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3.0TDI vs. 3.0TFSI - Benzin oder Diesel

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 20. August 2008 um 11:32

Hallo zusammen,

mein 3.0TDI läuft im Dezember nach drei Jahren Leasing aus. Und so stellt sich natürlich die Frage, wie es weitergehen soll. Mein Plan war immer, das Auto, mit dem ich ich SEHR zufrieden bin, nach dem Leasing zu übernehmen und weitere drei Jahre zu fahren. Ist der perfekte Reise-, Familien-, Skiurlaub-, etc. Wagen und da er erst ca. 45000km drauf hat ist er auch noch recht frisch. Gut eingefahren, sozusagen. Ich habe ein Kilometerleasing, d.h. der Händler nimmt den Wagen zurück und würde ihn mir dann als 'Gebrauchtwagen' wieder verkaufen, mit dem Problem, dass er mir natürlich keinen tollen Preis machen wird (erster Vorschlag waren so um die € 36k Euro), denn er weiss ja, dass ich genau DEN will und keinen anderen....aber das ist eine separate Thematik.

Jetzt steht das Facelift an, dazu kommen die Dieselpreise und mit dem 3.0TFSI ein sehr interessanter Motor. Da ich im Jahr nur auf 17-20.000 km komme ist natürlich ein Benziner eine Überlegung, obwohl bisher beim A6 laut ADAC galt: der 3.0TDI rechnet sich gegenüber dem 3.2FSI IMMER, d.h. ab dem ersten Kilometer.

Allerdings: soll der 3.0TFSI 15% sparsamer sein, ist in der Versicherung günstiger eingestuft als der Diesel und kostet natürlich weniger Steuern. Und Diesel wird immer teurer? Und macht evtl. mehr Spaß?

Wahrscheinlich würde mir sogar ein 2.8FSI reichen, aber die preisliche Differenz zum 3.0 ist nicht wirklich attraktiv.

Wem geht es ähnlich? Wer wechselt angesichts der Entwicklungen zum Benziner? Warum? Ist diese Entscheidung auch in 4 Jahren noch richtig? Wer hat dazu eine Meinung? Ist der 3,0TDI immernoch das Maß der Dinge? Ich bin echt unsicher.

Danke für euren Input.

Gruß, M.

 

Beste Antwort im Thema
am 20. August 2008 um 19:21

Ganz ehrlich: Bei den paar Kilometern ist es doch sch...egal. Die Wagen kosten mit ein bißchen Ausstattung 60.000 Euro und mehr und wenn es 500 Euro Differnz in den Spritkosten im Jahr sind dann ist es schon viel. Bei ca.-Gesamtkosten von 15-18.000 Euro / Jahr (Wertverlust oder Leasingrate, Verbrauch, Wartung, Verschleiß ca.) sollte das nicht kriegsentscheidend sein. Der WERTVERLUST ist der Kostentreiber, nicht die paar Kröten Differenz für den Sprit.

Also: Probefahren, Entscheiden welcher Motor mehr Spaß macht, kaufen (oder leasen). Das ist doch keine demokratische Entscheidung, der Wagen muss doch DIR gefallen und nicht uns... Und wenn Du Dir den 3.0 TDI leisten kannst dann kannst Du Dir auch den 3.0 TFSI leisten;)

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Ich kann Dir zwar nicht explizit beim Thema 3.0 TFSI vs. 3.0 TDI weiterhelfen, aber ich hatte mein Erlebnis beim Vergleich zweier sehr ähnlicher Benziner und Diesel eine Etage tiefer bereits, dem 2.0 TFSI und 2.0 TDI. Hier meine Ausführungen von damals:

http://www.motor-talk.de/.../...ausfuehrlicher-vergleich-t1265908.html

Um bei deinem angeschnittenen Thema Verbrauch zu bleiben: im EU-Mix war der 2.0 TDI mit 6,3 l angegeben, der 2.0 TFSI mit 7,9 l. Das ist auf dem Papier schon mal 1,6 l (klingt wenig) oder 25% (das dagegen klingt in meinen Ohren viel) mehr.

