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1 Liter Benzin in den D5 gesetzt und abgeschleppt!

Themenstarteram 28. Juni 2008 um 19:39

Hallo liebe Volvo Gemeinde!

 

So verpeilt ich eben zur Tankstelle, dort zum Zapfhahn greife und erkenne, dass ich eben Benzin statt Diesel tanke, hätt mich besser der Blitz treffen sollen.

 

Also! Ich habe genau 1,1 Liter Benzin (normal) in meinen D5 (BJ 2002) gepackt und den Wagen NICHT gestartet! Theoretisch könnten nocheinmal 70 Liter Diesel on top oben drauf. Das ADAC Technikcenter hat mir davon abgeraten, kleinste Benzinmengen könnten verheerende Folgen haben (mit der Bemerkung: falls etwas kaputt geht, könnte ich den Auskunftgeber vors Gericht zerren :D - also war die Antwort ja klar!).

 

Nun wurde mein Elch eben abgeschleppt und beim ortsansässigen :) vor den Zaun gestellt. Auf dem Weg dahin mussten der Abschleppfahrer und ich, ob eines Radiobeitrages zum steigenden Stahlpreises, natürlich auch noch über Einflussgrößen auf die Preissteigerung diskutieren! Das macht mich alles sehr sehr :mad:. Beides!

 

Jetzt steht es da, mein schwedisches Wohnzimmer aus Stahl und Leder (erzielt bestimmt gute Preise, wenn man es einschmilzt), den Vandalen der Nacht öffentlich zugänglich gemacht.

 

Ein Beitrag aus 2004 beschreibt eine Händleraussage, dass 1 Liter Benzin wohl gerade noch zu verkraften seien (bei einem Mischverhältnis von 1:70). Könnt Ihr mir einfach mal unverbindlich (!) Eure Meinung dazu sagen? So wie ich den Ortsansässigen hier einschätze - bin normalerweise bei einem richtig Guten anderswo - schwant mir übles für Montag ...

 

Besten Dank, bitte um Eure Meinung! Tschö, schönen Sonntag!

Beste Antwort im Thema
am 10. Juli 2008 um 17:16

Zitat:

Original geschrieben von V70_D5

..., als ein volldebiler ungarischer Pustatrottel, der sich als Tankwart getarnt hatte, Benzin und das reichlich, in meinen seinerzeitigen Elch eingefüllt hat. Obwohl Diesel auch in dieser den Steppenbewohnern eigenen, angeblich von Attilla dem Hunnenkönig und seinen Mannen eingeführten im rest der Welt völlig unverständlichen Sprache namens Ungarisch, Diesel heisst, und mich der Umnachtete der Tiefebene sogar vor meinem Auto stehend einwies, und hätte hören müssen, dass die töne aus meinem Motorraume nur von einem Selbstzünder kommen können, griff er gekonnt zur Superbenzinsäule. Um der Blödheit noch die ungarische Stefanskrone aufzusetzen, stellte sich als Ursache für den Missgriff heraus, dass die Tankstation im Umbau war, und die Schilder AUF den Zapfsäulen lagen. Dass er seine eigenen Zapfsäulen nicht erkennt, spricht für die Theorie, dass Ungarn nur Burgenländer mit Sprachfehler sind (Burgenländer geniessen in Österreich den gleichen Ruf, wie Ostfriesen in D). Frei nach dem Prinzip: "Burgenländer darf man nie länger als 30min Mittagspause machen lassen, weil man sie sonst neu anlernen muss."

Auf jeden Fall grosses Theater, hotline für Deutsch bei volvo dauerbesetzt, von Mitarbeiterin des Ungarischen kundig mit Ungarischer hotline ausgehandelt, mit dem Erfolge, dass Auto in falscher Werkstätte landete, weitere Odysee um in der größten Budapester Volvo Werkstätte zu landen, wo dort wieder keiner verstädnlch sprach, nur so Nebenbei.

