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- 225XE - externe Stromversorgung durch mobilen Energiespeicher??
225XE - externe Stromversorgung durch mobilen Energiespeicher??
Hallo,
die Frage ist an diejenigen gedacht, die sich mit Strom im allgemeinen ganz gut auskennen.
Ich frage mich, ob es möglich ist, meinen 225XE unterwegs (Stellplatz auf der Arbeit)
mit einem mobilen Energiespeicher aufzuladen, um dann wieder rein elektrisch zurück fahren zu können.
Der mobile Energiespeicher soll vorher zu Hause aufgeladen werden und dann im Auto mitgenommen
um z. B. auf der Arbeit während der Arbeitzeit aufzuladen.
Würde das überhaupt funktionieren bzgl. der Ladetechnik/Stromstärken usw.?
Also z. B. im Auto auf geringste Ladestärke stellen.
Würde das evtl. mit solchen Geräten funktionieren:
https://www.amazon.de/dp/B01KLIIMQO?psc=1
https://www.conrad.de/de/...n-blei-vlies-agm-20000-mah-513122.html?...
Beste Antwort im Thema
Damit das annähernd sinnvoll wird, musst du was in der Größe einer Tesla Powerwall im Kofferraum mitführen. Dadurch ist dieser dann mal gut gefüllt, du transportierst permanent 125kg und hast dann ca. 14kWh zum Preis von 6300 Euro im Gepäck.
Das ist akut sinnlos. Warte lieber auf einen Hybrid mit 30kWh Akku, damit du es hin und zurück schaffst, wenn du nur an einem Ende laden kannst oder kauf dir gleich ein Elektroauto. Da haben auch die kleinsten mehr elektrische Reichweite als jeder Hybrid.
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61 Antworten
Das wird schon an der viel zu niedrigen Kapazität dieser Akkus scheitern. Du müßtest den ganzen Kofferraum mit diesen Geräten vollpacken. Sinnvolle Nutzung evtl. ab 10 Stück möglich. Von den vielen anderen Problemen mal ganz abgesehen: Gewicht, Unfallschutz, Verschaltung der Geräte, Elektrische Sicherheit, Brandschutz, usw.
Vergiss das lieber schnell wieder.
Mag sein, dass es in Vielleicht 2 oder 3 Jahren entsprechende Lösungen gibt, denn ein Bedarf wird sich vermutlich aufbauen. Aktuell gibt es meines Wissens aber keine ausgereiften Produkte. Aber evtl. weiß jemand hier im Forum mehr.
Vg Thilo
Hm, keine doofe Idee.
Ich stelle mir vor, einen kleinen Anhänger anzukuppeln, der voller Batterien ist und den ich jederzeit an bestimmten Stationen zum Laden abstellen kann, während ich mit dem Solo-Auto herumkurve. Zuletzt nehme ich dann den Hänger wieder mit nachhause und lade alles über Nacht.
Oder aber es etabliert sich ein Akku-Hänger Leihverfahren. Ich könnte dann den leeren Akkuhänger an einer Station abgeben und gegen einen vollen tauschen.
Es wurde ja auch schon über solche Wechselakkus nachgedacht, die wie eine Schublade in den PKW eingeschoben werden.
Das Problem könnte dabei sein, dass Leihakkus möglicherweise sehr schlecht behandelt werden (Tiefentladung). Mit Eigentum ginge man sorgsamer um.
Damit das annähernd sinnvoll wird, musst du was in der Größe einer Tesla Powerwall im Kofferraum mitführen. Dadurch ist dieser dann mal gut gefüllt, du transportierst permanent 125kg und hast dann ca. 14kWh zum Preis von 6300 Euro im Gepäck.
Das ist akut sinnlos. Warte lieber auf einen Hybrid mit 30kWh Akku, damit du es hin und zurück schaffst, wenn du nur an einem Ende laden kannst oder kauf dir gleich ein Elektroauto. Da haben auch die kleinsten mehr elektrische Reichweite als jeder Hybrid.
Im Vergleich mit einem Verbrennungsmotor fährst du mit so einer Station einen 1,5 Liter Benzinkanister spazieren. Nur das dieser dir eine Menge Platz weg nimmt und ordentlich Gewicht hat, welches auch noch mit geschleppt werden muss.
Grundsätzlich ist es auch falsch, auf Dauer den Xe mit nur einer Antriebsquelle betreiben zu wollen. Im E-Betrieb wird immer der Verbrenner+Benzin mit herum geschleppt und mit Benziner immer der E-Motor+Akkus. Ein Hybrid arbeitet erst dann effizient, wenn sich beide Systeme ergänzen können.
ok. Thema ist damit beendet und erledigt.
Ich bin grad mal dabei die Kosten für sonen externen Zweit-Akku zu überschlagen, und dazu müsste ich mal wissen wieviele (externe) Ladezyklen ein solcher Akku erträgt, wie er im 225xe verbaut wird. 1000 Zyklen (die hab ich mal testweise zugrunde gelegt) wären doch etwas wenig, das wären bei 1x Laden pro Tag ja nur ca 3 Jahre bevor er verr... äh... am Ende ist.
