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120000er Inspektion was wird gemacht ?

Saab 9-3 YS3F
Themenstarteram 27. Februar 2011 um 9:38

Hallo Forum,

habe einen 9-3 Sportkombi mit Autogasanlage und bin echt zufrieden.

Allerdings mit meiner Werkstatt habe ich so meine Zweifel

Weis von euch jemand was bei einer 120000er Inspektion alles gemacht werden muß?

Gruß

DeBabba Klaus

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19 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von DeBabba-Klaus

Hallo Forum,

habe einen 9-3 Sportkombi mit Autogasanlage und bin echt zufrieden.

Allerdings mit meiner Werkstatt habe ich so meine Zweifel

Weis von euch jemand was bei einer 120000er Inspektion alles gemacht werden muß?

Gruß

DeBabba Klaus

Modelljahr?

Motorversion?.../4 oder 6 Zylinder?

Themenstarteram 27. Februar 2011 um 13:20

dank efür das schnelle Feedback

Hier noch die benötigten Daten

4 Zylinder

Modell 2007

Gruß

Die 120.000km-Inspektion ist eine große Inspektion.:)

Motoröl mit Filterwechsel

Getriebeölwechsel bei Automatik und 6-Gang Getriebe

Motor-Luftfilter erneuern

Pollenfilter erneuern

Benzinfilter erneuern

Zündkerzen erneuern

Antriebsriemen für Aggregate erneuern, incl. Rollen

Auspuffanlage auf Dichtheit und Zustand prüfen

Bremsen auf Verschleiss kontrollieren, bei Bedarf erneuern

Bremsflüssigkeit erneuern...nach 4 Jahren.

Kühlerfrostschutzkontrolle, bei Bedarf nachfüllen

Achsgelenke und Buchsen kontrollieren, bei Bedarf erneuern

Reifen auf Verschleiss und Luftdruck kontrollieren, bei Bedarf erneuern

Reserverad oder Pannenset kontrollieren

Klimaanlage auf Funktion überprüfen, bei Bedarf Kühlmittel erneuern

Alle elektronischen Systeme kontrollieren

Wartungsintervallanzeige zurücksetzen

Türschaniere und Schlösser schmieren

Wischerblätter auf Zustand kontrollieren, bei Bedarf erneuern

Probefahrt und dabei alle Bedienungselemente auf Funktion überprüfen

Kupplung auf Funktion

Getriebe auf Funktion und Geräusche

Radlager auf Geräusche

Reifen auf Geräusche

Karosserie auf Geräusche

Anhängerkupplung schmieren, falls vorhanden

In Deinem Fall kommt noch die Gasanlage als Wartungspunkt hinzu, falls die durchführende Werkstatt auch eine Zulassung dafür hat.

Also Nass-Gasfilter und Trockengasfilter erneurn plus Gasanlagenprüfung.

........................................................

Welche Bedenken hast Du bei der Werkstatt?

Hast Du Angst, daß sie zuviel machen?...oder hast Du Angst, daß sie wichtige Sachen vergessen?

Die meisten Punkte sind reine Sichtkontrollen, nur der erste Block sind Punkte, wo Teile erneuert werden MÜSSEN.

Die anderen Punkte sind "Nach Bedarf".;)

Themenstarteram 28. Februar 2011 um 9:46

Danke für dein Feedback,

das hilft mir weiter, denn

Die Werkstatt (darf ich die nennen??) haben nur bremsbeläge gewechselt und einen Ölwechsel gemacht.

Alles andere wohl nicht. Sagen aber (und haben das auch in das Wartungsbuch eingetragen) das ist die 120000er

Vielen dank

gruß

DeBabba-klaus

Zitat:

Original geschrieben von DeBabba-Klaus

Danke für dein Feedback,

das hilft mir weiter, denn

Die Werkstatt (darf ich die nennen??) haben nur bremsbeläge gewechselt und einen Ölwechsel gemacht.

Alles andere wohl nicht. Sagen aber (und haben das auch in das Wartungsbuch eingetragen) das ist die 120000er

Vielen dank

gruß

DeBabba-klaus

Sie sollen auch nur das angeben was sie wechseln. Der Rest wird kontrolliert laut Vorschrift "SAAB".

Glaubst du das Sie nichts gemacht haben?

Und ja du darfst die Werkstatt nennen :-) Noch haben wir Freiheit unsere Meinung zu äußern, hoff ich zumindest!

LG

Thom

Themenstarteram 28. Februar 2011 um 14:07

Ja... ich weiß es deshalb, weil auf der Rechnung außer den Bremsbelägen und dem Ölwechsel .

Folgendes Scenario wäre jetzt interresant : Ich fahre weiter, mein Motor platzt weil der antriebsriemen nicht getauscht wurde. Wer übernimmt dann die Kosten für den Austauschmotor ?

