164tkm ist das langsam zu viel
325 M-Paket Bj 6/2001
Hallo ich habe nu 164000km laufleistung, stand heute , ist mein Auto jetzt schon alt, wird es langsam aber sicher den Geist aufgeben wie lange kann ich den noch fahren ,abgesehen davon ich habe das Auto gerade mal 13 Monate gekauft bei 118000km, ich hatte noch kein Auto was so viel auf dem Tacho hatte es ist Komisch, grob geschätzt wie lange macht er noch mit.
MFG
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25 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von TurboTdi
325 M-Paket Bj 6/2001
Hallo ich habe nu 164000km laufleistung, stand heute , ist mein Auto jetzt schon alt, wird es langsam aber sicher den Geist aufgeben wie lange kann ich den noch fahren ,abgesehen davon ich habe das Auto gerade mal 13 Monate gekauft bei 118000km, ich hatte noch kein Auto was so viel auf dem Tacho hatte es ist Komisch, grob geschätzt wie lange macht er noch mit.
MFG
Ich schätze, bei 173tkm reißt er die Hufe hoch
Wie lange ein Auto hält, hängt von der Pflege und nicht zuletzt vom Glück ab. Aber ein 325i sollte für deutlich über 200tkm gut sein.
Ich hatte Autos, die haben bei 64tkm schwere Schäden gehabt und ich hatte welche, die haben bei 230tkm noch keine Ermüdungserscheinungen gezeigt. Also fahr den Wagen, pflege ihn und du wirst noch lange Freude dran haben. Das Potenzial ist da.
Irdenwie wusste ich das beim Threadersteller was lustiges bei rumkommen muss.
Aber mal im Ernst ich würde die Kiste verkaufen und mir nen ganz neuen besorgen da geht dann bestimmt nieeeeee
was kaputt!
ACHTUNG dieser Post kann Ironie enthalten.
Für mich sind 164tkm auch viel, denn ich verkaufe meine Autos bei 160tkm. Hatte noch nie ein Auto, was mehr auf dem Tacho hatte. Ich mache es deswegen, weil spätestens bei 180tkm die Bremsscheiben rundum mit Belägen wieder erneuert werden müssten usw.
Deswegen kaufe ich meine Fahrzeuge mit max. 30tkm und verkaufe mit 160tkm, da fährt man glaub ich am günstigsten.
Grüsse
Zitat:
Original geschrieben von wyzi318iE46Limo
Für mich sind 164tkm auch viel, denn ich verkaufe meine Autos bei 160tkm. Hatte noch nie ein Auto, was mehr auf dem Tacho hatte. Ich mache es deswegen, weil spätestens bei 180tkm die Bremsscheiben rundum mit Belägen wieder erneuert werden müssten usw.
Deswegen kaufe ich meine Fahrzeuge mit max. 30tkm und verkaufe mit 160tkm, da fährt man glaub ich am günstigsten.
Grüsse
dasshängt aber auch von der fahrweise ab, beim anderen sind die bremsen vll schon bei 120tkm fällig....
Zitat:
Original geschrieben von wyzi318iE46Limo
...weil spätestens bei 180tkm die Bremsscheiben rundum mit Belägen wieder erneuert werden müssten usw.
Je nach Fahrweise kann dir das schon bei unter 100 tkm passieren... Bremsscheiben und -beläge sind doch eher Verschleissteile, die nicht nach Gesamtkilometern gerechnet werden sollten...
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass an dem Auto was kaputtgeht, steigt schon mit den Kilometern. Also: altes Auto verkaufen und ein Neue(re)s holen...
Auf der anderen Seite: Wenn man 150 tkm ohne nennenswerten Probleme gefahren ist, warum sollten nun plötzlich die "Krankheiten" losgehen?
Oder: Wenn mittlerweile "alles" gewechselt bzw. repariert wurde, dann hat man doch fast ein neues Auto, warum sollte mans denn dann verkaufen?
Selbst ein paar kleine Reparaturen sind günstiger, als der hohe Wertverlust eines Neuwagens mit Garantie oder auch eines jungen Gebrauchten.
Siehst du, man kann nahezu argumentieren, such dir deine "Lieblingsargumente" raus...
Gruß
Jan
ich glaube w318 wollte damit sagen dass die Bremsen "wieder" dran wären. Wenn man sich leisten kann Jahreswagen holen und mit maximal 4 Jahren verkaufen. Da fährt man ziemlich gut mit, kaum ungeplante Kosten. Natürlich kann man auch ältere Autos holen, da sollte man schon ein Finanzpolster haben von einigen Tausend für alle Fälle
Zum TE: Ist natürlich keine "super" Frage aber ich antworte mal ehrlich. Letztendlich weißt du ja wie dein Finanzpolster aussieht, wenn du dir keinen Neueren oder Besseren leisten kannst, dann erübrigt sich die Frage, wenn doch dann ist die Frage warum zögerst du noch? Such nach einem anderen Fahrzeug, lass dir Zeit dabei und versuch deins zu einem guten Kurs loszuwerden. Bis dahin hast du eh wieder zig Kilometer mehr drauf und dann wirds auch Zeit
Warum soll denn das zu viel sein...?
