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300TE Gleitschiene auseinandergebrochen

Themenstarteram 22. März 2009 um 22:32

Hey zusammen,

hab heute wieder weiter am 300er gemacht, Wechsel grad die Zylinderkopfdichtung. Nachdem ich ewig lang den OT gesucht habe, hab ich mir mal das da vorne genau angeschaut. Erstmal is mir aufgefallen, dass ich keine Duplexkette habe. Nur eine einfache Kette.

Mir is auch aufgefallen, dass die Gleitschiene (auf Kettenspannerseite) gebrochen war. Das nette Teil is ja aus Plastik. Und gebogen. Und das ist in 2 Teile zerfallen anscheinend.

Jetzt frag ich mich natuerlich ob ich damit schon rumgefahren bin und warum das nichts ausgemacht hat??

Und ja nochwas: ich muss jetz dann den Kettenspanner ausbauen. Muss man da irgendwas beachten? Gibts da irgendwas, was man besser NICHT tun sollte?

MFG

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12 Antworten

hallo

für den gewindering in der zeichnung bauteil 510 kannst du zum lösen eine schraube schlüßelweite 17 nehmen , die mit dem schraubenkopf in den gewindering "510"stecken. das du an der schraube drehen kannst habe ich mir 2 muttern draufgedreht auf den schraubenschaft und diese festgeschweißt.

nochmal..................

noch ................................

Zitat:

Original geschrieben von mike69

Hey zusammen,

hab heute wieder weiter am 300er gemacht, Wechsel grad die Zylinderkopfdichtung. Nachdem ich ewig lang den OT gesucht habe, hab ich mir mal das da vorne genau angeschaut. Erstmal is mir aufgefallen, dass ich keine Duplexkette habe. Nur eine einfache Kette.

Mir is auch aufgefallen, dass die Gleitschiene (auf Kettenspannerseite) gebrochen war. Das nette Teil is ja aus Plastik. Und gebogen. Und das ist in 2 Teile zerfallen anscheinend.

Jetzt frag ich mich natuerlich ob ich damit schon rumgefahren bin und warum das nichts ausgemacht hat??

Und ja nochwas: ich muss jetz dann den Kettenspanner ausbauen. Muss man da irgendwas beachten? Gibts da irgendwas, was man besser NICHT tun sollte?

MFG

Also ist für mich nichts neues-:rolleyes:--Bisher hatteste ja scheinbar Glück-:o-allerdings könnte es sein-das Teile der Gleitschiene entweder vor dem Ölpumpensieb sitzen-bzw das Sieb durchbrochen-verdreht haben-durch die Ölpumpe durch bis runter in die Ölwanne-vielleicht mal beim Ölwechsel abschrauben und nachschauen--die Wahrscheinlichkeit ist schwindend gering-das die Schiene sauber in 2 Teile gebrochen ist-und irgendwo muss es ja hin-;)--hab das selbst schon mehrmals erlebt--2 mal beim 420er--da hats die schienen entschärft:eek:die haben sich dann vor das Sieb der Ölpumpe gesetzt--(macht sich bemerkbar durch schwankenden Öldruck--meistens auf der Autobahn--bei gleichmässiger Drehzahl varieiierende4r Öldruck)Nach einer gewissen Weile hats das Sieb gedreht--die Teile hat glücklicherweise die Ölpumpe geschluckt-also ging zwischen den Schaufelrädern hindurch(Riefen waren sichtbar)landeten dann in der Ölwanne-da gingen die Augen aber auf---Mann weiss ja was passiert,wenn die Ölpumpe versagt---Trocken ist nie gut..lol...Das muss ja nun nicht der Fall sein--aber interessanter Aspekt wie ich finde---Viel Glück mike 69  Ps--von oben sahen die Gleitschienen gut aus...aber dann...Ich könnte ja mal demnächst bei Interesse Bilder der Fragmente--Ölsieb-Ölpumpe(RIEFEN)Bruchstücke Gleitschienen reinsetzen...

