2.0TDI Ultra - nur noch in der Werkstatt
Hallo zusammen...
Seit dem 01.04.2015 fahre ich meinen A6 und solangsam kristallisiert sich das Ganze als echter Aprilscherz heraus.
Vor drei Wochen ging es los. Das FIS meldete sich mit blinkender Vorglühlampe und der Motor ging in den Notlauf. Die Werkstatt sagt "einschränkte Funktion der Wastegate-Ladedruckregelung ". Daraufhin wurde der Turbo getauscht.
Als ich den Wagen 4 Werktage später abholen wollte blickte ich in leere Gesichter. Mein Wagen war nicht da - der 
ist auf der Probefahrt liegen geblieben und musst abgeschleppt werden. Ein weiterer Tag mit dem Leihwagen.
250km später ging der Wagen wieder in den Notlauf - Fehlerursache war jetzt angeblich ein defekter Druckwandler. Der Wagen wurde komplett zerlegt und stand wieder 4 Werktage in der Werkstatt.
Als grönender Abschluss meldete sich heute - nach 700km wieder die Vorglühlampe und der Wagen ging zum dritten mal in den Notlauf. Diesmal mit Fehlermeldung "StartStop System fehlerhaft" oder so ähnlich im FIS (war sonst nicht der Fall)
Ich habe die Nase jetzt zugegebenermaßen gestrichen voll....
Insgesamt hat der Dicke aktuell 27.500km auf der Uhr und es stecken jetzt schon mehrere tausend Euro an Reparaturkosten in der Bude (zum Glück Garantie versteht sich)
Wie würdet ihr in so einem Fall weiter vorgehen?
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen...
Seit dem 01.04.2015 fahre ich meinen A6 und solangsam kristallisiert sich das Ganze als echter Aprilscherz heraus.
Vor drei Wochen ging es los. Das FIS meldete sich mit blinkender Vorglühlampe und der Motor ging in den Notlauf. Die Werkstatt sagt "einschränkte Funktion der Wastegate-Ladedruckregelung ". Daraufhin wurde der Turbo getauscht.
Als ich den Wagen 4 Werktage später abholen wollte blickte ich in leere Gesichter. Mein Wagen war nicht da - der ist auf der Probefahrt liegen geblieben und musst abgeschleppt werden. Ein weiterer Tag mit dem Leihwagen.
250km später ging der Wagen wieder in den Notlauf - Fehlerursache war jetzt angeblich ein defekter Druckwandler. Der Wagen wurde komplett zerlegt und stand wieder 4 Werktage in der Werkstatt.
Als grönender Abschluss meldete sich heute - nach 700km wieder die Vorglühlampe und der Wagen ging zum dritten mal in den Notlauf. Diesmal mit Fehlermeldung "StartStop System fehlerhaft" oder so ähnlich im FIS (war sonst nicht der Fall)
Ich habe die Nase jetzt zugegebenermaßen gestrichen voll....
Insgesamt hat der Dicke aktuell 27.500km auf der Uhr und es stecken jetzt schon mehrere tausend Euro an Reparaturkosten in der Bude (zum Glück Garantie versteht sich)
Wie würdet ihr in so einem Fall weiter vorgehen?
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10 Antworten
Letzter Reparaturversuch probieren, notfalls in einer kompetenteren Werkstatt.
Darauf hinweisen, dass nach 3 Rep-versuchen des gleichen Fehlerbildes eine Wandlung zusteht.
Notfalls an Audi direkt wenden.
Och, ich wäre da ganz entspannt.
Du hast doch sicherlich einen kostenlosen Ersatzwagen, idealerweise einen gut ausgestatteten Vorführer oder ähnliches ?
Zumindest gab es bei meinem Freundlichen im Garantiefall immer eine sehr gute Entschädigung in Form eines meist höherwertigen Ersatzwagens.
Nun ja, so lange man einen ordentlichen Ersatzwagen gestellt bekommt, ist es noch erträglich. Trotzdem bleibt die Tatsache, daß der TE als Vielfahrer (27tkm in 7 Monaten) das auto dringend braucht. 3 Liegenbleiber würden mich schon zu einer konsequenten weiteren Vorgehensweise veranlassen.
