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2.0 TDI, Leistungsverlust, dichte Filter, Zylinderkopfschäden...jetzt ist die Presse dran...

Themenstarteram 25. August 2007 um 14:30

in der aktuellen autobild (heft 34, ab seite 38 und folgende) ist ein sehr interessanter artikel zum thema 2.0 tdi

 

leistungsverlust, dichte dpf filter, schlechtes kaltstartverhalten, ölverbrauch usw. usw.

es sind einige fälle beschrieben, europcar berichtet von problemen in großem umfang, es gibt interessengemeinschaften mit derzeit knapp 30 klagen gegen den konzern...

 

bin mal gespannt, wie die geschichte weitergeht...der murks ist konzernweit in 100.tausenden autos verbaut...

...wenn das mal nicht größer wird, als damals die tt geschichte...

Beste Antwort im Thema

dafür hast du jetzt 2 JAHRE gebraucht um diesen SINNLOSEN post jetzt von dir zu geben ????

 

RESPEKT !!!

 

 

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Dann gleich anschliessen mit dem ZMS und den Steuerketten :D

Nur weil die Autoblöd mal was schreibt :=)

Glaub nicht das jetzt "Abrakadabra,simsalabimm, hier ist die ultimative Lösung"

präsentiert wird....wenns eine gäbe, hätten die sie schon gebracht - kostet

den Konzern ja alles geld (Wandlungen, meckereien,Tausch-hier-tausch-da-Aktionen)

Ob ich mich da mal mit anschliessen sollte ???

Hat jemand einen Link oder so wo man den Artikel lesen kann ?

Meiner ist seit heute wieder in der Werkstatt ( ungeplant )

Motorkontrollleuchte... 3 Fehler in Einspritzung und Turbolader..

Sollte eigentlich nach erneutem Kopfschaden und Abgasrückführkühlertausch einen 1000km Ölverbrauchstest machen...nun nach 500km steht er erstmal wieder...

Alles Mist mit den 2.0 TDI`s bei Audi...

Ob ich mich da mal mit anschliessen sollte ???

Hat jemand einen Link oder so wo man den Artikel lesen kann ?

Meiner ist seit heute wieder in der Werkstatt ( ungeplant )

Motorkontrollleuchte... 3 Fehler in Einspritzung und Turbolader..

Sollte eigentlich nach erneutem Kopfschaden und Abgasrückführkühlertausch einen 1000km Ölverbrauchstest machen...nun nach 500km steht er erstmal wieder...

Alles Mist mit den 2.0 TDI`s bei Audi...

Ja, der 2.0TDI ist ne richtige Sahneschnitte... :rolleyes:

Aber wenigstens ist er ne Rakete... :D *sorry, konnte mir den 'Insider' nicht verkneifen*

Schon irgendwie bitter die ganze Geschichte :(

Irgendwie kommt immer mehr zum Vorschein welch Schrott da in IN und WOB produziert wird. Ich kanns mir nicht verkneifen ein Zitat zu erwähnen

Außen (Form/Karosse) hui, Innen (Technik, Motor) pfui :(

Kann mich weder über aussen noch innen beschweren - läuft, und läuft und läuft....(wie nen Käfer)

Also wird in IN wohl doch noch zwischenzeitig was "gutes" gebaut ;)

Zitat:

Original geschrieben von vagtuning

Kann mich weder über aussen noch innen beschweren - läuft, und läuft und läuft....(wie nen Käfer)

Also wird in IN wohl doch noch zwischenzeitig was "gutes" gebaut ;)

Ich auch, es gibt auch Motoren, die laufen wie eine 1.

Ich als Kfz-Mech. kann sagen, dass es weit aus schwerwiegendere Probleme gibt als Kühlmittelverlust, hoher Ölverbrauch oder defekte Ketten, ZMS usw. Aber solche richtig schweren, verkehrsgefährdenden Sachen treten beim A3 sehr selten auf.