Seitdem tanke ich selber.

Wobei ich mich frage, warum die Industrie nich schon vorher auf die Ford´sche Lösung gekommen ist, Sperren für benzinzapfhäne einzubauen. bei meiner Ex-Firma war benzintanken nach Umstellung von Mazda Benzin auf Passat TDI ein beliebtes Gesellschaftspiel um die Leidensfähigkeit des Händlers zu testen. Dass etliche mit zu wenig Öl liegenlieben sei nur am Rande erwähnt.

Besonders fies ist, wenn man einen Benziner in der Werkstätte abgibt und als Leihwagen die exacte Kopie als Diesel ausfasst. Da stehe ich jedesmal an der TS und meditiere.

Um dieses Ding - Post nenne ich es bewusst nicht! - mal halbwegs neutral zu bewerten...

 

Anscheinend ist nicht nur der, Zitat:"volldebiler ungarischer Pustatrottel" nicht in der Lage den benötigten Treibstoff zu tanken, sondern auch diverse deiner ex-Kollegen! Was sie in meiner Art dieses "Ding" zu lesen, auf die gleiche von dir gewählte Stufe stellt, wie den von dir beschriebenen Ungarn!

 

Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein!

 

Wenn du das "Ding" eventuell noch mit ein paar Smileys verbessert hättest, dann wäre deutlich geworden, dass du möglicherweise Ironie darstellen wolltest!

 

Aber was mich am meisten aufgeregt hat war, dass die Zitat,"der größten Budapester Volvo Werkstätte zu landen, wo dort wieder keiner verstädnlch sprach,...!" Ich finde es auch total unglaublich, dass MEIN :) nicht in der Lage ist, sämtliche europäische Sprachen zu verstehen und sie weder schriftlich noch mündlich zum Ausdruck zu bringen kann!

 

Im Ernst, ich verstehe die Ignoranz von manchen Leuten nicht die meinen, dass im Ausland automatisch JEDER Deutsch sprechen muss!

 

Kopfschüttelnde Grüße

 

Dietmar - benutzt in Ländern deren Sprache er nicht versteht sicherheitshalber ein Wörterbuch - sehr unterwürfig, ich weiß! ;)

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das ist ja schlecht !

 

ich kann mir aber nicht vorstellen das der eine liter was ausmacht.

 

den früher wurde im winter der diesel ja mit denzin/super winterfest gemacht.

 

das hört sich so an als wärst du in urlaub.

 

wo ist den sonst dein freundlicher volvo händler ?

Themenstarteram 28. Juni 2008 um 20:17

Danke für das Mitleid :-)! Nein ich bin nicht im Urlaub, mein eigentlicher Händler sitzt 50 km von hier, ist nur unpraktisch fürs Abschleppen.

 

Alte Dieselmotoren vertragen wohl eine ganze Menge an Benzinzusatz, Common-Rail Systeme sind aber anscheinend inzwischen derart hochgezüchtet, das angeblich kleinste Mengen Benzin erhebliche Folgeschäden verursachen können.

 

Nur, da bin ich mir eben nicht sicher, ob 1 Liter Benzin auf 70 Liter Diesel die Eigenschaften des Diesels (vor allem seine Schmierfähigkeit) derart beeinträchtigt, dass ich einen Totalausfall einzelner Bauteile erwarten kann. Mein Hintergedanke ist einfach, dass ich den Wagen morgen wieder vor der Tür stehen habe, zum Badesee düsen und mir das ganze Heckmeck am Montag samt Rechnung (nach Volvo-Maßstäben) ersparen kann!

 

Ich könnte mich grün und schwarz ärgern! Hoffentlcih hat wenigstens unsere Mannschaft morgen Benzin getankt :D, die Spanier setzen vielleicht auf das weniger hochwertige Sangria ... !

am 29. Juni 2008 um 9:34

Hallo,

 

ist leider dumm gelaufen an der Zapfsäule:(.