Also ganz entspannt bin ich nicht, wenn ich mich bei Dunkelheit mit 70kmh und Warn Blinker zur nächsten Ausfahrt schleppe um den Motor neu starten zu können...
Auch das ich morgens um 7Uhr meinen Kaffee anstatt daheim in der Werkstatt genieße um pünktlich im Office zu sein entspricht nicht unbedingt den Träumen der vorhergehenden Nacht
Die Werkstattwagen sind mit A3 2.0TDI 110kw Handschalter und A4 2.0TDI 110kw Multitronik als Ausflug mal ganz nett aber der A6 wurde ja nicht ohne Grund geordert...
Der Wagen geht morgen in die Werkstatt (heute hab ichs nicht geschaff) und der Fuhrparkservice ist informiert. Schlägt diese Reparatur fehl, wird mich der Fuhrparkservice unterstützen den Wagen zu wandeln bzw. den Leasing Vertrag vor Ablauf zu beenden.
(Leider) etwas blöd, dass der nächste dann wieder ein Audi würde, denn würde ich den Hersteller wechseln, würde Audi den Wagen direkt zurück fordern. So könnte ich den dicken weiter "fahren" bis der neue zur Auslieferung bereit steht.
Andernfalls wäre es der neue SuperB Sportsline geworden... (Der jetzt noch nicht bestellbar ist - daher fällt die Option derzeit so oder so flach)
Das blöde daran - bei den derzeitigen Lieferzeiten des A6 macht es wohl keinen Unterschied ob ich Wandle oder den Leasing Vertrag regulär auslaufen lassen würde aber es geht ums Prinzip...
Naja - drückt mir bitte die Daumen, daß Audi meinen Dicken wieder hinbekommt...
PS: ich unterlasse absichtlich Unterstellungen der A6 sei von minderer Qualität etc. Ich habe einfach Pech gehabt. Das ich zum SuperB Sportsline wechseln würde liegt nicht an den 4 Ringen sondern daran das Skoda da ne super Kiste hingestellt hat (nur zur Erklärung falls jemand fragt 
)
SuperB ist Klasse und hat massig Platz.
Ich würde bei der Werkstatt nochmal trommeln das die Dir mindestens einen gleichwertigen A6 hinstellen. War vor einigen Jahren ein Multitronic Leidgeprüfter, wurde aber immer mit prima Ersatzwagen (bis hin zum A8) entschädigt. Mit letzterem habe ich zwar immer 2 Strassen entfernt vom Kunden geparkt, aber eine Woche Wartezeit auf die neue Multitronic waren im A8 ein Traum ;-)
Zitat:
@Dr.OeTzi schrieb am 19. Oktober 2015 um 00:08:11 Uhr:
Hallo zusammen...
Seit dem 01.04.2015 fahre ich meinen A6 und solangsam kristallisiert sich das Ganze als echter Aprilscherz heraus.
Vor drei Wochen ging es los. Das FIS meldete sich mit blinkender Vorglühlampe und der Motor ging in den Notlauf. Die Werkstatt sagt "einschränkte Funktion der Wastegate-Ladedruckregelung ". Daraufhin wurde der Turbo getauscht.
Als ich den Wagen 4 Werktage später abholen wollte blickte ich in leere Gesichter. Mein Wagen war nicht da - der
250km später ging der Wagen wieder in den Notlauf - Fehlerursache war jetzt angeblich ein defekter Druckwandler. Der Wagen wurde komplett zerlegt und stand wieder 4 Werktage in der Werkstatt.
Als grönender Abschluss meldete sich heute - nach 700km wieder die Vorglühlampe und der Wagen ging zum dritten mal in den Notlauf. Diesmal mit Fehlermeldung "StartStop System fehlerhaft" oder so ähnlich im FIS (war sonst nicht der Fall)
Ich habe die Nase jetzt zugegebenermaßen gestrichen voll....
Insgesamt hat der Dicke aktuell 27.500km auf der Uhr und es stecken jetzt schon mehrere tausend Euro an Reparaturkosten in der Bude (zum Glück Garantie versteht sich)
Wie würdet ihr in so einem Fall weiter vorgehen?