In der Praxis jedoch reichte die Schere deutlich weiter auseinander. Da lag ich beim Alles-in-Allem-Verbrauch beim 2.0 TDI bei gut 7 l, mit dem 2.0 TFSI dagegen bei 10,3 l. Also über 3 l (das klingt schon viel) oder umgerechnet 40% (was meiner Meinung nach indiskutabel ist) mehr.

Natürlich kann man das nicht 1:1 auf die beiden 3 Liter übertragen, schon aus dem Grund, da der 3.0 TFSI kein Turbo, sondern ein Kompressor ist, aber die Grundtendenzen sind schon da.

EU-Normverbrauch: 7,1 l beim 3.0 TDI Avant, 9,5 l beim 3.0 TFSI, also bereits hier 33% mehr, wo es bei meinem 2.0-Vergleich nur 25% waren.

Überleg Dir das gut, wenn Du viel fährst!

Zitat:

Original geschrieben von nuss77

Hallo zusammen,

mein 3.0TDI läuft im Dezember nach drei Jahren Leasing aus. Und so stellt sich natürlich die Frage, wie es weitergehen soll. Mein Plan war immer, das Auto, mit dem ich ich SEHR zufrieden bin, nach dem Leasing zu übernehmen und weitere drei Jahre zu fahren. Ist der perfekte Reise-, Familien-, Skiurlaub-, etc. Wagen und da er erst ca. 45000km drauf hat ist er auch noch recht frisch. Gut eingefahren, sozusagen. Ich habe ein Kilometerleasing, d.h. der Händler nimmt den Wagen zurück und würde ihn mir dann als 'Gebrauchtwagen' wieder verkaufen, mit dem Problem, dass er mir natürlich keinen tollen Preis machen wird (erster Vorschlag waren so um die € 36k Euro), denn er weiss ja, dass ich genau DEN will und keinen anderen....aber das ist eine separate Thematik.

Jetzt steht das Facelift an, dazu kommen die Dieselpreise und mit dem 3.0TFSI ein sehr interessanter Motor. Da ich im Jahr nur auf 17-20.000 km komme ist natürlich ein Benziner eine Überlegung, obwohl bisher beim A6 laut ADAC galt: der 3.0TDI rechnet sich gegenüber dem 3.2FSI IMMER, d.h. ab dem ersten Kilometer.

Allerdings: soll der 3.0TFSI 15% sparsamer sein, ist in der Versicherung günstiger eingestuft als der Diesel und kostet natürlich weniger Steuern. Und Diesel wird immer teurer? Und macht evtl. mehr Spaß?

Wahrscheinlich würde mir sogar ein 2.8FSI reichen, aber die preisliche Differenz zum 3.0 ist nicht wirklich attraktiv.

Wem geht es ähnlich? Wer wechselt angesichts der Entwicklungen zum Benziner? Warum? Ist diese Entscheidung auch in 4 Jahren noch richtig? Wer hat dazu eine Meinung? Ist der 3,0TDI immernoch das Maß der Dinge? Ich bin echt unsicher.

Danke für euren Input.

Gruß, M.

von den Kosten her werden sich die beiden bei 17.000-20.000 km/Jahr nicht viel nehmen...

Da hilft nur eines: Probefahren, um herauszufinden welcher Motor dir mehr zusagt:

3.0 TDI: mit 500 NM bulliges Drehmoment (souveränes Fahren), mehr Reichweite (mind. 3 L weniger Spitverbrauch).

3.0 TFSI: mit 50 PS mehr Leistung: Spurtschneller (vorallem wahrscheinlich ab 180 km/h aufwärts)

Aber wie sooft: Geschmacksache

Zitat:

Original geschrieben von A4444

 

von den Kosten her werden sich die beiden bei 17.000-20.000 km/Jahr nicht viel nehmen...

Da hilft nur eines: Probefahren, um herauszufinden welcher Motor dir mehr zusagt:

3.0 TDI: mit 500 NM bulliges Drehmoment (souveränes Fahren), mehr Reichweite (mind. 3 L weniger Spitverbrauch).

3.0 TFSI: mit 50 PS mehr Leistung: Spurtschneller (vorallem wahrscheinlich ab 180 km/h aufwärts)

Aber wie sooft: Geschmacksache

muss mich ein wenig revidieren: laut www.diesel-rechner.de verursacht der Benziner bei dir ca. 900.- Mehrkosten pro Jahr(bei den derzeitigen Spritpreisen).