Gruß

Debabba-klaus

@DeBabba-Klaus

Hallo Klaus.:)

Ich kenne den Wartungszustand Deines Autos nicht, aber vielleicht wurde zu einem früheren Zeitpunkt der Riemen schon einmal erneuert, weil z.B. eine Rolle für Geräusche sorgte.;)

Wurde in der Vorzeit nichts aussergewöhnliches repariert, und der Riemen und die Rollen sind noch ab Werk verbaut, dann hätte die Werkstatt bei einem Motorschaden erstmal ein Problem.:(

Springt der Antriebsriemen bei Autobahnfahrt ab und der Motor läuft dadurch heiß, dann ist die Ursache für einen Motorschaden eine klare Angelegenheit. Hat die Werkstatt den Riemen nicht erneuert, obwohl er laut Service-Plan zu tauschen ist, dann ist die Werkstatt für den Schaden verantwortlich.

Ich schreibe EXTRA von Autobahnfahrt, weil der Motor bei hoher Drehzahl sehr schnell überhitzt...so schnell kann man kaum gucken, wie die Temperatur nach oben schnellt.;) Die Chancen, sich da einen kapitalen Motorschaden einzuhandeln sind also recht groß.

Zu Deinem Fahrzeug gibt es ein Serviceheft, worin auch ein Service-Plan enthalten ist. Dort ist klar aufgelistet, welche Arbeiten wann zu erledigen sind. Allerdings ist der Fahrzeug-Inhaber der Auftraggeber!!!

Und wenn Du z.B. nur einen Ölwechsel in Auftrag gegeben hast, dann wird auch nur ein Ölwechsel durchgeführt...und keine 120.000km-Inspektion.;)...und damit ist die Werkstatt wieder fein heraus.:o

Du solltest einen schriftlichen Auftrag haben, den Du auch unterschrieben hast...und dazu eine Rechnung, wo alle durchgeführten Arbeiten aufgeführt wurden. Im Normalfall sollten Auftrag und Rechnungsinhalt übereinstimmen...wenn der Auftrag komplett durchgeführt wurde.:)

Ich erkenne hier wieder einmal das typische Beispiel von mangelhafter Kommunikation zwischen Werkstattmeister/Kundendienst-Annahme-Meister und dem Kunden.;)

Der Kunde hat bestimmte Wünsche und Erwartungen, die er auch erfüllt haben möchte...und die Werkstatt ist nicht in der Lage, diese Wünsche und Erwartungen zu erkennen, zu erfragen und dies auch umzusetzen.:(

Der Werkstatt-Name tut nichts zur Sache, aber ich kann Dir nur empfehlen die Werkstatt aufzusuchen und ein Gespräch mit den betreffenden, verantwortlichen Mitarbeitern zu führen. Denn für mich sieht es so aus, daß Du eine komplette Inspektion haben wolltest, um möglichst sicher unterwegs zu sein...und die Werkstatt nur einen Ölwechsel durchgeführt hat, incl. Bremsbelagwechsel.

Und irgendwie passt dies nicht zusammen.;)

Entweder wurde der Auftrag von Dir nicht klar gegeben...oder die Werkstatt hat den Auftrag nicht klar verstanden. Der Fehler liegt auf jeden Fall beim Mitarbeiter in der Auftragsannahme. Denn der Kamerad hat nicht durch gezielte Fragen die Wünsche des Kunden herausgefunden. Sonst gäbe es diesen Thread nicht.:D

Themenstarteram 28. Februar 2011 um 21:06

Hallo

erst mal vielen Dank für Deine ausführlich Antwort und die Tipps

Nein, ich möchte niemanden an den karren fahren

Deshalb halte auch ich ein Gespräch für das Beste. Da ich nur an Wochenenden zu Hause bin habe ich die 120000er explizit in eine Woch Urlaub gelegt, so dass die WQerkstatt auch genug Zeit hatte. Der Auftrag (habe ihn schriftlich) lautet 120000er Inspektion incl. Wartung der Autogasanlage.

Alle anderén Inspektionen sind termingerecht durchgeführt worden, aber auch hier mit dem einen oder anderen Mangel. So z.B. Radmuttern die man mit der hand nachdrehen konnte (2 hatte ich bereits verloren), und sonst noch so wirkliche Kleinigkeiten fensterheber und so.

Im Moment funktioniert alles einwandfrei. Würde nur gerne eine vollständige Inspektion haben, da ich den Wagen veräußern möchte und zwar ohne Mängel

Hab nochmals Vielen Dank

Gruß

De-Babba KLaus

Radschrauben gelöst...bzw. nicht richtig angezogen...ein absolutes "No go".:mad:

Hoffentlich hast Du da in der Werkstatt den richtig Lauten gemacht!!!