Zitat:

Original geschrieben von w124E500AMG

Zitat:

Original geschrieben von mike69

Hey zusammen,

hab heute wieder weiter am 300er gemacht, Wechsel grad die Zylinderkopfdichtung. Nachdem ich ewig lang den OT gesucht habe, hab ich mir mal das da vorne genau angeschaut. Erstmal is mir aufgefallen, dass ich keine Duplexkette habe. Nur eine einfache Kette.

Mir is auch aufgefallen, dass die Gleitschiene (auf Kettenspannerseite) gebrochen war. Das nette Teil is ja aus Plastik. Und gebogen. Und das ist in 2 Teile zerfallen anscheinend.

Jetzt frag ich mich natuerlich ob ich damit schon rumgefahren bin und warum das nichts ausgemacht hat??

Und ja nochwas: ich muss jetz dann den Kettenspanner ausbauen. Muss man da irgendwas beachten? Gibts da irgendwas, was man besser NICHT tun sollte?

MFG

Also ist für mich nichts neues-:rolleyes:--Bisher hatteste ja scheinbar Glück-:o-allerdings könnte es sein-das Teile der Gleitschiene entweder vor dem Ölpumpensieb sitzen-bzw das Sieb durchbrochen-verdreht haben-durch die Ölpumpe durch bis runter in die Ölwanne-vielleicht mal beim Ölwechsel abschrauben und nachschauen--die Wahrscheinlichkeit ist schwindend gering-das die Schiene sauber in 2 Teile gebrochen ist-und irgendwo muss es ja hin-;)--hab das selbst schon mehrmals erlebt--2 mal beim 420er--da hats die schienen entschärft:eek:die haben sich dann vor das Sieb der Ölpumpe gesetzt--(macht sich bemerkbar durch schwankenden Öldruck--meistens auf der Autobahn--bei gleichmässiger Drehzahl varieiierende4r Öldruck)Nach einer gewissen Weile hats das Sieb gedreht--die Teile hat glücklicherweise die Ölpumpe geschluckt-also ging zwischen den Schaufelrädern hindurch(Riefen waren sichtbar)landeten dann in der Ölwanne-da gingen die Augen aber auf---Mann weiss ja was passiert,wenn die Ölpumpe versagt---Trocken ist nie gut..lol...Das muss ja nun nicht der Fall sein--aber interessanter Aspekt wie ich finde---Viel Glück mike 69  Ps--von oben sahen die Gleitschienen gut aus...aber dann...Ich könnte ja mal demnächst bei Interesse Bilder der Fragmente--Ölsieb-Ölpumpe(RIEFEN)Bruchstücke Gleitschienen reinsetzen...

Ecki zum Bericht:

Die Gleitschiene besteht aus Aluminium mit eine Kunsstoffschiene.

Wenn sie zerbrochen ist, wurde sie durch die Kette und die Zahräder zermamt.

Kontrolle: Ölfilter wechseln. Altes Filter aufschneiden und nachsehen, was sich da alles angesammelt hat.

Wenn nichts zu finden ist, wurde vorher schon etwas unternommen.

Die halbe Schiene kann durchaus auch noch die volle Eigenschaft besitzen. Wichtig ist, dass der Kettenspanner noch auf die Schiene drückt.

Der Ausbau der Schiene auf der Spannerseite geht erst, wenn man den zweiten Steuerdeckel entfernt.

Zeitraubende Arbeit und somit teuer beim Freundlichen.

Der Zusand an der Bruchstelle entscheidet darüber, ob die Schiene erneuert werden muß .

Ecki der Werkstatthasser !

Ich glaube die Gleitschienen der Firma Meile sind aus Alu und beschichtet - die Originalen sind aus Kunststoff ...oder?

Jedenfalls kann man überlegen welche von Meile zu verbauen um einem Zerbröseln aus dem Weg zu gehen.

Sternengruß

PS.: Huuch, alter März-Beitrag und bestimmt nicht mehr relevant ;)

und leider keine Rückmeldung des Themenstarters :mad:

Zitat:

Original geschrieben von Karthago500SEC

Ich glaube die Gleitschienen der Firma Meile sind aus Alu und beschichtet - die Originalen sind aus Kunststoff ...oder?

Jedenfalls kann man überlegen welche von Meile zu verbauen um einem Zerbröseln aus dem Weg zu gehen.