Themenstarteram 20. August 2008 um 14:26

Zitat:

muss mich ein wenig revidieren: laut www.diesel-rechner.de verursacht der Benziner bei dir ca. 900.- Mehrkosten pro Jahr(bei den derzeitigen Spritpreisen).

Das ist ein guter Link. Vielen Dank dafür!

Was für Parameter hast Du eingegeben? Bei mir kommt so ungefähr 60 Euro Ersparniss raus...

Ich habe die gleiche Problematik hinter mir, allerdings mit 2.7 TDI und 2.8 FSI, beide bei ca. 15.000 - 17.000 KM im Jahr. Motormäßig zwar jeweils eine Stufe unter dem was Du vorhast, aber vom Prinzip vergleichbar. Egal wie ich gerechnet habe (variable Spritpreise, ander Versicherungseinstufung), der 2.7-er war bei mir immer wirtschaftlicher, sogar bei der "kleinen" jährlichen Fahrleistung. Habe mich also für den 2.7 TDI entschieden. Ich nehme an, bei Dir wird das Ergebnis vergleichbar sein, nur auf einem etwas höherem (Kosten) Niveau. Wenn Du allerdings Wert auf Fahrspass legst (der ja wirklich immer sehr subjektiv bewertet wird), dann fahre beide mal Probe. Bin aber trotzdem der Überzeugung der 3.0 TDI wird in Deinem Falle das "bedarfsgerechtere" Fahrzeug sein.

Mein letztes Auto war ein Touareg mit dem V6 3.0l TDI Motor, Verbrauch 12-13l.

Weil das Auto ständig in der Werkstatt war, hatte ich oft einen Leihwagen, hatte dann immer einen A6 genommen.

Mit gleichem Motor (also 3.0 Diesel) hatte ich bei gleicher Fahrstrecke, aber sportlicher Fahrweise (Touareg immer nur rollen lassen) 8,5-9l verbraucht.

Der Motor hat sehr viel Spaß gebracht! Durch die Tiptronik hatten allerdings beide Autos eine leichte Anfahrverzögerung.

Dann hatte ich zweimal den 2.8 FSI mit der Multitronic. Denn finde ich vom Fahrverhalten noch besser!

Allerdings bei gleicher Fahrweise und Strecke immer über 10l (teilweise 12l)!

Also die Angaben, oder die Differenz laut Prospekt stimmen überhaupt nicht.

Auch ich fahre nur ca. 17.000km im Jahr und bin mir noch nicht sicher, ob ich einen Benziner nehme,

obwohl ja überall geschrieben wird, dass sich ein Diesel nicht mehr lohnt.

Wenn man die Preise von einem TFSI und einem TDI sieht, ist der Preis fast gleich und nicht wie früher ein Unterschied von 3000,- Euro.

am 20. August 2008 um 19:21

Ganz ehrlich: Bei den paar Kilometern ist es doch sch...egal. Die Wagen kosten mit ein bißchen Ausstattung 60.000 Euro und mehr und wenn es 500 Euro Differnz in den Spritkosten im Jahr sind dann ist es schon viel. Bei ca.-Gesamtkosten von 15-18.000 Euro / Jahr (Wertverlust oder Leasingrate, Verbrauch, Wartung, Verschleiß ca.) sollte das nicht kriegsentscheidend sein. Der WERTVERLUST ist der Kostentreiber, nicht die paar Kröten Differenz für den Sprit.

Also: Probefahren, Entscheiden welcher Motor mehr Spaß macht, kaufen (oder leasen). Das ist doch keine demokratische Entscheidung, der Wagen muss doch DIR gefallen und nicht uns... Und wenn Du Dir den 3.0 TDI leisten kannst dann kannst Du Dir auch den 3.0 TFSI leisten;)

Zitat:

Original geschrieben von Dennie

Ganz ehrlich: Bei den paar Kilometern ist es doch sch...egal. Die Wagen kosten mit ein bißchen Ausstattung 60.000 Euro und mehr und wenn es 500 Euro Differnz in den Spritkosten im Jahr sind dann ist es schon viel. Bei ca.-Gesamtkosten von 15-18.000 Euro / Jahr (Wertverlust oder Leasingrate, Verbrauch, Wartung, Verschleiß ca.) sollte das nicht kriegsentscheidend sein. Der WERTVERLUST ist der Kostentreiber, nicht die paar Kröten Differenz für den Sprit.

