1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W204
  7. 100.000 C-Klassen in 8 Monaten

100.000 C-Klassen in 8 Monaten

Mercedes C-Klasse W204
Themenstarteram 23. November 2007 um 13:10

Nach nur achtmonatiger Produktionszeit rollt in Sindelfingen die 100.000ste C-Klasse der neuen Generation vom Band

 

Limousine der C-Klasse setzt weltweit Maßstäbe in ihrem Segment

 

Dr. Eberhard Haller, Leiter Mercedes-Benz Werk Sindelfingen: „Wir sind stolz darauf, schon nach so kurzer Zeit den ersten Meilenstein der neuen C-Klasse mit 100.000 bei uns produzierten Fahrzeugen erreicht zu haben“

Bereits acht Monate nach dem Produktionsstart im März diesen Jahres läuft heute die 100.000ste C-Klasse, ein carneolroter C 280 Rechtslenker im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen vom Band. Die AVANTGARDE-Limousine der neuen Generation ist für einen Kunden in Singapur bestimmt.

„Wir sind stolz darauf, schon nach so kurzer Zeit den Meilenstein der neuen C-Classe mit 100.000 bei uns produzierten Fahrzeugen, erreicht zu haben. Die Mannschaft hat von dem ersten Produktionstest an bis heute einen super Job gemacht. Dies zeigt sich an der erstklassigen Ausführungsqualität jeder einzelnen C-Klasse“, so Dr. Eberhard Haller, Leiter Mercedes-Benz Werk Sindelfingen.

Seit ihrer Markteinführung Ende März 2007 setzt die C-Klasse Maßstäbe in ihrem Segment. Das Fahrzeug steht für Sicherheit, Komfort, Agilität und zeichnet sich durch ein vielseitiges Produktkonzept aus, das mit den Modellvarianten AVANTGARDE, ELEGANCE und CLASSIC die Erwartungen unterschiedlicher Kundenzielgruppen erfüllt.

Im Herbst 2007 wurde die C-Klasse von den Lesern der „AUTO BILD“ zum schönsten Modell unter allen in den letzten Jahren auf den Markt gekommenen Limousinen gewählt. Auch den begehrten und hochgeschätzten Internet Auto Award 2007 „Carolina“ konnte die C-Klasse für sich verbuchen. Über 350.000 Teilnehmer aus sechs Ländern hatten dazu ihre Stimme abgegeben. In fünf Ländern setzten die Besucher des Internetportals „Autoscout 24“ die C-Klasse in der Kategorie Mittelklasse auf den ersten Platz und kürten sie zum europäischen Publikumsliebling.

Seit der Markteinführung der Baureihe 190, dem sogenannten „Baby Benz“, vor 25 Jahren, gehören die Modelle der C-Klasse zu den absatzstärksten Modellen im Produktportfolio von Mercedes-Benz. Rund sechs Millionen Limousinen, T-Modelle und Sportcoupés der C-Klasse wurden seither an Kunden ausgeliefert.

Das meist verkaufte Modell der neuen Generation ist der C 220 cdi. Anfang Dezember wird die Erfolgsgeschichte der C-Klasse wieder ein Stück fortgeschrieben, wenn die ersten T-Modelle der neuen C-Klasse aus dem Werk Bremen an Kunden ausgeliefert werden.

Ähnliche Themen
14 Antworten

Klar, die Einstellung von Zeitarbeitern die Geld fürs Nötigste verdienen, härtere und kürzere Arbeitsschritte, aber auch die Einführung zur Pflichtarbeit am Samstag die nicht auszbezahlt werden unterstreichen den Erfolg der C-Klasse bei der Produktion. Nur weiter so Mercedes.

Wie lang hats denn beim W203 für 100.000 gedauert? So sagt das Ganze doch recht wenig aus...

Die Stückzahl ist IMO nichts besonderes, normal eben. Dass der W204 in der Anfangsphase weniger Probleme als der W203 macht, kann man hier im Forum ja auch sehen. Ein gutes Zeichen. Das kann die Konkurrenz aktuell bei ihren neuen Modellen auch nicht besser, im Gegenteil.

Wie viele Leiharbeiter gibt es denn bei Mercedes bzw. wie hoch ist die Quote? Bei BMW in Leipzig ist jeder Dritte ein Leiharbeiter :eek:

Zitat:

Original geschrieben von A-Driver05

Klar, die Einstellung von Zeitarbeitern die Geld fürs Nötigste verdienen, härtere und kürzere Arbeitsschritte, aber auch die Einführung zur Pflichtarbeit am Samstag die nicht auszbezahlt werden unterstreichen den Erfolg der C-Klasse bei der Produktion. Nur weiter so Mercedes.

Ist zwar OT, aber ein Zeitarbeiter verdient aktuell in meiner Abteilung MEHR als ein gerade frisch ausgelernter Jungfacharbeiter!!!

Moin Moin!

In Bremen wird dir C-Klasse nicht von Leiharbeitern montiert sondern nur von Stammpersonal!

JaWa-Fahrer1983 :)

Ich finde es gehört schon zum Thema, ich informiere mich mal wie hoch die Quote ist. Generell habe ich gehört dass ein Zeitarbeiter bei Mercedes 15€ die Stunde verdient, mit Steuerklasse I kommt leider nicht viel Geld dabei raus. Viele werden auch gleich richtig rangenommen. Die schönen Zeiten sind schon längst vorbei, wohl auch bei anderen Autofirmen.

