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300.000 Ein Jubiläum

BMW 3er E91
Themenstarteram 22. April 2019 um 0:08

Hallo liebe Forumskollegen, endlich ist es soweit.

Mein 325d LCI 197PS mit Schaltgetriebe aus EZ 03/10 hat gestern die 300 Tausender Marke geknackt, für mich ein Grund, einerseits zu feiern und andererseits meine Erfahrungen mit euch zu teilen.

Gekauft habe ich das Fahrzeug im März 2016 mit KM- Stand 179.000, in Dillingen an der Donau.

Daraufhin habe ich es nach Italien exportiert, nun etwas über 3 Jahre im vorwiegenden

Langstreckenverkehr, davon 3 Trips nach Griechenland und zurück (jeweils ca 5000- 6000km) haben wir nun gemeinsam in etwa 120.000km zurückgelegt.

Eines vorweg:

Liegengeblieben ist das Fahrzeug nie.

Ebenso gab es keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte, wenn man vom Tausch von Verschleißteilen absieht. Darauf werde ich noch genauer eingehen.

Beim Kauf hielt ich, aufgrund der bekannten Langlebigkeit des 6 Zylinders, gezielt Ausschau nach einem 325d. Außerdem legte ich Wert darauf, dass eine lückenlose Servicehistorie bei BMW vorliegt. Ich hielt auch weiterhin die Ölwechseintervalle penibel ein, welche vom Bordcomputer vorgegeben sind und alle 40.000km anstanden, diese ließ ich bei BMW durchführen. Dabei schlug der kleine Serviceumfang mit etwa 300€ zu Buche, der große, welcher alle 80.000km fällig war, mit 450€.

Was wurde in diesen 120.000km erneuert?

2 Thermostate

1 Differenzialdichtung (Simmering), wobei die 2. jetzt ansteht

3 Satz Reifen

1 Radlager

2 Xenonbrenner

2 Bremsen vorne, komplett

2 Stoßdämpfer vorne

Kraftstoffverbrauch laut BC: Sommer 5,2l, Winter 5,8l

Durchschnittliche Reichweite mit einem Tank (61l): 1050- 1080km

Ölverbrauch: in etwa 1,5l in 40.000km

Durchschnittsgeschwindigkeit laut BC: 71km/h

Fakt ist, der Mensch baut mit der Zeit eine Beziehung zu seinem Auto auf.

Mein 325d ist für mich viel mehr geworden, als nur ein Auto. Er ist ein Freund geworden.

Einerseits, weil man sich an die vielen, gemeinsam verbrachten Momente erinnert: Momente der Einsamkeit, der Trauer. Aber auch jene Momente, mit Menschen, die einem nahe stehen, mit denen man sehr viel Zeit zusammen im Auto verbrachte, bei guter Musik und wertvollen Gesprächen.

Andererseits aus dem einfachen Grund, dass man sich auf einen Freund verlassen kann.

Er ließ mich nie im Stich. Er wird mich auch nicht im Stich lassen. Vertrauen ist ein wesentlicher Baustein einer Freundschaft.

Wie geht es nun weiter?

Man weiß ja nie, welche Überraschungen die Zukunft für einen selbst birgt. Noch weniger weiß man dies bei einem Auto mit 300.000km.

Ich habe meinem Freund zum Jubiläum einen großen Serviceumfang gegönnt, auch eine Handwäsche inklusive Politur möchte ich ihm schenken.

Ich werde auch in diesem Sommer mit ihm nach Griechenland fahren. Ganz runter, bis zur Spitze des Peloponnes.

Gerne werde ich euch bei KM 400.000 einen weiteren Bericht liefern. Wir kommen nun diesem Ziel jeden Tag ein kleines Stück näher.

Ich danke fürs Lesen und wünsche euch ein frohes Osterfest mit euren Lieben!

 

 

300.000
BMW
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. April 2019 um 0:08

Hallo liebe Forumskollegen, endlich ist es soweit.