.........................

Wieso wurde bei der Gasanlagen-Inspektion kein Gasfilter erneuert??? Noch nicht fällig??? Oder war kein Filter auf Lager???...:(

 

am 1. März 2011 um 12:37

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle

@DeBabba-Klaus

Hallo Klaus.:)

Ich kenne den Wartungszustand Deines Autos nicht, aber vielleicht wurde zu einem früheren Zeitpunkt der Riemen schon einmal erneuert, weil z.B. eine Rolle für Geräusche sorgte.;)

Wurde in der Vorzeit nichts aussergewöhnliches repariert, und der Riemen und die Rollen sind noch ab Werk verbaut, dann hätte die Werkstatt bei einem Motorschaden erstmal ein Problem.:(

Springt der Antriebsriemen bei Autobahnfahrt ab und der Motor läuft dadurch heiß, dann ist die Ursache für einen Motorschaden eine klare Angelegenheit. Hat die Werkstatt den Riemen nicht erneuert, obwohl er laut Service-Plan zu tauschen ist, dann ist die Werkstatt für den Schaden verantwortlich.

Ich schreibe EXTRA von Autobahnfahrt, weil der Motor bei hoher Drehzahl sehr schnell überhitzt...so schnell kann man kaum gucken, wie die Temperatur nach oben schnellt.;) Die Chancen, sich da einen kapitalen Motorschaden einzuhandeln sind also recht groß.

Zu Deinem Fahrzeug gibt es ein Serviceheft, worin auch ein Service-Plan enthalten ist. Dort ist klar aufgelistet, welche Arbeiten wann zu erledigen sind. Allerdings ist der Fahrzeug-Inhaber der Auftraggeber!!!

Und wenn Du z.B. nur einen Ölwechsel in Auftrag gegeben hast, dann wird auch nur ein Ölwechsel durchgeführt...und keine 120.000km-Inspektion.;)...und damit ist die Werkstatt wieder fein heraus.:o

Du solltest einen schriftlichen Auftrag haben, den Du auch unterschrieben hast...und dazu eine Rechnung, wo alle durchgeführten Arbeiten aufgeführt wurden. Im Normalfall sollten Auftrag und Rechnungsinhalt übereinstimmen...wenn der Auftrag komplett durchgeführt wurde.:)

Ich erkenne hier wieder einmal das typische Beispiel von mangelhafter Kommunikation zwischen Werkstattmeister/Kundendienst-Annahme-Meister und dem Kunden.;)

Der Kunde hat bestimmte Wünsche und Erwartungen, die er auch erfüllt haben möchte...und die Werkstatt ist nicht in der Lage, diese Wünsche und Erwartungen zu erkennen, zu erfragen und dies auch umzusetzen.:(

Der Werkstatt-Name tut nichts zur Sache, aber ich kann Dir nur empfehlen die Werkstatt aufzusuchen und ein Gespräch mit den betreffenden, verantwortlichen Mitarbeitern zu führen. Denn für mich sieht es so aus, daß Du eine komplette Inspektion haben wolltest, um möglichst sicher unterwegs zu sein...und die Werkstatt nur einen Ölwechsel durchgeführt hat, incl. Bremsbelagwechsel.

Und irgendwie passt dies nicht zusammen.;)

Entweder wurde der Auftrag von Dir nicht klar gegeben...oder die Werkstatt hat den Auftrag nicht klar verstanden. Der Fehler liegt auf jeden Fall beim Mitarbeiter in der Auftragsannahme. Denn der Kamerad hat nicht durch gezielte Fragen die Wünsche des Kunden herausgefunden. Sonst gäbe es diesen Thread nicht.:D

thumbs up gute Erläuterung!

Es ist auch schwierig alles zu Wissen für jemanden der "nur" autofährt.

Ich gebe mein Auto auch "nur" ab und sage Service! Hier erwarte ich mir das die Wissen was sie tun und meinen Kilometerstand sehen Sie ja :-)

LG

thom

Themenstarteram 1. März 2011 um 13:21

Hallo

ja, kommunikation ist alles.

Allerdings gebe ich hier dem Thom absolut Recht.

Ich bin nur "User" . Ich muß mich darauf verlassen können, dass die Werkstatt weiß, was zu Tun ist.

in meinem Falle kann ich das nicht mehr. jetzt kommen da so ein weitere Problem(chen) auf . Habe beim kauf ein "Wartungspaket" mit dazugekauft. Deshalb bin ich schon erpcht drauf, das auch eine 120er Inspktion gemacht wird und nicht irgend so ein Trallalla

Ich danke euch allen nochmal für eure schnellen und guten Feedbacks

Gruß

DeBabba-Klaus

@DeBabbaKlaus

Dann stell der Werkstatt den Wagen wieder auf den Hof, damit sie den Rest der Inspektion nacharbeiten können.:)

"Wartungsvertrag" mitgekauft...sowas habe ich noch nie gehört.