Also: Probefahren, Entscheiden welcher Motor mehr Spaß macht, kaufen (oder leasen). Das ist doch keine demokratische Entscheidung, der Wagen muss doch DIR gefallen und nicht uns... Und wenn Du Dir den 3.0 TDI leisten kannst dann kannst Du Dir auch den 3.0 TFSI leisten;)

Stimmt!

am 20. August 2008 um 20:16

Hallo,

auch ich stimme Denni voll zu und hab noch ein paar Anmerkungen:

1. Diesel ist bei uns zur Zeit 10Cent günstiger! Mann sollte sich nie durch kurzfristige Erscheinungen beieinflussen lassen.

2. Mein Zweitauto ist ein A3 1.4 TSI und vor meinem A6 3.0 TDI hatte ich einen Passi 2.0 tdi und muß sagen das moderne Benziner auf Landstraßen und gemäßigter Autobahnfahrt schon sehr nahekommen, aber bei Stadtbetrieb und forcierten Gangart auf Landstraße und Autobahn sieht der Benziner bis dato kein Land. Vielleicht ist das aber beim Kompressor anders, da er eventuell die Vollgasanreicherung vom Turbo nicht benötigt.

 

Jetzt muß ich die Wunden von Poldi pflegen

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von Dennie

Ganz ehrlich: Bei den paar Kilometern ist es doch sch...egal. Die Wagen kosten mit ein bißchen Ausstattung 60.000 Euro und mehr und wenn es 500 Euro Differnz in den Spritkosten im Jahr sind dann ist es schon viel. Bei ca.-Gesamtkosten von 15-18.000 Euro / Jahr (Wertverlust oder Leasingrate, Verbrauch, Wartung, Verschleiß ca.) sollte das nicht kriegsentscheidend sein. Der WERTVERLUST ist der Kostentreiber, nicht die paar Kröten Differenz für den Sprit.

Also: Probefahren, Entscheiden welcher Motor mehr Spaß macht, kaufen (oder leasen). Das ist doch keine demokratische Entscheidung, der Wagen muss doch DIR gefallen und nicht uns... Und wenn Du Dir den 3.0 TDI leisten kannst dann kannst Du Dir auch den 3.0 TFSI leisten;)

Stimmt (2)

und wieder wundere ich mich ,wie man einen 3.0 TDI sportlich (!!) mit 8 .5 Litern fährt.Das schaffe ich nur mit extrem Tempomatschleichen auf Landstraßen

 

Alex.

Was den Verbrauch angeht, ist bei unserem 3,0 TDI im Berliner Stadtverkehr die 10 Liter-Marke nicht zu unterbieten, auch nicht bei gemäßigter Gangart. Nach den Sommerferien bei stärkerem Verkehr werden es sicher wieder 11 Liter sein.

Was die Frage Diesel oder Benziner angeht finde ich persönlich die Frage nach der Wirtschaftlichkeit auch im 60 T€-Segment nicht überflüssig. Wir leisten uns das Fahrzeug privat, aber sicher nicht aus der Portokasse. Wenn ein Diesel nun im Jahr 500 € oder mehr spart, ist das bereits die Versicherung oder die Wartungskosten für das ganze Jahr. Für mich spielt das sehr wohl eine Rolle bei der Kaufentscheidung, insofern stellt sich die Frage des TE's für uns auch alle 3 Jahre von neuem (Ende des Jahres auch wieder, freu!!!).

Zum Schluss noch eine Frage abseits dieses Themas. In der letzten AMS wird das FL vorgestellt und es ist von einem 2,0 TDI mit 170 PS die Rede (so einen Motor gibt es glaube ich auch im A4). Unser AUDI-Zentrum weiß nichts von einer solchen Motorisierung. Hat jemand eine Info für mich?

 

Danke und Gruß, Frank

am 21. August 2008 um 6:02

Hallo,

ein paar Meinungen zum Thema Verbrauch von mir.

