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316d, nur 1x pro Woche fahren, schädlich fürs Auto?

BMW 3er F30
Themenstarteram 3. Mai 2019 um 6:27

Nehmen wir mal an das Auto wird nur 1 bis 2 mal pro Woche gefahren für ca 30-40km.. ist das schädlich für nen 316d bj2012 ?

Beste Antwort im Thema
am 4. Mai 2019 um 13:27

Zitat:

@Jan0579 schrieb am 4. Mai 2019 um 12:36:20 Uhr:

Das Thema mit „körperlichen Einschränkungen“ und dem Bedürfnis von unabhängiger Mobilität kann ich verstehen. Das wär mir vermutlich auch die Kohle wert. Ansonsten wäre Carsharing vielleicht tatsächlich ne Alternative zumindest finanziell. Ob man sich mit dem Gedanken anfreunden kann steht auf einem ganz anderen Blatt...

Carsharing ist der größte Dreck.

Von irgendwelchen Hippies erfunden, um uns "Bürger" mehr zu gängeln und zu kontrollieren.

Die sollten mal lieber den öffentlichen Nahverkehr kostenlos für jedermann nutzbar machen / Deutsche Bahn verstaatlichen und die fetten in der Chefetage rausschmeißen, das finanzieren mit den Milliarden die für Griechenland vorgesehen sind bei der nächsten "Eurokriese", wenn irgendwas mit diesen 0815 Klimazielen, von denen ich sowieso NULL halte, erreicht werden soll.

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Zitat:

@Dbmwc schrieb am 3. Mai 2019 um 08:27:06 Uhr:

Nehmen wir mal an das Auto wird nur 1 bis 2 mal pro Woche gefahren für ca 30-40km.. ist das schädlich für nen 316d bj2012 ?

Moin, aus meiner Sicht nein - warum auch?

Themenstarteram 3. Mai 2019 um 6:40

Zitat:

@Gourmand schrieb am 3. Mai 2019 um 08:33:29 Uhr:

Zitat:

@Dbmwc schrieb am 3. Mai 2019 um 08:27:06 Uhr:

Nehmen wir mal an das Auto wird nur 1 bis 2 mal pro Woche gefahren für ca 30-40km.. ist das schädlich für nen 316d bj2012 ?

Moin, aus meiner Sicht nein - warum auch?

Deswegen frage ich ^^

30-40 Km am Stück oder Gesamtfahrleistung in kleinen Einzelfahrten pro Woche?

Für kleine Einkaufsfahrten ist ein Diesel nicht optimal. Zumindest alle zwei Monate sollte er auf der Autobahn mal richtig warm gefahren und freigebrannt werden.

am 3. Mai 2019 um 9:12

Ab und zu mal die Batterie über Nacht ans Ladegerät hängen kann auch nicht schaden

Schaden wird ihm das nix, wenn er vielleicht wenigstens 1x im Monat etwas gefordert wird.

Die Frage ist wohl eher bei so geringer Fahrleistung, ob ein Diesel da Sinn macht und nicht ein Beziner geeigneter wäre.

(War hier aber nicht gefragt.)

Themenstarteram 3. Mai 2019 um 16:09

Zitat:

@Homer11 schrieb am 3. Mai 2019 um 11:03:02 Uhr:

30-40 Km am Stück oder Gesamtfahrleistung in kleinen Einzelfahrten pro Woche?

Für kleine Einkaufsfahrten ist ein Diesel nicht optimal. Zumindest alle zwei Monate sollte er auf der Autobahn mal richtig warm gefahren und freigebrannt werden.

Aufgeteilt auf 2x zb..

Zitat:

@Dbmwc schrieb am 3. Mai 2019 um 18:09:16 Uhr:

Zitat:

@Homer11 schrieb am 3. Mai 2019 um 11:03:02 Uhr:

30-40 Km am Stück oder Gesamtfahrleistung in kleinen Einzelfahrten pro Woche?