Mein 325d LCI 197PS mit Schaltgetriebe aus EZ 03/10 hat gestern die 300 Tausender Marke geknackt, für mich ein Grund, einerseits zu feiern und andererseits meine Erfahrungen mit euch zu teilen.

Gekauft habe ich das Fahrzeug im März 2016 mit KM- Stand 179.000, in Dillingen an der Donau.

Daraufhin habe ich es nach Italien exportiert, nun etwas über 3 Jahre im vorwiegenden

Langstreckenverkehr, davon 3 Trips nach Griechenland und zurück (jeweils ca 5000- 6000km) haben wir nun gemeinsam in etwa 120.000km zurückgelegt.

Eines vorweg:

Liegengeblieben ist das Fahrzeug nie.

Ebenso gab es keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte, wenn man vom Tausch von Verschleißteilen absieht. Darauf werde ich noch genauer eingehen.

Beim Kauf hielt ich, aufgrund der bekannten Langlebigkeit des 6 Zylinders, gezielt Ausschau nach einem 325d. Außerdem legte ich Wert darauf, dass eine lückenlose Servicehistorie bei BMW vorliegt. Ich hielt auch weiterhin die Ölwechseintervalle penibel ein, welche vom Bordcomputer vorgegeben sind und alle 40.000km anstanden, diese ließ ich bei BMW durchführen. Dabei schlug der kleine Serviceumfang mit etwa 300€ zu Buche, der große, welcher alle 80.000km fällig war, mit 450€.

Was wurde in diesen 120.000km erneuert?

2 Thermostate

1 Differenzialdichtung (Simmering), wobei die 2. jetzt ansteht

3 Satz Reifen

1 Radlager

2 Xenonbrenner

2 Bremsen vorne, komplett

2 Stoßdämpfer vorne

Kraftstoffverbrauch laut BC: Sommer 5,2l, Winter 5,8l

Durchschnittliche Reichweite mit einem Tank (61l): 1050- 1080km

Ölverbrauch: in etwa 1,5l in 40.000km

Durchschnittsgeschwindigkeit laut BC: 71km/h

Fakt ist, der Mensch baut mit der Zeit eine Beziehung zu seinem Auto auf.

Mein 325d ist für mich viel mehr geworden, als nur ein Auto. Er ist ein Freund geworden.

Einerseits, weil man sich an die vielen, gemeinsam verbrachten Momente erinnert: Momente der Einsamkeit, der Trauer. Aber auch jene Momente, mit Menschen, die einem nahe stehen, mit denen man sehr viel Zeit zusammen im Auto verbrachte, bei guter Musik und wertvollen Gesprächen.

Andererseits aus dem einfachen Grund, dass man sich auf einen Freund verlassen kann.

Er ließ mich nie im Stich. Er wird mich auch nicht im Stich lassen. Vertrauen ist ein wesentlicher Baustein einer Freundschaft.

Wie geht es nun weiter?

Man weiß ja nie, welche Überraschungen die Zukunft für einen selbst birgt. Noch weniger weiß man dies bei einem Auto mit 300.000km.

Ich habe meinem Freund zum Jubiläum einen großen Serviceumfang gegönnt, auch eine Handwäsche inklusive Politur möchte ich ihm schenken.

Ich werde auch in diesem Sommer mit ihm nach Griechenland fahren. Ganz runter, bis zur Spitze des Peloponnes.

Gerne werde ich euch bei KM 400.000 einen weiteren Bericht liefern. Wir kommen nun diesem Ziel jeden Tag ein kleines Stück näher.

Ich danke fürs Lesen und wünsche euch ein frohes Osterfest mit euren Lieben!

 

 

300.000
BMW
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Herzlichen Glückwunsch!

 

Auf die nächsten 100.000km und dabei immer eine Handbreit Luft ums Blech.

 

Grüße vom Armani-Biker...

