1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. A-Klasse & Vaneo
  6. W169
  7. 160CDI / 180CDI ab welchem Baujahr sind die meisten Kinderkrankheiten behoben

160CDI / 180CDI ab welchem Baujahr sind die meisten Kinderkrankheiten behoben

Mercedes A-Klasse W169
Themenstarteram 9. November 2011 um 21:49

Hallo

Ich habe mich vor etwa 2 Monaten von meinem Golf GTI getrennt. Jetzt soll ein ganz anderes Auto her. Eine A-Klasse EZ 03/2007 oder noch etwas jünger. Laufleistung ca. 80tkm-100tkm. Entweder ein 160CDI oder ein 180CDI ein 200er kommt nicht in Frage. Auch ein Benziner nicht. Das Fahrzeug soll Langstrecke laufen.

Nun habe ich mich durch viele Artikel und Forums Beiträge gelesen und viel über Kinderkrankheiten gelesen. Dies hat mich veranlasst 2 Monate zu laufen und doch noch etwas zu sparen. Um ein etwas jüngeres Baujahr zu sparen. Am 01. Dezember wird es dann soweit sein, dass ich etwa 8-9tds Euro zusammen habe und nun kann ich mir einen 2007, 2008 leisten. Die Frage ist nur worauf ich achten sollte? Ab wann wurden denn die meisten Kinderkrankheiten bei MB behoben (Serienmäßig).

Was könnt ihr mir dazu sagen? Worauf sollte ich beim Kauf speziell achten?

Beste Antwort im Thema
am 10. November 2011 um 23:32

Zitat:

Original geschrieben von Ixteder

Wenn ich Dir als langjähriger A-Klasse-Fahrer einen Rat geben darf: LASS DIE FINGER VON DER A-KLASSE.

Du hast Dir Dein Geld ja anscheinend mühsam zusammengespart. Deswegen täte es mir richtig leid, wenn Du auch so enttäuscht würdest wie ich mit meinem Ex-Modell.

Kauf Dir irgendetwas anderes, aber nicht dieses Auto!!

Es sind nämlich keine Kinderkrankheiten. Das ganze Auto ist ein Pflegefall!

Gruß

Daniel

Das ganze Auto ist ein Pflegefall, genauso ist es.

Defekte Lenkung, Stossdämpfer hinten, Federn vorn, ruckelnde Beschleunigung, Rost an allen Kanten, schnell verrottende Bremse hinten, quietschende Sitze - vor allem beim Sitzkomfort-Paket -, Geräusche sobald der Tank leer wird, fühlt sich an wie ein latenter Getriebeschaden. Mikrofaserbezüge an den Türen als Hautschuppenaufnehmer. Nach 60 Tsd KM ist das Lenkrad optisch so verschlissen, als wenn man einen Ascona mit 180Tsd. KM vor sich hätte. Miserabele Bodenfreiheit, ein absolut lächerliches Auto.

Ich hatte 2 verschiedene 180CDI. Der erste von 2006 war ja noch halbwegs O.K., aber die Ausführung nach 2007 mit "DPF" ist bekanntermaßen eine totale Fehlkonstruktion, einziges Plus ist der Mehrverbrauch.

44 weitere Antworten
Ähnliche Themen
44 Antworten

Wir haben einen aus 2005 bei dem alle Kinderkrankheiten kostenlos beseitigt worden sind.

Außerdem haben wir einen aus 2010. Daher kann ich vergleichen.

Ich würde ab 2007 keine Bedenken haben. Zu überlegen ist, ob es ein Mopf oder Vormopf sein soll.

Der Vormopf ist noch etwas wertiger gebaut. z.B. die Schalldämmung ist besser. Der Mopf hat aber bessere Spiegel, Rückleuchten usw...

Persönlich würde ich keinen kaufen, der nicht die Garantieverlängerung hat bzw wieder bekommen kann.

Ansonsten kann man mit so einem Auto schon mal Pech haben und unerwartete Reparaturkosten zahlen. Die A-Klasse ist nicht sehr Servicefreundlich, da sind die Lohnkosten schnell sehr hoch.

Gerd

Themenstarteram 10. November 2011 um 8:07

Woran erkennt man einen Mops / Vormops eigentlich? Ist es also richtig, dass der Mops quasi die verbesserte Version ist?

Grüsse und Danke!

Grundsätzlich würde ich erst ab Mopf kaufen. Da sind die Autos (egal welche) am ausgereiftesten.

A-Klasse Mopfs erkennt man äusserlich an den geänderten Rückleuchten, grossen Spiegel, anderer Kühlergrill. Ab 2008 wurden die gebaut.