Hier mal ein aktueller Artikel zu dem Thema: http://www.zeit.de/online/2007/43/leiharbeit-bmw?page=all

Zitat:

Original geschrieben von A-Driver05

Ich finde es gehört schon zum Thema, ich informiere mich mal wie hoch die Quote ist. Generell habe ich gehört dass ein Zeitarbeiter bei Mercedes 15€ die Stunde verdient, mit Steuerklasse I kommt leider nicht viel Geld dabei raus. Viele werden auch gleich richtig rangenommen. Die schönen Zeiten sind schon längst vorbei, wohl auch bei anderen Autofirmen.

Also ich finde ein monatliches Nettogehalt von 1528,75 Euro (15 Euro/h Brutto bei 38,5 Wochenstunden, Steuerklasse I inkl. aller Sozialabgaben) für einen ungelernten Zeitarbeiter eigentlich eher zu hoch als zu niedrig. Wenn man bedenkt, dass in anderen Branchen Leute mit langjähriger Ausbildung, Berufserfahrung und Verantwortung weniger oder nur das gleiche verdienen...:mad: 3000 DM netto ohne Ausbildung ist doch ein Traumverdienst!

Zitat:

Original geschrieben von boofoode

Die Stückzahl ist IMO nichts besonderes, normal eben. Dass der W204 in der Anfangsphase weniger Probleme als der W203 macht, kann man hier im Forum ja auch sehen. Ein gutes Zeichen. Das kann die Konkurrenz aktuell bei ihren neuen Modellen auch nicht besser, im Gegenteil.

Wie viele Leiharbeiter gibt es denn bei Mercedes bzw. wie hoch ist die Quote? Bei BMW in Leipzig ist jeder Dritte ein Leiharbeiter :eek:

Vierte BMW in Reihe - Null Probleme. Bevor acht MBs in Reihe - Allzeit Problemen... Einige kann es, die andere nicht.

Grüsse!

am 23. November 2007 um 16:58

Naja, erstens sind nur 1500 Euro netto heutzutage nicht mehr viel Geld und andererseits kriegt der eigentliche Zeitarbeiter auch nur einen bestimmten Teil dieses Geldes. Schließlich will die Zeitarbeitsfirma auch verdienen. Hatte mal ein Vorstellungsgespräch bei einer "Ingenieurszeitarbeitsfirma", die wollten lächerliche 3000 Euro brutto pro Monat zahlen bei 40h und 24 Tagen Urlaub. Also nur soviel wie in dem Fall der ungelernte Zeitarbeiter. Fand es schon fast eine Frechheit, aber zum Glück gibts ja noch anständige Firmen.

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg

Naja, erstens sind nur 1500 Euro netto heutzutage nicht mehr viel Geld und andererseits kriegt der eigentliche Zeitarbeiter auch nur einen bestimmten Teil dieses Geldes. Schließlich will die Zeitarbeitsfirma auch verdienen. Hatte mal ein Vorstellungsgespräch bei einer "Ingenieurszeitarbeitsfirma", die wollten lächerliche 3000 Euro brutto pro Monat zahlen bei 40h und 24 Tagen Urlaub. Also nur soviel wie in dem Fall der ungelernte Zeitarbeiter. Fand es schon fast eine Frechheit, aber zum Glück gibts ja noch anständige Firmen.

Der Durschnitsschnittsverdienst in D liegt bei 26465 Euro brutto p.a., was bei 38,5h p.w. einem Bruttostundenlohn von 13,20 Euro entspricht. 1500 netto finde ich sehr viel im Vergleich zur ausgeübten und gelernten Tätigkeit. Eine Kindergärtnerin z.B. (also gelernte Erzieherin) erhält auch ca. 1500 netto. Allerdings erst mit 50, also knapp 30 Jahren Berufserfahrung. Zusätzlich kommt sie sicher aufgrund erwarteter Zusatzaufgaben (Elternabende, Bastelabende, Sommerfeste, Laternenumzug), die in der Freizeit erledigt werden sollen, auf über 40 Wochenstunden (ohne Geldausgleich für Überstunden). Gleichzeitig muß sie aber ein Budget verwalten und ist natürlich für das Wohlergehen von bis zu 30 Kindern voll verantwortlich. Gegen diese verantwortungsvolle Aufgabe ist das Zusammenschrauben von Autos ein Witz, insbesondere wenn man die vergleichsweise angenehme Tätigkeit am Fließband kennt (ich kenne sie aus eigener Erfahrung). Ist es dann sozial gerecht, wenn ein 20-jähriger ohne Ausbildung bequem 1500 netto bekommt und andere, die in ihrer Ausbildungszeit fast keinen Verdienst hatten und jahrzehntelang eine hochwertige, stressige und verantwortungsvolle Arbeit leisten nach 30 Jahren nur das gleiche verdienen?

P.S. Bin keine Kindergärtnerin :D

mal zurück zum haupt-thema. irgendwie find ich es schon auffällig. der 100.000ste W204 ist ein rechtslenker, der letzte W203 (t-modell) war ein rechtslenker - dabei sind doch die rechtslenkeranteile relativ gering. wie kommts?

Murphy's Gesetz ;)

Gruß,

Marc

ist das ein insider :confused: ich bitte um aufklärung um mit-lachen zu können :D

Deine Antwort
Ähnliche Themen