Freut mich, dass dein 325d dir so treu ist. Viele in unserer Wegwerfgesellschaft sind der Meinung, dass bei 150tkm ein Auto erledigt ist. Der gute Diesel macht locker das doppelte und noch mehr, bei geringsten Kosten. Das blicken die meisten leider einfach nicht. Weiterhin gute Fahrt!

Mein 325d ist wohl wenige Tage nach deinem vom Band gepurzelt. Auch 03/2010, aber mit dem N57 (204PS).

Das Foto von den 300.000km ist vom Dezember. Deine Verbräuche sind mir allerdings ein Rätsel.

5,8 war das absolute Minimum, was ich mal geschafft hatte, aber mit Autofahren hat das nix zu tun. Bin eher deutlich schneller unterwegs und komme auf Langzeit 7,4Liter/100km

Das mit der Beziehung zum BMW kann ich bestätigen. Beim E30 habe ich nach 9Jahren kurz geheult und mein Vater sprach ein paar ganz wenige tröstende Worte:D:D:D

Also wenn ein Frau sehen würde, wie wir Männer wegen unserer Karren ganz melancholisch werden können, sie würden es nicht glauben;)

Beim E87 konnte ich die Tränen unterdrücken und bei meinem 325d wird es irgendwann ganz schlimm. Den liebe ich, auch wenn ich nicht nur gut zu ihm bin.

Der Rest der Familie hat die BMWs getauscht wie die Unterwäsche. Aller 3 Jahre, aber ich will jeden behalten und fahren, bis es keinen Sinn mehr macht.

Warum sollte der 325d nicht nochmal 300.000 schaffen? Eine BMW-Werkstatt sieht meiner nie. Der Preis in Relation zur mäßigen Leistung, steht für mich in keinem Verhältnis.

Nach einer halben Million km will niemand mehr ServiceHefte sehen;)

300.000km

tolle Leistung! Ist der 325d ein Ausnahmetalent oder ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass ein 330i N52 Vorfacelift das auch schafft? Spiele auch mit den Gedanken einen E90er, um 100-150'000 km, zu kaufen, aber Benziner.

am 22. April 2019 um 12:37

Zitat:

@mr555 schrieb am 22. April 2019 um 14:36:28 Uhr:

tolle Leistung! Ist der 325d ein Ausnahmetalent oder ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass ein 330i N52 Vorfacelift das auch schafft? Spiele auch mit den Gedanken einen E90er, um 100-150'000 km, zu kaufen, aber Benziner.

Der N52 macht auch noch mehr mit ;)

Zitat:

@ronmann schrieb am 22. Apr. 2019 um 10:1:13 Uhr:

aber mit Autofahren hat das nix zu tun

Wenn ich sowas schon lese...

Gibt es irgendeine Belohnung dafür, wenn man ohne schneller zu fahren mehr verbraucht?

am 22. April 2019 um 13:28

Ich liege mit meinem 325D N57 bei ~6.7L wenn ich vorrausschauend / angemessen fahre (Überland & Stadt, keine AB) und bei ~7.6L wenn ich bissel zügiger unterwegs bin. Ist aber auch nen Automatik und gechippt. Mit Handschalter ist man klar noch was sparsamer unterwegs, 5.2L finde ich schon ne Ansage :)

Aber Glückwunsch zu den KM und allzeit knitterfreie Fahrt ;)

Zitat:

Gibt es irgendeine Belohnung dafür, wenn man ohne schneller zu fahren mehr verbraucht?

Ja gibt es. Ich finde es nur bemerkenswert, wie ein M57 5,2Liter schafft, während ich mit dem N57 eigentlich nie unter 6 Liter komme. Und wenn doch, dann deswegen, weil ich hunderte km in Kolonne gefahren bin. Einfach nur gemächlich mitschwimmen ohne stop and go. Das Auto ist auch Handschalter, Limousine, ohne M-Technik, 225er Reifen rundum. Also nix was extra Sprit kostet.

Also falls ich es mal unter 6 Liter geschafft hatte, hatte das für mich nichts mehr mit Freude am Fahren zu tun. Wie andere das sehen weiß ich nicht.