Aber dann ist schon klar, warum die Werkstatt nur das Allernötigste gemacht hat.:cool:

@7h0m

Der normale Autofahrer muß auch nicht alles wissen. Dazu sind die Fachleute in den Werkstätten da.:)

Aber der normale Autofahrer sollte mit den Fachleuten reden und sich erklären lassen, was und warum bei dem Auto bei der Wartung gemacht werden muß oder sollte.;)

Der normale Autofahrer, speziell die Damen, bringen den Wagen in die Schmiede und bestellen einen "Ölwechsel".

Das es mit einem "Ölwechsel" aber längst nicht getan ist, sollte die Werkstatt wenigstens mal erklären.:)

Ich persönlich habe festgestellt, daß durch ein etwas längeres Gespräch zwischen Meister und Kunde auch eine Vertrauensbasis geschaffen wird, so daß sich der Kunde auch gut aufgehoben fühlt. Optimal ist die Direktannahme, wo man zusammen mit dem Kunden das Auto kurz begutachtet. So sind technische Zusammenhänge auch für Laien viel besser greifbar und verständlich.

Und der Kunde kann direkt am Fahrzeug erklären, wo es rappelt oder klemmt.:)

Die Kommunikation ist erheblich besser und genauer...und wenn der Meister nicht grade maulfaul ist, auch noch zusätzliche Arbeiten verkaufen.:D

Das Gespräch mit dem Autofahrer ist für mich die halbe Diagnose!!!

Die Fragen hier im Forum könnte jeder Meister vor Ort beantworten...wenn sie mit den Kunden richtig reden würden und auch zuhören und hinterfragen, was ihnen da erzählt wird.;)

Der Besitzer des Fahrzeugs ist der wichtigste "Probe-Fahrer"!!! Seine Aussagen sind äusserst aufschlussreich!!!

Schmeisst er mir aber nur den Schlüssel auf die Theke und sagt: Mach mal...dann fehlen mir wahrscheinlich wichtige Informationen zu möglichen Fehlern.:(

Darum ist eine gute Kommunikation zwischen Kunde und Meister die halbe Miete.:)

am 2. März 2011 um 10:02

Hier kann ich dir wieder recht geben.

Es macht die ganze Sache auch harmonischer, wenn man direkt mit dem Meister redet.

Ich bin ja so einer der immer gerne tausend Fragen stellt und das wenn er gerade an meinem Auto bastelt :-)

Da ich selbst oft mit Kunden zu tun habe, kenn ich dieses "erdrückende" Gefühl, wenn man Arbeiten will und jemand nervt hinten :-P

Ich will halt ganz sicher gehen wofür ich Geld ausgebe und was eventuell auf mich zukommen kann und wer weiß das Besser als der Meister wo ich immer mein Auto abstelle.

Alles abzuklären ist einfach wichtig. Im grunde wie beim Zahnarzt. :-P

Aufjedenfall finde ich es bei SAAB sehr angenehm, weil es einfach "klein" ist.

Wenn ich mich auf meinen Firmenwagen beziehe (VW) macht es einfach keinen Spass. Man ist ein Kunde unter Millionen :-(

So long...

lg

thom

 

am 14. März 2011 um 5:52

Hallo,

so einfach ist das Reden mit den Herren Meistern auch nicht. Ich habe meinen Saab zur 120000 er Durchsicht gebracht und der Zahnriemen wurden nicht gewechselt. Bei Autoabgabe habe ich gefragt wie lange das die Durchsicht dauert. Es hieß etwa 4 Std. Da habe ich gefragt ob sie denn auch einen Zahnriemen da haben, nicht dass ich wegen dem Ding in drei Tagen noch einmal kommen muss. Der Zahnriemen ist erst bei 150 Tkm dran wurde mir gesagt. Ich habe sie gebeten noch einmal nachzulesen und wurde gefragt ob ich diese Aufforderung ernst meine.

Sie haben natürlich den Riemen nicht gewechselt. Ich bin jetzt bei 135 Tkm und fahre noch mit dem alten Riemen.

Die Ursache ist ganz einfach. Die Jungs reparieren in der Hauptsache Opel. Da ist die Wechselfrist beim (fast) gleichen Motor tatsächlich bei 150 Tkm. Und das wissen sie auswendig. Wenn dann nach 100 Opel mal ein Saab dran ist bleibt die Routine......aber 50 Euro Stundensatz......wofür blos.....

MfG

Isenhagen

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