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125ccm für kurze Bergfahrten

Themenstarteram 15. April 2014 um 13:21

Hallo,

ich hätte mal eine komplette "Anfänger-Frage". ;)

Und zwar plane ich mir für den Sommer eine kleine 125ccm Maschine zu zu legen.

Sie wird hauptsächlich für kurze Fahrten zum See und in die Stadt benutzt ... meist zw. 3 und 10km.

Nun meine Frage. Wie kommen solche Maschinen mit Bergstrecken zurecht? Denn meine Umgebung ist nicht grad sehr flach. ;)

Ich hätte die Yamaha YBR 125 (7,5 kW) in der entern Auswahl.

Danke und Liebe Grüße!

Beste Antwort im Thema

Stufenlos heisst ohne gänge... Da schaltet nichts mehr. Der drehzahlmesser geht von mir aus auf 9000u/min und bleibt auch da bis du vom gas gehst. Schau dir notfalls bei youtube videos an. Egal ob 50 oder 125cm³.

willst du nicht ganz so schnell gehst du von gas und die drehzahl sinkt etwas. Kein hexenwerk, funktioniert gut.

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am 15. April 2014 um 13:40

Hoch kommst du damit überall, nur vermutlich nicht sehr schnell. Es kommt eben drauf an wie steil es ist. Kann passieren dass du dann eben mit 55 oder 60 den Berg rauf gurkst, abers so schlimm ist das bei so kurzen Fahrten nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Nara23

Hallo,

ich hätte mal eine komplette "Anfänger-Frage". ;)

Und zwar plane ich mir für den Sommer eine kleine 125ccm Maschine zu zu legen.

Sie wird hauptsächlich für kurze Fahrten zum See und in die Stadt benutzt ... meist zw. 3 und 10km.

Nun meine Frage. Wie kommen solche Maschinen mit Bergstrecken zurecht? Denn meine Umgebung ist nicht grad sehr flach. ;)

Ich hätte die Yamaha YBR 125 (7,5 kW) in der entern Auswahl.

Danke und Liebe Grüße!

Am besten irgendwas, das im normalen Drehzahlbereich auch ein hohes Drehmoment hat. Die Maximalleistung sagt da nicht unbedingt viel dazu aus, leider ist auf den Webseiten der Hersteller darüber hinaus auch nicht viel zu finden.

Allerdings wirst Du in der Hinsicht mit halbwegs modernen Modellen von Yamaha oder Honda mit Einspritzmotor nicht viel falsch machen. Die YBR 125 dürfte also keine schlechte Wahl sein.

Gruß

Michael

3-10km eignen sich perfekt für ein Fahrrad. Auch eine 125er ist da noch nicht warm mit dem Motor.

Ansonsten könnte man auch einen ollen Roller nutzen. Vorteil bei 50cm³, kein TÜV. Vorteil bei 125er ne ggf. günstigere Versicherung. Bei beiden der Vorteil, dass die Varimatik mit max. Vortrieb am Start ist...

Themenstarteram 19. April 2014 um 19:40

Danke für eure Antworten.

Ich werde zw. YBR 125 (7,5kW) und Honda Shadow 125 (11kW) wählen.

Rein anhand der PS/kW wäre die Honda im Vorteil aber sie ist auch um ca. 50kg schwerer.

Welche würdet Ihr für Bergstrassen mehr empfehlen?

Gerne bin ich auch für andere Tipps offen ... sollte aber eine 125er sein da ich keinen A Schein besitze.

125er ist a1. Also musst du einen A schein haben, oder zumind. alt genug sein.

ich bleibe immernoch beim roller. Stufenlose automatik ist hier klar im vorteil...!

Themenstarteram 20. April 2014 um 6:08

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower

125er ist a1. Also musst du einen A schein haben, oder zumind. alt genug sein.

ich bleibe immernoch beim roller. Stufenlose automatik ist hier klar im vorteil...!