Ich würde mich jedoch keine Gedanken machen und das Ding randvoll tanken. Ich lese auch in diversen anderen Foren mit (BMW, Audi, Mercedes..) und hab noch von keinem Fall gehört, bei dem der Motor kaputt gegangen wäre. Bei 5, 10 oder mehr Liter Benzin ist klar auspumpen + Benzinfilterwechsel angesagt(ca. 200€), aber so?

 

Der Diesel muss bei den neuen CR Systemen die Schmierung der Injektoren und des CR Pumpe mit übernehmen, deshalb gehen die neuen Motoren bei zuviel Benzin kaputt. Einige Fahrer wollen dem Auto noch zusätzlich was gutes und kippen Zweitaktöl dazu (was ich für übertrieben halte!). Wenn du jetzt bis zum Rand tankst und bei halben Tank gleich nochmal auffüllst, dürfte da nichts passieren. Zweitaktöl kann man zur besseren Schmierung eventuell zugeben.

 

hab gerade noch ein Zitat gefunden und übernehme dieses mal hier:

 

Zitat:

Lesen Sie hier unser Erste-Hilfe-Programm für Autos, die nicht richtig "gefüttert" wurden. Benzin getankt statt Diesel? Dieselmotoren mit indirekter Einspritzung verzeihen den Tankfehler, sofern erst einige wenige Liter Benzin eingefüllt wurden. Hier ist nach Angaben der ADAC-Experten eine vollständige Entleerung des Tanks nicht notwendig. Volltanken mit Diesel reicht aus, und man kann die Fahrt ohne Probleme fortsetzen. Hat man bereits eine größere Menge Benzin eingefüllt, den Fehler aber noch vor dem Start des Autos bemerkt, sollte der Motor nicht mehr angelassen werden. Fährt man trotzdem weiter, wird bald heftiges "Nageln" einen drohenden Motorschaden ankündigen. Dann gilt: Sofort anhalten und Motor aus! Das Ablassen der Tankfüllung reicht dann auch nicht mehr aus, vielmehr muss auch die Kraftstoffanlage gründlich gereinigt und geprüft werden. Moderne Dieselmotoren mit direkter Einspritzung wie Pumpe-Düse oder Common-Rail sollten selbst bei kleineren Fehlbetankungen nicht mehr angelassen werden. Der Tankinhalt muss abgelassen, der Tank gereinigt und neu mit Diesel gefüllt werden.

Ich würde jedoch maximal den Tank auspumpen lassen, wenn der Motor nicht gestartet wurde. 1 Liter ist ja nix.

 

gruß Alex

am 29. Juni 2008 um 10:15

Hallo Kago25,

 

was mir gerade einfällt ist folgendes.  Du bezahlst vielleicht beim :) ein "paar" €, aber du hast die Gewissheit, dass dein Motor es unbeschadet übersteht!

Ärgerlich ist es allemal!

 

Alles anderes sind Mutmaßungen. Es kann gut gehen, muss es aber nicht.

 

Nur meine Meinung

 

Vielel Grüße

 

Dietmar - würde das Risiko nicht eingehen

bei einem Mischungsverhältnis von 1:70 bleiben 98,5% "richtiger" Kraftstoff.

Wenn man bedenkt, daß die Dieselqualitäten auch unterschiedlich sind (insbes. in anderen Ländern) würde ich das Risiko eingehen *ohne Gewähr natürlich*

Vielleicht 20 Liter Diesel drauftanken, dann auspumpen lassen?

Zitat:

Original geschrieben von Kago25

 

Also! Ich habe genau 1,1 Liter Benzin (normal) in meinen D5 (BJ 2002) gepackt und den Wagen NICHT gestartet! Theoretisch könnten nocheinmal 70 Liter Diesel on top oben drauf. Das ADAC Technikcenter hat mir davon abgeraten, kleinste Benzinmengen könnten verheerende Folgen haben (mit der Bemerkung: falls etwas kaputt geht, könnte ich den Auskunftgeber vors Gericht zerren :D - also war die Antwort ja klar!).