Sternengruß

PS.: Huuch, alter März-Beitrag und bestimmt nicht mehr relevant ;)

und leider keine Rückmeldung des Themenstarters :mad:

Ecki zur Schine des Kettenspanners am 300 E:

Bei Ecki war ein ständiges, rythmisches Schleifgeräusch zu hören.

Aufgrund des Rythmus-Taktes erkannte ich dass es von der Kette kommt.

Diese Geräusche sollte vorher schon der "Freundliche" bei einer Inspektion mit beseitigen. Der Freundliche mit seinem Stab von Spezialisten konnte die Ursache der Schleifgeräusche nicht finden.

Erst als der Wagen am beim TÜf in der Halle stand ( Freitag kurz nach Feierabend bei Mercedes ), kam ein nicht beteiligter älterer Meister dazu und hörte das Geräusch in der Werkhalle, die jetzt völlig ruhig war. Also keine Nebengeräusche . Er fragte: Was ist das denn?

Ich: Das sollten Ihre Leute beseitigen. Er: Der Wagen bleibt hier !

Ich: Den brauche ich ! Er: Dann kommen sie am Montag wieder !

Ich: Dieses Fahrzeug wird ihre Werkstatt nie wieder sehen.

Daraufhin ärgerte ich mich noch etwa 3 Jahre herum. Legte unter die Kettenspanner-Abschlußschraube einen Lederring, welcher etwas Minderung brachte. Eine schwächere Feder brachte auch noch etwas Linderung. Dann machte ich mich daran um die wirkliche Ursache zu beheben.

Kurz: Es war die große Kettenspannerschiene ( aus Alu mit Kunststoff Gleitschiene ) Diese lag direkt an der Stirnseite des Motorblocks an.

Mit einem dicken langen Schraubenzieher drückte ich einige Male die Schiene vom Gehäuse ab und gab erst Ruhe, nachdem sie etwa 1 mm Luft hatte, wenn ich sie gegen die Stirnwand drückte.

Daher die Kenntnisse über das Material der Schiene.

Das Geräusch war jetzt völlig verschwunden.

Beim Freundlichen hebe ich Reparaturkosten bezahlt und die Ursache wurde nicht beseitigt.

Da fragt man sich, was sind das für Spezialisten, die aufgrund bestimmter Geräusche die Ursache nicht aus Anhieb erkennen ?

Das zum Thema KettenGleischiene beim 300 CE !

Ecki der Werkstatthasser !

 

Zitat:

Original geschrieben von Karthago500SEC

Ich glaube die Gleitschienen der Firma Meile sind aus Alu und beschichtet - die Originalen sind aus Kunststoff ...oder?

Jedenfalls kann man überlegen welche von Meile zu verbauen um einem Zerbröseln aus dem Weg zu gehen.

Sternengruß

PS.: Huuch, alter März-Beitrag und bestimmt nicht mehr relevant ;)

und leider keine Rückmeldung des Themenstarters :mad:

Ecki zur Schiene des Kettenspanners am 300 E:

Bei Ecki war ein ständiges, rythmisches Schleifgeräusch zu hören.

Aufgrund des Rythmus-Taktes erkannte ich dass es von der Kette kommt.

Diese Geräusche sollte vorher schon der "Freundliche" bei einer Inspektion mit beseitigen. Der Freundliche mit seinem Stab von Spezialisten konnte die Ursache der Schleifgeräusche nicht finden.

Erst als der Wagen am beim TÜf in der Halle stand ( Freitag kurz nach Feierabend bei Mercedes ), kam ein nicht beteiligter älterer Meister dazu und hörte das Geräusch in der Werkhalle, die jetzt völlig ruhig war. Also keine Nebengeräusche . Er fragte: Was ist das denn?

Ich: Das sollten Ihre Leute beseitigen. Er: Der Wagen bleibt hier !

Ich: Denbrauche ich ! ER: Dann kommen sie am Montag wieder !

Ich: Dieses Fahrzeug wird ihre Werkstatt nie wieder sehen.

Daraufhin ärgerte ich mich noch etwa 3 Jahre herum. Legte unter die Kettenspanner-Abschlußschraube einen Lederring, welcher etwas Minderung brachte. Eine schwächere Feder brachte auch noch etwas Linderung. Dann machte ich mich daran um die wirkliche Ursache zu beheben.