MOPF

 

UNMOPF

Themenstarteram 10. November 2011 um 16:24

Das bedeutet also für mich lieber noch einmal ein Monat sparen und auf einen Mopf zurück greifen. Wisst ihr eigentlich noch von "mopf" Mängeln? Worauf man da noch (speziell Modell bedingt) achten sollte?

Danke schon mal für die Antworten.

Zitat:

Original geschrieben von benello

Grundsätzlich würde ich erst ab Mopf kaufen. Da sind die Autos (egal welche) am ausgereiftesten.

So eine "MOdellPFlege" bedeutet nichts anderes wie nach außen sichtbare Änderungen (meist ungefähr der halben Laufzeit des Modells).

Dass ausgerechnet zu diesem Jahrgang mehr Kinderkrankheiten oder Mängel behoben werden als zu irgendeinem anderen Jahrgangswechsel glaube ich nicht. Im Gegenteil, es ist ja nicht ganz unwahrscheinlich, dass die ersten Mopf-Modelle durch die Änderungen sogar mehr Mängel haben als die letzten Vormopf-Modelle.

Aber im Grundsatz würde ich schon zustimmen und die ersten 1-2 Jahrgänge eines Modells eher meiden.

Im Falle des W169 würde ich, wenn mein Budget wie hier genau um den Vormopf/Mopf-Jahrgang herum liegt, zum Vormopf greifen. Schlicht und einfach weil ich die Heckleuchten des Mopf nicht schön finde und die Außenspiegel ganz furchtbar.

Wenn ich Dir als langjähriger A-Klasse-Fahrer einen Rat geben darf: LASS DIE FINGER VON DER A-KLASSE.

Du hast Dir Dein Geld ja anscheinend mühsam zusammengespart. Deswegen täte es mir richtig leid, wenn Du auch so enttäuscht würdest wie ich mit meinem Ex-Modell.

Kauf Dir irgendetwas anderes, aber nicht dieses Auto!!

Es sind nämlich keine Kinderkrankheiten. Das ganze Auto ist ein Pflegefall!

Gruß

Daniel

Zitat:

Original geschrieben von Ixteder

Wenn ich Dir als langjähriger A-Klasse-Fahrer einen Rat geben darf: LASS DIE FINGER VON DER A-KLASSE.

Du hast Dir Dein Geld ja anscheinend mühsam zusammengespart. Deswegen täte es mir richtig leid, wenn Du auch so enttäuscht würdest wie ich mit meinem Ex-Modell.

Kauf Dir irgendetwas anderes, aber nicht dieses Auto!!

Es sind nämlich keine Kinderkrankheiten. Das ganze Auto ist ein Pflegefall!

Gruß

Daniel

Da kann ich nur voll zustimmen. Ich habe mich gerade von meinem A 180 CDI EZ 06/2008 nach zwei Jahren getrennt und habe mir einen Golf 6 TDI EZ 11/2010 geholt und bin voll begeistert. Diese Laufruhe, kein schütteln im Stand, kein hoppeln bei unebener Straße und kein jährlicher Ölwechsel mehr und und und. Im Unterhalt ist der Golf auch einiges günstiger. Also ich bin wie gesagt begeistert und kann auch nur jeden warnen sich eine A-Klasse zu kaufen. Einfach mal das Forum durchstöbern, dass sagt mehr als tausend Worte.

Gruß Niko

Hallo ins Forum,

Zitat:

Original geschrieben von Ixteder

Wenn ich Dir als langjähriger A-Klasse-Fahrer einen Rat geben darf: LASS DIE FINGER VON DER A-KLASSE.

:confused: Das kann ich nicht bestätigen, ganz und gar nicht. Die Elche (immer jetzt 3) liefen - ganz im Gegensatz zu den großen E - fehlerfrei, von den kostenlosen KDM mal abgesehen. Außer der normalen Wartung fiel nichts an.

Viele Grüße

Peter

Alle Diesel haben übrigens den gleichen Hubraum von 1991cm³, welcher ja steuerlich relevant ist. Bedeutet momentan 308€ jährlich!

Ich würde den 180CDI als Schalter nehmen, ist mMn Preis-Leistungsmässig die beste Variante.

109PS - 6-Gang(160CDI hat nur 5) - Überland <5l zu fahren - >205km/h Tacho läuft er auch.

am 10. November 2011 um 23:32

Zitat:

Original geschrieben von Ixteder

Wenn ich Dir als langjähriger A-Klasse-Fahrer einen Rat geben darf: LASS DIE FINGER VON DER A-KLASSE.