Die wissen mittlerweile, das die Bude nichts mehr wert ist, siehe mein heutiges Erlebnis beim Audi-Händler:
Anmerkung: siehe meinen heutigen Tread: 50% Wertverlust von der UVP nach 12 Monaten und 15000km für einen Avant tdi ultra Business EZ 12/14 bei Neukauf eines höherwertigen Q5 S bei meinem Audi Händler in Neustadt Pfalz sind schon der Hammer. Hätte eigentlich mit noch weniger gerechnet. Anzahlung in 12/14 war EUR 23.000.-- + Differenz EUR 12.000.-- zum Leasingrestwert von EUR 50.000.-- die der Händler obendrauf möchte, machen gerade mal zusammen EUR 35.000.-- Kosten für 12 Mo. und 15000 km bisher aus für dieses Topmodell von Audi!!!
Dazu kommt noch lt. Händler eine behauptete höher zu kalkulierente Anzahlung für den Neuen wegen dem Verwertungsproblem dieses Audi A 6 Avant Businessmodell 2015 (wie ladenneu), dass er für EUR 38.000.-- und nicht mehr zum Verkauf anbieten kann, so der Verkäufer D.S. von Sche...!!!
Sei der Schwacke Preis für alle in 2014 zugelassene A 6.
Gezahlte Leasingraten unberücksichtigt gelassen. Einfach nur sprachlos höflich ausgedrückt !
Ich verstehe verschiedenes nicht:
- Wieso brauchts für Dein Anliegen 2 verschiedene Threads ?
- Wieso willst Du das Auto nach so kurzer Zeit verkaufen/zurückgeben/durch einen neuen ersetzen ?
- Sind die oben von Dir genannten Mängel nicht beseitigt worden ?
- Wenn ja, und somit kein Grund für eine Wandlung besteht, fähst Du in Gottes Namen den Wagen nicht noch die vereinbarte Restlaufzeit Deines Leasingvertrages ?
Einen Vertrag vorzeitig aufzulösen ohne "Nachmieter" kostet grundsätzlich Vorfälligkeitsentschädigung. Es liegt im Ermessen des Händlers, Dir da entgegenzukommen.
Vorschlag: Schlaf da nochmal drüber. Welcher Geist hat Dich geritten, ein 71.000€ Auto plötzlich nicht mehr als angemessen zu sehen ???
Leute gibts ...
@Tamilila:
Kann es sein, dass du da zwei User durcheinander gebracht hast?
Zu meinem Fall:
Der beschriebene Fehler ist jetzt seid ca. 7.000km nicht mehr aufgetreten. Scheinbar hat der den Fehler also gefunden.
ABER jetzt bahnt sich schon das nächste an. Ein Klappern an der Vorderachse dringt zu meinem Ohr.
Insgesamt freue ich mich langsam auf einen neuen Wagen - habe wohl mit meinem A6 einfach Pech gehabt.
Probleme bisher:
- mehrmaliger Leistungsverlust (Turbo, Unterdrucksystem, Druckwandler und sämtliche el. Steckverbindungen der Motorelektronik getauscht)
- Klappern Vorderachse (gehe am WE zum )
- Sitzwangen Vordersitze faltig (Leder ist ein Naturprodukt)
- Führung Kopfstütze Fahrersitz herausgebrochen (soll nebenbei gemacht werden)
Das alles in 7 Monaten/35.000km
Sorry, Du hast Recht. Ich war so irritiert von obiger Geschichte. Vielleicht will die "Lotusblüte" auch nur zurück zu BMW ... 
Du mutest Deinem Wagen eindeutig zu viel zu.
Das werden ja 60tkm p.a. , da wird die sich runzelnde Stirn schon mal faltig ... 
Zitat:
@Dr.OeTzi schrieb am 9. Dezember 2015 um 08:21:03 Uhr:
..........
Probleme bisher:
- ...............
- ....................
- Sitzwangen Vordersitze faltig (Leder ist ein Naturprodukt)
- .................
Das alles in 7 Monaten/35.000km
Ich habe meinen BiTDI jetzt seit 3 Monaten, und die linke Wange des Sportsitzes ist auch schon faltig. Meine Erkenntnis: ich bin zu schwer gebaut......... 