325d

Gratuliere zu dem zuverlässigen Gefährt. Mal ein Frage aus Interesse. Hast Du irgendwelche zusätzlichen Servicearbeiten durchgeführt wie z.B. einen Ölwechsel im Schaltgetriebe?

Ich vermute Du meinst den TE. Weil meiner auch 300.000 runter hat, antworte ich auch.

Ganz ehrlich, all die guten Vorsätze die Ölwechselintervalle zu halbieren, Lebensdauerfüllungen in Differenzial und Schaltgetriebe zu ersetzen etc. habe ich alle nicht gehalten. Nach rund 27.000km laut ServiceAnzeige gibt es einmal neues 5W40 (Motul X-Clean) und die anderen Flüssigkeiten warten noch darauf ersetzt zu werden.

Ist aber alles noch in Ordnung. Wenn ich an den 118d denke, da ging es bei 160.000km los mit Turboladerschaden, Differenzialjaulen usw.

Das hat mir der E90 alles erspart. Liegt vielleicht auch etwas mit daran, dass der 325d ordentlich Reserven hat.

Beim M57 gab es noch Hardware-Unterschiede zwischen 325 und 330d. Beim N57 nicht mehr. Und trotzdem sind die M57 325d ähnlich haltbar. Der N57 kann wohl noch mehr aufgeblasen werden, aber selbst M57 fahren wohl selbst mit 280PS recht problemlos.

Jeder 3er für sich war ein Fortschritt gegenüber dem Vorgänger. Aber es kamen auch neue Nachteile hinzu.

Im E90 kamen von der Unanfälligkeit ziemlich viele mittelprächtige 4Zylinder, was es so in E46 oder E36 nicht gab. Und selbst die 6Zylinder sind nicht mehr, was sie einmal waren. Ein 328i E36 war motorseitig fast unkaputtbar.

Frag mal die E90 325i/330i-Fahrer, wer noch nicht irgendwelche Sensoren, Injektoren usw. tauschen lassen musste. Wobei da gab es Nachbesserungen.

Und am E90-Nachfolger reizt mich gar nix mehr. Etwas komfortabler sind sie geworden und gleichzeitig mit noch spitzerem Bleistift kalkuliert.

Von daher mein 325d muss bis zur Rente halten und das sind noch 25Jahre :D;)

Na dann noch viele problemlose Kilometer mit Freude am Fahren

Zitat:

@ronmann schrieb am 22. April 2019 um 18:34:56 Uhr:

Ich vermute Du meinst den TE. Weil meiner auch 300.000 runter hat, antworte ich auch.

Ganz ehrlich, all die guten Vorsätze die Ölwechselintervalle zu halbieren, Lebensdauerfüllungen in Differenzial und Schaltgetriebe zu ersetzen etc. habe ich alle nicht gehalten. Nach rund 27.000km laut ServiceAnzeige gibt es einmal neues 5W40 (Motul X-Clean) und die anderen Flüssigkeiten warten noch darauf ersetzt zu werden.

Ist aber alles noch in Ordnung. Wenn ich an den 118d denke, da ging es bei 160.000km los mit Turboladerschaden, Differenzialjaulen usw.

Das hat mir der E90 alles erspart. Liegt vielleicht auch etwas mit daran, dass der 325d ordentlich Reserven hat.

Beim M57 gab es noch Hardware-Unterschiede zwischen 325 und 330d. Beim N57 nicht mehr. Und trotzdem sind die M57 325d ähnlich haltbar. Der N57 kann wohl noch mehr aufgeblasen werden, aber selbst M57 fahren wohl selbst mit 280PS recht problemlos.

Jeder 3er für sich war ein Fortschritt gegenüber dem Vorgänger. Aber es kamen auch neue Nachteile hinzu.

Im E90 kamen von der Unanfälligkeit ziemlich viele mittelprächtige 4Zylinder, was es so in E46 oder E36 nicht gab. Und selbst die 6Zylinder sind nicht mehr, was sie einmal waren. Ein 328i E36 war motorseitig fast unkaputtbar.