Eine total unverhältnismässiger Rat!  Diese geringen Mengen kann bei vollständigem Auftanken des Fahrzeugtanks jedes Fahrzeug ab, solange es nicht dauerhaft geschieht.

An meiner Tanke passiert genau dies in der Woche mehrmals......:o Bei geringen Mengen ist es bisher immer ohne Folgen abgegangen. Bei Mengen über 10 %, rate auch ich dringenst zum Abpumpen. Alles unter 5% ist unkritisch, solange es einmalig vorkommt und dem Motor keine Vollast abverlangt wird.

 

Den kompletten Akt hätte man sich im vorliegenden Fall sparen können....:D

 

Gruß Andi

Zitat:

Original geschrieben von andixc90

Den kompletten Akt hätte man sich im vorliegenden Fall sparen können....:D

 

Gruß Andi

Ich merk schon, Du willst Kago25 so richtig Mut zusprechen... ;)

Aber ich muss gestehen, auch ich hätte "Muffensausen" und würde den Wagen lieber stehen lassen.. :(

 

Gruß

Haeken

der bisher nach dem Tanken immer weiterfahren konnte... :)

Also da zumindest früher ja immer ein kleines Bisschen Benzin dem Diesel im Winter gut getan hat, wird es ihn heute bei dieser Menge auch nicht umhauen. Seit Jahre wird ja auch schon der ach so gefährliche Biodiesel beigefügt, bis jetzt bei Volvo Dieseln ohne Folgen. Wie schon weiter oben erwähnt, bleibt ein Dieselanteil von 67/68, also nahezu alles. Die heutigen Motoren sind zwar empfindlicher als alte Dieselmotoren, aber es bleibt eine grob arbeitende Maschine. Häufige Kaltstarts und vergessenes Kaltfahren des Turbomotors dürften mehr Schaden anrichten. Ich hätte mit Diesel vollgetankt und nach 300km erneut aufgefüllt.

Auch ich hätte mit Diesel vollgetankt und gut wärs gewesen......

am 29. Juni 2008 um 19:20

Hallo,

wir können ja abstimmen: Also ich bin für auftanken und weiterfahren, vielleicht für eine Tankfüllung etwas behutsamer Gas geben.

Warum? Soweit ich weiß, wird die beim Benzin fehlende Schmierung als der gefährliche Punkt angesehen. Bei dem "Verdünnungsverhältnis" sehe ich aber keinerlei Gefahr, dass der Schmierfilm hier irgendwo dauerhaft abreißen könnte. Daher, klar, wer 100% sicher sein will, muss halt den Schmarrn mit dem Abpumpen etc. auf sich nehmen. Wem eine 99,9% Sicherheit reicht, der kann auffüllen und weiterfahren.

Gruß

xc90er

Also - volltanken weiterfahren, vielleicht ein bißchen langsamer als sonst - aber das wäre das Höchste der Gefühle :D:D

Kann mir nicht vorstellen, dass da was passiert bei dem Mischungsverhältnis, ergo hätte ich mich da nicht so ängstlich machen lassen.

Gruß

Edgar - hat bis jetzt auch immer die richtige Zapfstelle erwischt - Glück gehabt :D

Themenstarteram 29. Juni 2008 um 22:43

Jo,

 

dank Eurer zahlreichen Antworten bin ich heute zu einer Entscheidung gelangt (insbesondere die Mail von Andixc90 von der Elch-Todestankstelle :D hat mich dazu bewogen - die Idee mit der Abstimmung war auch nicht schlecht, da wars aber schon gelaufen):

 