Klar ist, dass an einem Wagen mit mehr Kilometern in der Tendenz auch mehr kaputt gehen kann. Das muss natürlich aber nicht so sein. Aus meiner Sicht kommt es entscheidend darauf an, wie der Wagen behandelt worden ist. Wenn Du bzw. der Vorbesitzer den Motor immer schön warmfährst, regelmäßig das Öl wechselst und den Wagen auch sonst gut behandelst, dann sollte ein 325er recht problemlos seine 250-300 TKM schaffen.
Soweit ich weiß entwickelt BMW jedenfalls seine Motoren so, dass sie mindestens 50.000 KM pro Zylinder halten. Bei Deinem 6-Zylinder also rund 300.000 KM.
Mein Ex-330d ist bei irgendwas um 230.000 KM an der Leitplanke zerschellt. Bis dahin - ich habe ihn damals neu gekauft - waren nur ein paar Kleinigkeiten defekt, nämlich:
- Kupplung (Garantie bei 50.000 KM - die Kupplung rupfte). Von da an war Ruhe.
- Dichtung der Common-Rail Leitung (Kulanz zu 50% bei 140.000 KM)
- Querlenker vorne (Garanite bei 40.000 KM). Danach war Ruhe.
Hier in Deutschland "handelt" man wenig alte Autos. Das sieht man am Gebrauchtwagenmarkt.
Das meiste, was da mit über 150.000 km angeboten wird, sieht man auf dem deutschen Markt nie wieder.
Wieso?
... weil die Deutschen ein mentales Problem damit haben alte Autos zu kaufen, sie haben regelrecht Anst und würden diese Autos nur mit großen Abschlägen kaufen.
Was passiert also mit diesen Fahrzeugen? Nun, ich denke, dass jedes zweite Auto mit mehr als 150.000 km ins Ausland verkauft wird. Mit Vorliebe Spanien, Holland und Polen. In Holland fahren die Autos dann noch weitere 400.000 km auf Gas. In Polen ebenfalls und werden dann nach weiteren 400.000 km nach Asien vertickt.
In Spanien laufen die Autos auch nochmal 400.000 km und gehen dann nach Afrika.
Und wir hier? Ein paar wenige trauen sich Autos auch bis "zum Ende" zu fahren, erreichen es aber eher durch Unfälle (wirtschaftliche Totalschäden) als durch Verrottung, Tüv-Scheidungen und Motorschäden.
Wenn man selber schon einen Methusalem besitzt ud der noch gut ist, wieso sollte man den denn dann verkaufen?!?
btw.: Ich ziehe es vor das "zweite Leben" meines Z4 auch hier zu leben, also bekam er seine Gasumrüstung und er bekommt auch seine 400.000 km drauf - bis der wirtschaftliche Totalschaden uns mal trennen wird ...
Halten, freuen und weiterfahren - es sei denn ein sehr gutes Angebot kommt auf.
Gruß, Frank
da geb ich dir mal recht @ Incognito
bin zwar erst 22 aber hatte schon 3 bmw alle hab ich ab 160tkm gekauft da ich nunmal kein geld scheisse aber bmw mit der km leistung und dem bj immer noch besser ist wie jeder andere neuwagen der marken wie opel vw geschweige denn die ganzen ausländer modelle
und hatte nie was an meinen autos waren immer top bis auf das wie du schon erwähnt hattest
bis und ein taxi bzw eine leitplange getrennt hat also km machen einem bmw sixpack nichts aus solange die pflege stimmt
naja muß jeder selber wissen aber ich geb keine tausende von € mehr aus nur weil das auto weniger km hat wo ich es kaufe damit hab ich kein problem
Zitat:
Original geschrieben von TurboTdi
325 M-Paket Bj 6/2001
Hallo ich habe nu 164000km laufleistung, stand heute , ist mein Auto jetzt schon alt, wird es langsam aber sicher den Geist aufgeben wie lange kann ich den noch fahren ,abgesehen davon ich habe das Auto gerade mal 13 Monate gekauft bei 118000km, ich hatte noch kein Auto was so viel auf dem Tacho hatte es ist Komisch, grob geschätzt wie lange macht er noch mit.