Frag mal die E90 325i/330i-Fahrer, wer noch nicht irgendwelche Sensoren, Injektoren usw. tauschen lassen musste. Wobei da gab es Nachbesserungen.

Und am E90-Nachfolger reizt mich gar nix mehr. Etwas komfortabler sind sie geworden und gleichzeitig mit noch spitzerem Bleistift kalkuliert.

Von daher mein 325d muss bis zur Rente halten und das sind noch 25Jahre :D;)

Recht hast Du! Alle mit denen ich mich über die F-Baureihe unterhalten habe ,meinten einstimmig,lieber den E9x weiter fahren als sich diesen „Murks" anschaffen.Übrigens den M57 kann man auch ohne Probleme auf 350PS/730NM fahren.(335d)

Zitat:

Übrigens den M57 kann man auch ohne Probleme auf 350PS/730NM fahren.(335d)

Ja schon. Der ist aber hardwareseitig ganz anders als der 325d. Die Baugruppen sind dann auch auf die 350PS ausgelegt.

Beim 325d M57 hat man auch gegenüber dem 330d M57 ein paar Unterschiede. Keine Drallklappen (in Sachen Haltbarkeit sogar ein Vorteil), keine Natrium-gefüllten Ventile, das kleine Automatikgetriebe vom 4Zylinder usw.

Vom M57 gibt es aber auch schöne Beispiele mit über 1Million km mit dem ersten Motor. Es kann aber auch bei 300.000km die Kette reißen, egal ob M57 oder N57

Im Grunde genommen müsste man den DPF und AGR rausreißen, aller 300...500.000km einmal den kompletten Motor überholen mit neuer Kette, Gleitschienen, vielleicht Ventilsitze neu

Ein gutes Öl verwenden und fahren fahren fahren... :)

Themenstarteram 22. April 2019 um 20:56

Zitat:

@Pit 32 schrieb am 22. April 2019 um 17:24:49 Uhr:

Gratuliere zu dem zuverlässigen Gefährt. Mal ein Frage aus Interesse. Hast Du irgendwelche zusätzlichen Servicearbeiten durchgeführt wie z.B. einen Ölwechsel im Schaltgetriebe?

Hallo Pit 32,

auch ich muss da verneinen. Eigentlich wurden nur Arbeiten durchgeführt, die aufgrund eines Defektes anstanden, beispielsweise wurde beim Thermostatwechel gleich das gesamte Kühlwasser getauscht oder beim Wechsel des Simmerings am Differenzial dessen Öl. Ansonsten wurde nur alle 40.000 der Ölwechsel nach Anzeige durchgeführt. Ich würde allerdings lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nie darüber nachgedacht habe, das Getriebeöl zu wechseln. Im kalten Zustand kann es passieren, dass der 1. Gang etwas hakt. Sicherlich würde mir das Getriebe einen Wechsel danken.

An die Skeptiker was den Verbrauch betrifft: Ich verstehe euch gut, denn sobald ich in Deutschland unterwegs bin, realisiere ich auf der AB einen Durchschnittsverbrauch von 7-8l. De facto entsprechen 1080km Reichweite bei 61 Liter Tankinhalt einem Realverbrauch von knapp 5,7 Litern und nicht 5,2 laut BC. Wobei ich den Tank nie vollständig leergefahren habe, der HD-Pumpe zuliebe.

Hier in Italien haben wir ein Tempolimit von 130. Meine täglichen Strecken sind auf 110 beschränkt. Sicherlich bin ich für meine 26 ein defensiver Fahrer.

Wir räubern aber auch gerne mal über Passstraßen- weil wir es können und es Spaß macht ;)

Heute habe ich endlich Zeit gefunden, das Auto für Hand zu waschen und zu wachsen.

Es war eine äußerst angenehme, ja gar beruhigende Beschäftigung, zumal das Wetter mitspielte: Die Sonne schien bei angenehmen 25 Grad.

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