Ich bin alt genug. ;) Habe Code 111 im Führerschein.

Bzgl. Roller hab ich bei Bergstrassen nur schlechte Erfahrungen. Vor allem weil die aufwärts immer schon viel zu früh zurück schalten. Wobei ich zugeben muss das ich die Erfahrung vor ca. 4 Jahren gemacht habe ... vielleicht hat sich inzwischen die Variomatik schon verbessert?!

Stufenlos heisst ohne gänge... Da schaltet nichts mehr. Der drehzahlmesser geht von mir aus auf 9000u/min und bleibt auch da bis du vom gas gehst. Schau dir notfalls bei youtube videos an. Egal ob 50 oder 125cm³.

willst du nicht ganz so schnell gehst du von gas und die drehzahl sinkt etwas. Kein hexenwerk, funktioniert gut.

Themenstarteram 20. April 2014 um 6:23

Ok, vielen Dank! Dass hab ich nicht gewusst! Schau ich mir auf jeden Fall an!

Moin und frohe Ostern

 

Versuch es doch mal mit der Yamaha TW. Die ist für das was du suchst gemacht und ist preislich auch im Rahmen. Ich nutze meine auch ab und zu im Gelände und durch den Hinterreifen hast du immer genug Grip.

 

LG:p

am 20. April 2014 um 8:25

Grundsätzlich hängt jede 125er am Berg in den Seilen, wenn es denn eine "richtige" Steigung ist, kein Hügel. Wenn sie auch noch lang ist, wirst Du schnell auf unter 70 abfallen. Du kommst zwar rauf, aber dann auch nur ohne völlig zurückzufallen, wenn Du die Gänge wirklich ausdrehst. Bei Deinen kurzen Strecken ist aber das Problem, dass sie da noch gar nicht richtig warm sein kann, was wiederum dem Moto nicht gut tut. Nee, 125er sind eher was fürs Flachland!

Ich würde dir da eine 125ccm 2-Takt Maschine empfehlen. Die werden ruckzuck warm und haben im Resonanzbereich ein höheres Drehmont als die meisten 4-Takter. Für bergige Kurzstrecke also eher geeignet.

Also von der shadow würde ich dir abraten 2 zylinder 125 und 162 kilo den berg hoch geht nicht ohne in den roten bereich zu drehen erkennst du nur nicht weil die orginal keinen Drehzahlmesser hat :p.

Ist dann immer lustig wenn ich meinen freund bergauf überhole:D.

Ich würde eher zu einer enduro raten mit nem 4 takt einzylinder kommst du den berg laut tacho auf 90 also mir reichts ,aber beim 2 zylinder darfst du ja nicht mehr vom gas gehen sonst brauchst du ewig um wieder voran zu kommen oder die alte cbr wenn du kein wert aufs ausehen legst die will keiner haben seit die neue draußen ist :D und die gibt schon sehr billig .Wahrscheinlich hat papstpower mit dem roller recht ,du must dich halt fragen ob du so ein teil vom aussehen her fahren willst ist halt roller :eek:.

Ich finde es äusserst interessant, dass jeder geschw. schreiben kann.... Kennt denn jeder hier diese strecke?

und sry, dass er aufgrund von 2 zylindern den berg nicht hochkommt, halte ich für grossen geistigen müll! Das gewicht kann gern eine rolle spielen...

mein 125er cruiser hängt auch roller ab. Wenn ich denn will. Von daher würdevich die sache grundlegend anders überdenken. Max geschw, dann der roller. Entspannter und auch mal ne tour, dann auch nen cruiser.

da der ts wohl mind 1962 gebohren ist, oder früher, würde ich die lachhaften minisportler aussen vor lassen.

man kommt den Berg schon hoch aber es braucht ewig bis man bei der Beschleunigung bei der 90 km/h Marke ,ankommt das meinte ich :rolleyes: .

Die Geschwindigkeit bei der Bergauffahrt ist immer so ca 90 , auch z.B. in den alpen.

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