Beim A3, Golf V Passat 3C sind die Probleme weg, aber denken wir mal an die Zeiten der Sharan, Golf IV, Passat 3B und T4. Ausgeschlagene Stabis, Traggelenke, Führungslenker, ständig gerissene Gelenkwellenmanschetten, poröse Bremsschläuche, jedes Jahr keine richtig funktionierende Klima usw. Und ihr möchtet nicht wissen, was passiert, wenn ihr auf einmal ohne ein Rad auf dem Boden mit eurem Unterboden schleift. Hab ich schon alles gesehen, und das ist passiert, als ein Traggelenk beim T4 ausgerissen ist. Dazu muss man aber sagen, dass man diesen Defekt hätte früher entdecken können. Aber ausgeschlagene Traggelenke sind bei vielen Autos nicht nur von VAG fast Standard. Beim A3 und Golf V scheinen die es in Griff bekommen zu haben.

Klar, solche Fehler mit Kette, ZK, ZMS sind ärgerlich, aber reparabel. Einzig die Kulanzregelung ist da schlecht.

Besser werden die Motoren durch die Autobildmaßnahme auch nicht, wenn was besser wird, dann die Kulanzregelung.

Aber gerade diese Sachen die NICHT verkehrsgefährdend sind, sind es die ärgerlich sind und Image schädigen. Ist was grob gefährlich, gibts ne Rückrufaktion und fertig. Da regt sich kaum wer auf und man sieht es auch unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit und reagiert gelassen. Die anderen Sachen treiben einem aber die Zornesröte ins Gesicht.

Die Autohäuser können da ja nichts zu. Es ist die unfreundliche und Arrogante art wie die Kundenbetreuungen mit den Kunden umspringen. Da wird man erst mal als dumm verkauft und kleingehalten. Man hat ja keine Ahnung. Ich kenn den Fall eines Mitglieds der defekte Ketten hatte bei seinem Gebrauchten. 3400.- Euro macht das ausserhalb Garantie ohne Versicherung. Werkstatt stellte Kulanz, abgelehnt. Der User beschwert sich mit dem Hinweis dass dies kein Einzelfall ist und verweist auf weitere Fahrzeuge. Zack...gibts 70% Kulanz. Muß man erst selber in Aktion treten???

Die könnten gleich sagen wir gewähren Kulanz,,,aber neee erst mal versuchen abzuzocken.

Und dann immer schön die Zeit hintreten und Verzögerungstaktik an den Tag legen. Schaut euch meinen Fall an, da gings im April los, und jetzt is Sept. und läuft immer noch nichts rund.

Ich bekomm täglich emails von Leuten die sich ihre Probleme niederschreiben wie sie von den Kundenbetreuungen auf gut deutsch v........ werden. Da wirds einem anders.

Zu den Ketten, ich bin kein Mechaniker, aber wenn mir einer aus der Motorenabteiluing IN sagt, dass auch Ketten einem Verschleiss unterliegen und getauscht werden müssen und dies auch im Bereich von 100000-200000km meist liegt, frag ich mich wie man dann so n Müll produziert und die Ketten so anbringt, dass der Tausch 3500 Ocken kostet. Wer da keine Versicherung hat/abschliesst ist ganz schön übel dran.

Klar baut Audi/Vw tolle Autos und schöne. Aber man merkt auch dass der Konzern nicht aus Motorenwerken wie andere Bayern entstanden sind. Und Abhilfe wäre so leicht wenn die mal nur die Arroganz niederlegen würden.

Auch rächt sich das Baukastensystem und dass seinerzeit hunderte Ingenieure auf Teufel komm raus überall abgezogen wurden und ins Phaeton-Projekt katapultiert wurden.

Naja, beim damaligen VR6 sind immer die Kettenspanner draufgegangen und wurden

regelmässig gefressen ;)

Vom Ausbau/Umbauaufwand war es aber beinahe das gleiche wie beim aktuellen

3,2er...

Und das Kettenproblem nicht Audi allein gehören, aknnste wunderbar in

jedem BMW Forum nachlesen, wo die dinger auch nicht für ewigkeiten halten.