1. Hab mal auf gemäßigter Überlandfahrt durch Österreich (ohne Berge) und Deutschland einen Verbrauch von 6,2Liter (laut FIS) erreicht. Tempo max 100 aus Spaß um zu sehen was gehen würde.

2. Bei der Stadtfahrt kkommt es m. M drauf an ob der Motor warm ist bevor man in die Stadt kommt, oder ob der Motor in der Stadt warm gefahren werden muß. Bei kaltem Motor schafft man es nicht unter 10Liter.

3. Glaub ich das es auch auf den Ladezustand des Filters ankommt. Ich hab eine Strecke die ist am Sonntag immer gleich zu fahren, bei meinem Passi mit TDI und ohne Filter (und gleichem Softwarestand) war der Verbrauch auf max 0,3 Liter immer gleich, jetzt ist er max auf 1,5 Liter gleich.

Fahrzeug A6 3.0 TDI TT.

Gruß

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von wusler

Hallo,

ein paar Meinungen zum Thema Verbrauch von mir.

1. Hab mal auf gemäßigter Überlandfahrt durch Österreich (ohne Berge) und Deutschland einen Verbrauch von 6,2Liter (laut FIS) erreicht. Tempo max 100 aus Spaß um zu sehen was gehen würde.

2. Bei der Stadtfahrt kkommt es m. M drauf an ob der Motor warm ist bevor man in die Stadt kommt, oder ob der Motor in der Stadt warm gefahren werden muß. Bei kaltem Motor schafft man es nicht unter 10Liter.

3. Glaub ich das es auch auf den Ladezustand des Filters ankommt. Ich hab eine Strecke die ist am Sonntag immer gleich zu fahren, bei meinem Passi mit TDI und ohne Filter (und gleichem Softwarestand) war der Verbrauch auf max 0,3 Liter immer gleich, jetzt ist er max auf 1,5 Liter gleich.

Fahrzeug A6 3.0 TDI TT.

Gruß

Wusler

komischerweise sind die Extremsparkünstler im Gegensatz zu dir bei deinem Test auf erstaunliche Weise immer sportlich unterwegs :D

Stadt ist auch nicht gleich Stadt.Ich muß hier durch eine Kleinstadt fahren und alle 200 Meter anhalten .In einer Großstadt kann man dagegen auch mal einige km mit Tempomat 60 rollen.

Alex.

Themenstarteram 21. August 2008 um 7:54

Zitat:

Was die Frage Diesel oder Benziner angeht finde ich persönlich die Frage nach der Wirtschaftlichkeit auch im 60 T€-Segment nicht überflüssig.

Genauso ist es. Natürlich machen einen 500 oder 1000 Euro mehr oder weniger im Jahr weder ärmer noch reicher. Aber es geht eben darum, das optimale Auto zu finden. Und optimal heißt maximale Performance bei idealer Wirtschaftlichkeit im Rahmen des Budgets.

Ich wollte also mal antesten, ob hier zum Bsp. die Meinung vertreten wird: Der Benziner wird dich vielleicht 500 in Jahr mehr kosten, aber im Vergleich zum TDI macht der soviel mehr Spaß, dass es das wert ist......

Zitat:

Mit gleichem Motor (also 3.0 Diesel) hatte ich bei gleicher Fahrstrecke, aber sportlicher Fahrweise (Touareg immer nur rollen lassen) 8,5-9l verbraucht.

Das schaffe ich nur auf Landstraßen und Autobahn. Mein 3.0TDI, der viel Kurzstrecke und Stadt bewegt wird, kommt kaum unter 10 Liter.

Zitat:

Und wenn Du Dir den 3.0 TDI leisten kannst dann kannst Du Dir auch den 3.0 TFSI leisten

Ja, das stimmt. Aber wie gesagt, es geht darum das perfekte Auto zu finden. Die sind beide gleich teuer in der Anschaffung. Allerdings: mein aktueller 3.0TDI hat vor drei Jahren mit guter Ausstattung (25J quattro, S-Line, Leder, gr. Navi, etc.) ca. 63.000 Euro gekostet, die gleiche Ausstattung kostet jetzt eher 67k Euro......

Danke für Eure Antworten bis hierher.

 

 

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