Kumpel anrufen, zur nächsten ARAL (bei Shell hatte ich nach der Mail von Andi so eine Vision) schleppen lassen und ... zuerst einmal 2-Taktöl kaufen. Mein Kumpel hat sich natürlich totgelacht und will den Rest gerne für seine Stihl-Kettensäge zum spielen haben. Hätte gerne selber darüber gelächelt, hab aber den ganzen Nachmittag im Netz gelesen, dass es definitiv nicht schädlich ist (schon mal gut), im Gegenteil sogar ein paar Vorteile bringt (wer's glaubt). Wen der forenhiesige Tratsch interessiert: Hierbei bin ich auch auf den interessanten Aufstieg des "Sterndocktors" und seinen kurzen aber tiefen Fall gestoßen. Es wird gemunkelt, er sei nun unter dem Pseudonym "Goldfinger" unterwegs. Kann sich jemand diese Begeisterung vorstellen: Google erlaubt tatsächlich detektivische Arbeit, mein Arrangement mit dem Badesee war ja ohnehin geplatzt :(.

 

Nun denn, danach kamen satte 71 Liter Diesel hinterher (Reserve musste aber aus Erfahrung auch noch 10 Liter haben, weil sie erst gestern aufleuchtete und ich danach nur noch wenige Kilometer bis zum "Benzintanken":mad: gefahren bin). 80 Liter? Soviel zum 70 Liter Tank + Befüllungsrohrvolumen :confused:.

 

Dann kam der große Augenblick und der Elch erwachte zum Leben. Eigentlich war ich auf Stottern gefasst, mindestens aber auf rosa Qualmwölkchen aus dem Auspuff. Mitnichten! Der Elch schnurrte wie eine Katze (wobei man einem richtigen Elch hierfür aus Mitleid bestimmt den Gnadenschuss mit'ner Winchester gegeben hätte).

 

Es soll jetzt bitte keiner lachen, der Wagen hörte sich aber tatsächlich leicht anders an als sonst, wüsste aber nicht, wie ich das beschreiben soll. Vielleicht ein Hauch mehr Vibrationen im Rücken, die normalerweise vom bequemen Sitz gefiltert werden, können aber auch Gespenster gewesen sein. Was auf jeden Fall anders läuft, ist der Startvorgang. Hab's seit einiger Zeit, besonders bei warmen Motor und/ oder heißen Tagen, dass der Wagen "müde" anspringt und sich dann von 600 auf 750 U/ min Leerlauf "hochwürgt" (Injektoren?). Jetzt ist er eine Sequenz früher da und kommt von 800 auf 750 U/ min runter. Hab ich eben mehrmals ausprobiert. Hochheiliges Ehrenwort ;).

 

110 km Autobahn und 40 km Landstraße durchs Siebengebirge kamen dann im gemütlichen Drehzahlbereich im Anschluß und alles scheint normal. Hab den Tank dann eben noch einmal bis Oberkante Unterkante aufgefüllt und auf eben genannter Strecke 11,76 Liter "Rumänencocktail" verbraucht, wobei, wollte ich stilecht unterwegs sein, hier noch das Schnapsglas Wasser im Tank gefehlt hat :D (Das 2-Taktöl war sogar rot eingefärbt!). Bordcomputer sagt 7,2 Liter, real bei verhaltener Fahrweise also ca. 7,8 Liter (mit 235'er Schlappen) - hmmm...

 

Also, um es kurz zu machen, viel Aufregung um nichts, wollte keinen verrückt machen und allen GEDANKT!

 

Harry

Zitat:

Original geschrieben von Kago25

... Hoffentlcih hat wenigstens unsere Mannschaft morgen Benzin getankt :D, die Spanier setzen vielleicht auf das weniger hochwertige Sangria ... !

Nein, scheinbar konnten die Spanier die richtige Betankung wählen und "unsere" Manschaft muss num zum Spritabpumpen nach Hause ;-)

Viva España!

Torsten - der XC-Fan (hat sich zum Glück nur kurz in dieses Drama reingezappt ;-)

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