Es heisst zwar Lebenszeitkette oder Wartungsfrei....schön, stellt sich dann die

Frage, was haben die als Lebenszeit für nen V6 vorgesehen ? :)

Ist eh Käse, sie sollten das lieber wie beim Zahnriemen gleich mit einplanen.

150tkm - Kette und anbauteile ersetzen....

Dann kann man sich auf die Kosten einstellen und weiss wann die dran ist, und gut.

Ist zwar kein Geschenk, aber ist nun so...Großer Arsch=Große Hose !

Wenn ich Lifetime höre stellen sich mir die Nackenhaare auf....

Lifetime-Öl im Getriebe - ja schönen dank....ihr habt doch nen knall !

Ich würd nen teufel tun und mein 5-10 000 Euro teures Getriebe drauf gehen lassen,

weil doch ein Lifetime Öl drin ist....das kommt nach x Tagen/km raus und Ende.

am 25. August 2007 um 17:55

Wir deutschen Kunden sind einfach auch ein bisschen angearscht...wir kriegen unsere 2 jahre Garantie und dann sollen wir sehen wo wir bleiben....

in amiland muss der hersteller 100 tausend meilen (die zahl ist halbwissen) gewährleisten...und wenn etwas kaputt geht, dann muss das vom konzern getauscht werden, ohne murren. und es sind die gleichen autos wie in deutschland, nur halt etwas landesspezifisch angepasst.

Mein nächster wird auf jeden Fall ein 3.0 TDI (ja, natürlich nicht im A3) :) Meine Kollegen haben mit der Maschine nix zu klagen, sei diese im Q7, A4 oder A6 verbaut ... *neidisch*.

Viele Grüße,

r1pp3

Naja, auch da wurde zu beginn gejammert über Leistungsmangel,

teilweises ruckeln oder auch kaputte umlenkrollen des Keilriemnentriebes

(s. Q7 Forum) - auch die sind nicht PERFEKT, aber trotzdem gute Motoren.

Es is egal ob es ein 1,6er, ein 2 L TDI, ein 3,2er, nen 3 L TDI oder 4,2er V8

ist, wer lange genug schaut wird immer das eine oder andere finden, man

muss nur das glück haben nicht alles am eigenen Wagen zu haben ;)

Ich sehe es ja bei meinem Bruder, es könnte so schön sein : A6 Avant 2,7 TDI Handschaltung, ein Jahr alt : Straffe gut verarbeitete Ledersitze, Serviceintervall von 30000 km trotz DPF und mehr Kurzstrecke als ich beim A3 2,0 TDI DPF ( 103 kw ) und auch sonst null Probleme nach einem Jahr, also auch kein Briefwechsel mit der nicht vorhandenen Kundenbetreuung in IN. Bei mir : Fahrersitz unter aller Sau, "Longlifeservice" trotz Softwareupdates und Langstrecke bei 15000 km und Audi möchte die Kommunikation mit mir über die vermeintlichen Mängel an meinem Fahrzeug nicht fortsetzen.

Die beiden Kandidaten im AutoBlöd-Bericht hats aber schon ziemlich erwischt mit Ihren Freibrenn-Extrarunden, da kann man schon glücklich sein, wenn man diese lustige Lampe noch nie gesehen hat und Öl- oder Kühlwasserverlust hatte ich bisher auch nicht, ist das nichtvorhandensein dieser Mängel jetzt schon "premium" und ich bin zu pingelig, weil ich in meinem Auto nicht sitzen kann und alle 15000 km zu meinem Freundlichen zum Ölwechsel ( seit diesem Auto mit mitgebrachtem Öl ) antreten darf ? Oder könnte man bei rund 30000 Euro Kaufpreis ( incl. 1500 Euro für Ledersitze ) nicht auch ein Auto erwarten, das den versprochenen Longlifeservice wirklich hat und in dem man auf Langstrecken anständig sitzt und wo die Sitze nicht nach 40000 km schlechter aussehen als beim Vorgänger nach 250000 km. Ich komme immer wieder zum Fazit: ich bin nicht premiumtauglich !

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