Du hast Dir Dein Geld ja anscheinend mühsam zusammengespart. Deswegen täte es mir richtig leid, wenn Du auch so enttäuscht würdest wie ich mit meinem Ex-Modell.

Kauf Dir irgendetwas anderes, aber nicht dieses Auto!!

Es sind nämlich keine Kinderkrankheiten. Das ganze Auto ist ein Pflegefall!

Gruß

Daniel

Das ganze Auto ist ein Pflegefall, genauso ist es.

Defekte Lenkung, Stossdämpfer hinten, Federn vorn, ruckelnde Beschleunigung, Rost an allen Kanten, schnell verrottende Bremse hinten, quietschende Sitze - vor allem beim Sitzkomfort-Paket -, Geräusche sobald der Tank leer wird, fühlt sich an wie ein latenter Getriebeschaden. Mikrofaserbezüge an den Türen als Hautschuppenaufnehmer. Nach 60 Tsd KM ist das Lenkrad optisch so verschlissen, als wenn man einen Ascona mit 180Tsd. KM vor sich hätte. Miserabele Bodenfreiheit, ein absolut lächerliches Auto.

Ich hatte 2 verschiedene 180CDI. Der erste von 2006 war ja noch halbwegs O.K., aber die Ausführung nach 2007 mit "DPF" ist bekanntermaßen eine totale Fehlkonstruktion, einziges Plus ist der Mehrverbrauch.

am 11. November 2011 um 8:39

Zitat vanhout:

"Das ganze Auto ist ein Pflegefall, genauso ist es.

Defekte Lenkung, Stossdämpfer hinten, Federn vorn, ruckelnde Beschleunigung, Rost an allen Kanten, schnell verrottende Bremse hinten, quietschende Sitze - vor allem beim Sitzkomfort-Paket -, Geräusche sobald der Tank leer wird, fühlt sich an wie ein latenter Getriebeschaden. Mikrofaserbezüge an den Türen als Hautschuppenaufnehmer. Nach 60 Tsd KM ist das Lenkrad optisch so verschlissen, als wenn man einen Ascona mit 180Tsd. KM vor sich hätte. Miserabele Bodenfreiheit, ein absolut lächerliches Auto.

Ich hatte 2 verschiedene 180CDI. Der erste von 2006 war ja noch halbwegs O.K., aber die Ausführung nach 2007 mit "DPF" ist bekanntermaßen eine totale Fehlkonstruktion, einziges Plus ist der Mehrverbrauch."

Woher kennst Du mein altes Auto so gut? Du beschreibst es bis aufs letzte Detail.

Ich denke immer noch an die schrecklichen Überraschungen, wenn ich bei einer Fahrt über traumhafte verwinkelte Bergsträßchen mal kurz den Blick von der Straße nahm und prompt eine kleine Bodenwelle übersehen hatte, die mir dann, jedenfalls was das Geräusch anging, die halbe Ölwanne wegriss.

Bei der defekten Lenkung hattest Du nicht ganz recht. Denn bei mir war sie nicht einmal defekt, sondern dreimal. Interessant war dabei aber, dass ich der Werkstatt nach den Lenkaussetzern erst drohen musste, bevor sich einige Herren aus der technischen Konzernleitung dem Problem annahmen. Denk aber nicht, dass die mit mir reden wollten, damit ich ihnen das Erlebte schildern kann. Das wiederum nenne ich die Daimler-Ignoranz, die mich jahrzehntelang gestört hatte.

Und für alle die in diesem Forum, die immer noch das Kulanzlied singen, sei gesagt, dass es eine Menge Autokunden gibt, deren höchstes Glück nicht in irgendwelcher großzügigen Kulanz liegt, die man sich vorher teuer mit irrsinnigen Wartungskosten erkaufen muss, sondern die einfach nur ein Auto kaufen, um damit ohne größere Probleme fahren zu können. Man muss schon ziemlich schlicht im Denken sein, wenn man glaubt, dass die Beseitigung von offenkundigen Rostproblemen irgendetwas mit Kulanz zu tun haben könnte. Hier handelt es sich um Produkthaftung und Gewährleistung, und um nichts anderes. Darauf hat man einen Rechtsanspruch, und muss nicht als Bittsteller mit komplett ausgefüllten Wartungsbuch zitternd auf die Entscheidung der Herren in Stuttgart oder Maastricht hoffen.

Dass es immer wieder auch A-Klasse-Fahrer gibt, die mir nicht zustimmen können, freut mich. Es muss ja nicht jeder so schlimme Erfahrungen machen. Aber es erscheint mir schon mehr als verdächtig, wenn so viele hier im Forum über die exakt gleichen Dinge klagen.