Kurz: Es war die große Kettenspannerschiene ( aus Alu-Träger mit Kunststoff Gleitschiene ) Diese lag direkt an der Stirnseite des Motorblocks an.

Mit einem dicken langen Schraubenzieher drückte ich einige Male die Schiene vom Gehäuse ab und gab erst Ruhe, nachdem sie etwa 1 mm Luft hatte, wenn ich sie gegen die Stirnwand drückte.

Daher die Kenntnisse über das Material der Schiene.

Das Geräusch war jetzt völlig verschwunden.

Beim Freundlichen hebe ich Reparaturkosten bezahlt und die Ursache wurde nicht beseitigt.

Da fragt man sich, was sind das für Spezialisten,die aufgrund bestimmter Geräusche die Ursache nicht aus Anhieb erkennen ?

Das zum Thema KettenGleischiene beim 300 CE !

Ecki der Werkstatthasser !

 

ob die gleitschiene nen metallträger hat oder aus kunststoff is is dabei recht buggi... die neuen sind halt aus kunststoff.... das macht nix...

ich frag mich allerdings wie man an einen motor rangehen kann ohne zu wissen was man tut... denn wenn man bei dem einfachsten der mercedesmotoren die steuerzeiten nicht einstellen kann....man nicht weiß ob und wie der kettenspanner rauskommt...

dann solltest du dir jemanden suchen der sich wnigstens nen bischen damti auskennt....

Ecki muß etwas richtig stellen :

Was hat die Kettenspannermontage und der Zündzeitpunkt bzw. dessen OT-Einstellung mit der Gleitschiene des Kettenspanners zu tun ? Oder mit den rythmischen Schleifgeräuschen ?

Zur Gleitschiene wurde ja alles gesagt.

Ich sagte nur das , was ich bei Mercedes in Hannover erlebt habe.

Dabei war dies das kleinere Übel, was ich in dieser Werkstatt erlebt habe.

Anderes Beispiel: Kühlwassertausch wegen der Kunststoffschraube, die sehr fest war.

Auch diese Firma tat ihr "Bestes" !

Nach 1 Km Fahrt zur Garage, stellte ich am nächsten Tag fest, dass in der Garage eine Pfätze vorhanden war. Es war Kühlwasser. Der Ausgleichbehälter hatte nur noch die Häfte Wasser drin. Ich konnte etwa insgesamt 1,5 Liter Wasser nachfüllen und fuhr sofort zu den "Fachleuten".

Diese zogen die Schraube an und machten eine Drucktest ( bei 2,8 bar flog die seitliche Kastendichtung rauß und das Wasser dazu. Schade, dass der Wagen nur 1 Km gefahren war.

Zum Selbstkostenpreis war innerhalb von 30 Minuten ein neuer Kühler eingebaut. Da der alte Kühler bereits 16 Jahre alt war, war ich damit notgedrungen zufrieden.

Ich sagte denen noch: Das ist zu vergleichen wie wenn mann einen 80 jährigen Mann einen steilen Berg hinauf treibt. Der fällt auch schon nach wenigen Metern um.

Als ich wieder in der Garage war, stellte ich fest, dass kein Druck auf dem Wasserschlauch war. Ich ließ den Motor noch etwas laufen, aber es änderte sich nichts.

Am Deckel des Ausgleichgefäßes stellte ich fest, dass die Dichtung eine eigenartige Rille hatte. Wieder zu den "Freundlichen".

Kostenlos ganz schnell einen neuen Deckel bekommen und meinen alten, der noch wie neu aussieht auch mitgenommen.

Ecki meint, dass sollten die Leser erfahren, was für Stümper und Dummköpfe bei den Freundlichen beschäftigt sind.

Seit dieser Zeit war der CE nicht wieder in der Werkstatt. Die Zylinderkopfdichtung ( eigene Geschichte mit Hinternissen ) habe ich dann selbst ausgetauscht !

 

Jetzt weiß jeder, warum Ecki so ein Werksatthasser ist.

Ich könnte noch andere miese Dinge von den " Freundlichen" schreiben!

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