Ich nehme mal an, dass der ADAC seine "gelben Engel" in Zukunft (falls er es nicht schon gemacht hat) mit mobilen Stromgeneratoren ausstattet, mit denen dann den liegen gebliebenen Batterie-(Spielzeug)-Autos wieder Leben eingehaucht werden kann.
Bevor man so eine Zweitbatterie mit rumschleppt kann man auch gleich einen Hybrid kaufen oder einen Stromer mit Extender-Motor. Das ist am Ende sicher effektiver.
Ich habe es so verstanden dass dervulkan2 einen Hybriden wie den 225Xe mit zusätzlichen Akkus ausstatten will. Bei 1000 Ladezyklen als angenommene Lebensdauer der Akkus sähe die Rechnung (überschlägig) dann so aus:
Rechne 5000 Euro für einen Satz Akkus. rechne 10 kWh Kapazität, glatte Zahlen(!) damits nicht zu kompliziert wird. Die haben dann ca 30 km Reichweite.
10 kWh laden koste dann ca 2.50 Euro. 1000 mal laden kosten dann 2.500 Euro.
So, zusammen also 7.500 Euro (ohne Hänger )
1000 Ladezyklen (geh ich mal von aus) x 30 km sind dann 30000 km für 7.500 Euro = ca. 25 Cent/km.
100 km Akkufahrt kosten also etwa 25 Euro.
Die reinen Ladekosten, (und um die gehts ja dem TS bei seiner Frage) ohne den Preis für die Akkus liegen dann bei 8,3 Cent/km= 8,30 Euro auf 100 km.
In Sprit bei 7 Litern/100 km und 1,30 Euro sind das gut 9,10 Euro für 100 km. Mit 2 x 5 Litern Sprit im Kofferraum käme man sogar 140 km weit......
@dervulkan2
Wie gesagt, ist alles nicht spitz gerechnet. Du würdest mit deiner Idee also 80 Cent alle 100 Kilometer an reinen Energiekosten sparen, aber die Gesamtkosten incl. der Akkus (bei wie gesagt externem Laden an der Steckdose, und auch hier ohne Wallbox und Ladeverluste)) lägen bei 25 Euro/100 km, also dem ca. 2x5-fachen des reinen Spritbetriebes.
Je nach Anzahl der möglichen Ladungen, 1000 sind ja nur eine Annahme, verändert sich die Summe natürlich entsprechend. Allerdings sind ja die Ein- und Umbaukosten für die Lade-Elektronik nicht berücksichtigt, dürften aber erheblich sein, wenn überhaupt möglich. Ich denke ads wird sich bei der geringen Zusatzreichweite niemals lohnen. Ein Angebot seitens der Autoindustrie wär ein modularer Aufbau, bei dem man sich die Kapazität aussuchen kann, also 10..20 oder 30 kWh, und das dann auch später aufrüstbar zu machen, wenn man aufstocken möchte/muss
Zitat:
@dervulkan2 schrieb am 20. Okt. 2017 um 23:57:41 Uhr:
Ich frage mich, ob es möglich ist, meinen 225XE unter unterwegs (Stellplatz auf der Arbeit)
mit einem mobilen Energiespeicher aufzuladen, um dann wieder
@buggeliger Ne, ihm geht's ums unterwegs aufladen
Aber auch wenn die Idee Charme hat, würde ich eher sagen "falsches Auto gekauft" falls die jetzt gewünschte Reichweite das Ziel war
Leute
Thema ist erledigt!!
Und das Auto ist für mich perfekt, alles in Ordnung.
@qaqaqe nee er meinte unterwegs im anderen sinne:
" unterwegs (Stellplatz auf der Arbeit)"
@dervulkan2
Für d i c h vielleicht erledigt, aber das ist kein Schreibverbot für a n d e r e !!!
Zitat:
@buggeliger schrieb am 21. Oktober 2017 um 16:13:54 Uhr:
@dervulkan2
Für d i c h vielleicht erledigt, aber das ist kein Schreibverbot für a n d e r e !!!
Dann mach ein eigenes Thema auf, da kannst Du dann soviel schreiben wie Du möchtest.
Mein Thread ist beantwortet und erledigt.
Ich habe den Mod gebeten, den Thread zu schließen!
Hey, das ist ja ganz was Neues! Da hat wohl jemand Hausrecht! (Glaubt er)
„Er hat den Mod gebeten, den Thread zu schließen“, der war gut, das Thema steht, und es ist gar nicht mal so schlecht angedacht, eine mobile Lademöglichkeit über Energiespeicher, immerhin denkt man da ja schon über Autodächer mit Solarzellen nach, bzw. sie sind in der Erprobung.
Aber zum TE, wenn ich hier ein Thema erstelle, habe ich weder ein Copyright darauf, noch kann ich bestimmen, ob es mir noch gefällt, es ist veröffentlicht und kann von jedem User thematisiert werden, ob das mir nun passt oder nicht.
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