Daimler hätte sich den ganzen Ärger sparen können. Ich habe denen das Fahrzeug bei jeder Reparatur zum Rückkauf angeboten. Und ich wäre in meiner Verzweiflung wirklich zu jedem Deal bereit gewesen. Ich bekam auch tatsächlich ein einziges Angebot: einen Neuwagen zum Listenpreis abzüglich 2% Rabatt.

Wie ich bereits sagte: Daimler-Ignoranz.

Gruß

Daniel

Zitat:

Original geschrieben von vanhout

Das ganze Auto ist ein Pflegefall, genauso ist es.

Defekte Lenkung, Stossdämpfer hinten, Federn vorn, ruckelnde Beschleunigung, Rost an allen Kanten, schnell verrottende Bremse hinten, quietschende Sitze - vor allem beim Sitzkomfort-Paket -, Geräusche sobald der Tank leer wird, fühlt sich an wie ein latenter Getriebeschaden. Mikrofaserbezüge an den Türen als Hautschuppenaufnehmer. Nach 60 Tsd KM ist das Lenkrad optisch so verschlissen, als wenn man einen Ascona mit 180Tsd. KM vor sich hätte. Miserabele Bodenfreiheit, ein absolut lächerliches Auto.

So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Mein A170 hat erst 4 1/2 Jahre und 50.000km auf dem Buckel, aber noch nie einen der erwähnten oder auch irgendeinen anderen Mangel. Seit er in meinem Besitz ist, hat er auch noch nie eine Mercedes-Werkstatt von innen gesehen - einen Ölwechsel können andere günstiger und genauso gut.

Mein einziges Problem ist, dass es in Zukunft in dieser Klasse (kompakte Außenmaße, erhöhte Sitzposition, komfortable Ausstattung) keine andere Alternative zu geben scheint.

Wir haben uns vor kurzem einen JaWa als Zweitwagen zugelegt - einen MOPF, als Benziner (der Diesel rechnet sich bei unserer Laufleistung nicht).

Hat jetzt so 8000km runter, also nicht wirklich viel. Er riecht noch neu.

Rost an den Türkanten sollte seit der MOPF weitgehend gelöst sein.

Alles andere an unserem Elch funktioniert wie es funktionieren sollte.

Ich bin vorher (auf beruflichen Fahrten) diverse A und B gefahren. von A150 bis B200CDI mit Schaltung und Autotronic.

(Autotronic war immer bäh!)

War immer alles problemlos! Keine Pannen, moderater Verbrauch, ...

 

Schau, ob Du einen "jungen Stern" bekommen kannst. 180CDI ist m.E. die Vernunftsmotorisierung für 20Tkm p.a. aufwärts.

Oder nimm dann lieber einen B180CDI. Da der Modellwechsel (neue B-Klasse) vollzogen ist gibt es das alte Modell u.U. zu halbwegs attraktiven Preisen.

Nimm aber (wenn es finanziell passt) ein Fahrzeug nach Sommer 2010. Dann ist da noch Garantie drauf, Du kannst ggf. eine Garantieverlängerung für das Jahr 3&4 abschließen und bist ein Stück weit auf der sicheren Seite.

Sollte es sich als Fehlkauf herausstellen kannst Du den Wagen eine gewisse Zeit ohne all zu großes Risiko fahren und dann verticken. Ist er problemlos - dann durchchecken lassen und ggf. länger fahren.

Ich finde den Wagen als MOPF durchaus wertig und angenehm. Die hohe Sitzposition und leichte Seitenneigung in Kurven ist zwar gewöhnungsbedürftig aber unproblematisch. Es ist kein Rennwagen und auch nicht als solcher ausgelegt. Man kann zwar einiges dran machen (optisches Tuning) aber man muss das ja nicht.

 

Gruß

Hyperbel

Themenstarteram 11. November 2011 um 17:34

Erst einmal bin ich schon einmal schockiert was Mercedes da produziert. Der Audi a3 Sportsback meiner Eltern hat jetzt 5 Jahre runter. 2 Birnen mussten gewechselt werden. Ausserdem war nach 5 Jahren die Batterie fällig.

Nun würde ich gerne wissen wer auch Mopf Probleme hat. Ich habe leider nicht von den Usern erlesen können, welches Auto sie fuhren. Daher weis ich leider immer noch nicht ob Mercedes vill seine Hausaufgaben beim Mopf erledigt hat.