MFG
Ein Arbeitskollege von mir hat zwar einen 525i, ist aber der selbe Motor. Der hat jetzt schon ca. 260000km auf der Uhr. Das einzige was bis jetzt mal defekt war ist der Kühler. Ansonsten nur der normale Verschleiss. Er hat sogar noch die erste Auspuffanlage unter dem Auto. 6-Zylinder-BMW Motor sollte doch schon deutlich die 200000km Marke knacken.
Greetings Olli!
Zitat:
Original geschrieben von DJ Illy
... 6-Zylinder-BMW Motor sollte doch schon deutlich die 200000km Marke knacken.
Der Motor ist in den wenigsten Fällen das Problem... Ein bischen Rost hier, ein defekt an der Elektronik dort, ne Wasserpumpe die den Geist aufgibt oder die Lichtmaschine, ein defekt an der Zentralverriegelung, neue Stoßdämpfer oder ein Auspuff... Hier kommen schnell mal einige "Kleinigkeiten" zusammen, die die Wirtschaftlichkeit des alten Autos in Frage stellen...
Gruß
Jan
Also ich persönlich weiß nicht, wieso man sich so anstellen muss, wenn der wagen bei 160tkm. Der alte Wagen von meinem Vater(VW Passat bj 94 TDI) schaffte an die 700tkm. ok nach 2 unverschuldeten + 1 Besuch an der Leitplanke( vordere Flügel links) fing das Auto schon an zu rosten, aber hielt sich in Grenzen. Verkauft wurde er letztes Jahr, weil die Reparatur des kühlsystems teuerer gewesen wäre, also der Wagenwert und es gab auch probleme mit der 3.Kupplung aber der Motor lief einwandfrei(aber leider nur der motor).
Dann hat er sich im August 06 wieder ein Passat geholt. Der hatte schon 155tkm auf dem Buckel, aber der wagen ist bj 04 und war Dienstwagen, der immer eine Longlife inspektion hatte. Läuft einwandfrei(holzklopf). Momentan hat der schon 195tkm drauf.
Deshalb wenn der WAgen nur gut läuft, wieso gleich verkaufen weil er nur 168tkm hast aber wirtschaftlich gesehen hast du jetzt bessere chancen ihn zu verkaufen, als wenn er 200tkm hat. Muss selber schauen, wie lang du mit dem wagen fahren willst. wenn bis max 200tkm dann verkauf ihn lieber jetzt
Gruß
axel
Zitat:
Original geschrieben von jan.th
Zitat:
Original geschrieben von DJ Illy
... 6-Zylinder-BMW Motor sollte doch schon deutlich die 200000km Marke knacken.
Der Motor ist in den wenigsten Fällen das Problem... Ein bischen Rost hier, ein defekt an der Elektronik dort, ne Wasserpumpe die den Geist aufgibt oder die Lichtmaschine, ein defekt an der Zentralverriegelung, neue Stoßdämpfer oder ein Auspuff... Hier kommen schnell mal einige "Kleinigkeiten" zusammen, die die Wirtschaftlichkeit des alten Autos in Frage stellen...
Gruß
Jan
Das stimmt...
Ich glaube, dass man das in jedem Einzelfall ausrechnen sollte/müsste. Das größte Problem ist aber wohl regelmäßig der Wertverlust der recht neuen Autos bzw. der Neuwagen. Wenn ich z.B. einen E90 330i mit netter Ausstattung kaufe, muss ich dafür rund 50.000 Euro oder mehr auf den Tisch legen. Im ersten Jahr verliert der Wagen rund 30% seines Neuwertes - im zweiten Jahr dann noch einmal 20%. In zwei Jahren habe ich damit rund 50% oder rund 25.000 Euro Wertverlust zu verkraften. Dafür muss ich, mit Ausnahme der Verschleißreparaturen, auch keine weiteren Kosten einplanen.
Häufig wird es sich rechnen, einen Wagen mit recht wenig Laufleistung zu kaufen, der so fünf bis sechs Jahre alt ist...
Entweder trage ich den Wertverlust, der definitiv vorhanden ist oder ich entscheide mich die Reparaturkosten zu tragen. Letzteres ist kein fixer Kostenfaktor, sondern eher ein Glücksspiel - es kann gut gehen, muss aber nicht.
Und je länger man das Auto selber schon fährt, desto überschaubarer wird's.
Ich selber nehme mir Spritmonitor zu Hilfe um dort auch immer die Kosten je km im Blick zu halten. Mein Ziel ist es über die Gesamtlaufzeit auf unter 20 Cent je km zu kommen - das geht natürlich nur, wenn nicht allzuviel teurer Reparaturen auftreten.
Absolut unerreichbar wäre dieses Ziel jedoch, wenn ich mien Auto verkaufen würde und ein anderes kaufen würde - also bleibt der Wagen
... ich fahre Z4, weil ich ein anderes Auto nicht leisten kann ... öhm ... ganz schön krank ...
Gruß, Frank