

Habe vor kurzem erst vorne neue Stoßdämpfer wegen leichten Ölverlust einbauen lassen.

Das Auto steht stehts trocken und warm in der Garage.

Bei der online Bewertung kommen ca. 9500 Euro herraus.

Ich wohne noröstlich von Berlin und fahre auch nicht in die Stadt.

mich betrifft also hier kein Fahrverbot.

Die Steuer für den kleinen 1,6 er ist noch erschwinglich

Bei der Versicherung berappe ich im Quartal inclosiv mit Teilcasco und Schutzbreif für In- und Ausland 75 Euro .

bei den jetziegen Dieselpreisen bei uns von ca. 1,13 - 1,18 Euro brauch ich nicht auf einen Benziner wechseln.

Ich habe als Hobby noch einen alten VW Bus T3 1,6 TD Westfalia Camper .

Den verkaufe ich auch nicht nur weil ich damit nicht nach Berlin oder sonswo in die Dummweltzone fahren darf.

Frauchen hat zur Not noch ihren Audi A2 mit 1,4 Benziner..

Danke für euren Rat.

Ich behalte den Golf 7 Variant

@Norbert W.W. Gute Entscheidung :)

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