Eine Alternative zur A-Klasse gibt es so für mich nicht. Wie gesagt ich hatte einen Golf und mit dem hatte ich das Kotzen auch. Ich habe dort über 1.500Euro/ Jahr alleinig an Reparaturen herein gesteckt. Und das meiste haben wir selbst gemacht! Oder ein Freund hat mir geholfen sonst wäre es noch teurer. Jeden Monat aber wirklich auch jeden Monat war irgend was neues am arsch. Und jetzt wollte ich zu einem qualitativen Hersteller wechseln und habe mich emotional auf das Auto gefreut. Allerdings wenn ich mir den Ärger und Furst der anderen erlese frage ich mich schon ob es die richtige Wahl wäre.

Ansonsten müsste ich wohl doch ein BMW 120D kaufen bzw. ein A3 TDI. Diese sind aber in der Anschaffung auch deutlich teurer. Das wird vermutlich auch so seinen Grund haben. Aus dem Hause VW kommt mir nichts mehr her. Ich bin so über VW enttäuscht das gibt es gar nicht. Wirklich jeden aber restlos jeden Monat ist in dem Auto was verreckt. Obs am alter lag weis ich nicht. Aber ich hatte mit meinem Golf wirklich nur Probleme. Zuerst wars das Fahrwerk, dann die Federn gebrochen. Dann war der überteuerte doppelseitige Riemen (Keilrippen) (100Eur bei VW inkl St). dann verreckten die Fensterheber habe 2 Sätze verbaut. Bordcomputer war am arsch hatte Pixelfehler. Zum Schluss fiel die Sitzheizung Fahrerseite aus. Dann Heckscheibenwischer. Monat drauf die Batterie. Dann schloss die Tür nicht mehr, die Türpinne fuhren nicht mehr hoch und nicht mehr runter. Lamda Sonde verreckt. Kurz darauf LMM. Airbaig Fahrerseite ausgefallen (Kam erst beim Fehlerauslesen zu Stande). Kupplung schon bei 150.000 durch. (Scheint ein VW Problem, erst letztlich sprach ich mit einem bekannten bei seinem Polo war die auch bei 145.000 durch). Dann war die Alarmanlage defekt. All diese Sachen habe ich in meiner 1 Jahr Golf Geschichte erlebt. Hatte einen V5 4er und ich habe ihn so her gesehen geliebt. nur der Golf hat mich finanziell ruhiniert. Ich nenne ihn daher Schrott-olf statt Golf. Also ich selbst hatte nur Pech. Klar die ersten 5-6-7 Jahre ist ein Golf verlässlich. Aber danach habe ich so meine Zweifel. Und bei VW bekam ich auch nur Arroganz zu spüren. Laut Motto. Ja was wollen sie erwarten. Ihr Auto hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel.

Klären wollte ich daher was mit dem Mopf ist. Wer hat Probleme mit einem Mop? Hat hier Daimler tatsächlich alles verbessert oder ist davon auszugehen, dass ich das gleiche erlebe wie bei VW?

Jedenfalls wer denkt mit einem Golf den richtigen kauf zu machen (dass dort nichts sein wird) der sollte mal hier meine Rechnung des letzten Jahres erlesen:

Jahres Rechnung Golf:

REPK. -> 20 EURO reifen öffnen

260 EURO FAHRWERK Dom Stabigummi

680 EURO KUPP

100 EURO FENSTER27 EURO KAPPEN

100 EURO Batterie

------------------------------

1.187 EURO

+50 EURO Lambdasonde

+20 Euro Fehlerspeicher

+40 Euro Lambda Einbau

+80 Euro FW Feder hint.

+180 Euro LMM

+89 EUR ÖL W

+100 Euro Riemen inkl, Ein

Danach habe ich mein Golf verkauft und war eigentlich erstaunt dass ich noch so viel dafür bekommen habe. Das war wohl das einzige was mich am Golf erstaunt hat.

P.s. klar ist das feeling einen Golf zu fahren richtig geil. Vermutlich einer der besten Autos was Fahrspass angeht. Allerdings wie gesagt hatte ich sehr viel Pech mit der Qualität. Zudem genehmigt sich der Golf sehr viel Benzin. Und der Diesel schluckt in der Stadt auch nicht gerade wenig. Villeicht ist positiv zu sehen, dass es sehr viele Ersatzteile gibt. Schaut man aber ins VW Forum wie viel Krankheiten der Golf hat sieht man, dass es auch immer wieder die gleichen Sachen sind. Nur muss man positiv erwähnen, dass die Mängel nicht so viel auf einmal Kosten wie eine defekte Lenkung bei Mercedes etc..

Deine Antwort
Ähnliche Themen