Für kleine Einkaufsfahrten ist ein Diesel nicht optimal. Zumindest alle zwei Monate sollte er auf der Autobahn mal richtig warm gefahren und freigebrannt werden.

Aufgeteilt auf 2x zb..

Dann wird's schon echt kritisch. Gerade im Winter würde er dann bei 15-20km einfacher Strecke nicht so warm, dass der DPF regeneriert.

Ich meine, wofür brauchst du bei rd. 2000km (52*40 und dann abgerundet) überhaupt einen Diesel? Die nächste Frage ist dann: Wo steht der Wagen? Drinnen oder draußen? Denn wenn er noch draußen steht, dann wird's noch schlimmer: Die Batterie und sämtliche Teile werden noch mehr belastet in der Form, dass sie halt dahingammeln.

Also wenn überhaupt, dann würde ich bei den wenigen km einen Benziner nehmen.

Bei der Fahrleistung ist vermutlich sogar Carsharing wie DriveNow o.ä. wirtschaftlicher. Vorausgesetzt man lässt sich auf solche alternativen Mobilitätskonzepte ein und sie sind vorort verfügbar.

am 3. Mai 2019 um 21:27

Ich habe Kunden, die fahren auf Grund von körperlichen Einschränkungen nur 3.000 Km im ganzen Jahr, manche sogar noch viel weniger, auch extremste Kurzstecken von 3 Km in der Woche sind dabei. Die kommen einmal im Jahr zum Ölwechsel und Batterie aufladen, ansonsten keine Schäden zu vermelden, egal ob Benziner oder Diesel.

Vertreterfahrzeuge oder von Versicherungsagenten mit 50.000 Km p.a. habe ich eindeutig öfter auf der Rampe stehen.

Als wirklich problematisch hat sich aber der Wechsel zwischen Kurz und Langstrecke erwiesen, daß scheint kein FZ gut zu vertragen.

am 4. Mai 2019 um 6:53

Würde mir bei dieser Menge an Fahrten einen Kutscher suchen der mich fährt und auf Rechnung abrechnet. Steuer, Versicherung und Wertverlust machen einen ordentlichen Batzen aus.

 

Mein Vater hat eine ähnliche Fahrleistung.

Habe die Kosten mal überschlagen.

Macht in der Summe etwas bei 400EUR/Monat.

 

Dafür kann man viel Taxi fahren.

Das Thema mit „körperlichen Einschränkungen“ und dem Bedürfnis von unabhängiger Mobilität kann ich verstehen. Das wär mir vermutlich auch die Kohle wert. Ansonsten wäre Carsharing vielleicht tatsächlich ne Alternative zumindest finanziell. Ob man sich mit dem Gedanken anfreunden kann steht auf einem ganz anderen Blatt...

am 4. Mai 2019 um 13:24

Wieso? Der Diesel ist doch trotzdem günstiger, selbst bei 2000km im Jahr.

Mach doch Spaßfahrten einmal in der Woche, 50km mindestens, macht Bock mal das Auto für das zu verwenden was es gut ist, für die "Freude am Fahren". Mach ich auch so!

Nicht fürs "hinfahren zur scheiß Arbeit". Schade ums Auto.

Bin seit Oktober 18 jetzt ungefähr 3000km gefahren, also 6000km im Jahr, also ich machs ähnlich.

 

Grüße!

am 4. Mai 2019 um 13:27

Zitat:

@Jan0579 schrieb am 4. Mai 2019 um 12:36:20 Uhr:

Das Thema mit „körperlichen Einschränkungen“ und dem Bedürfnis von unabhängiger Mobilität kann ich verstehen. Das wär mir vermutlich auch die Kohle wert. Ansonsten wäre Carsharing vielleicht tatsächlich ne Alternative zumindest finanziell. Ob man sich mit dem Gedanken anfreunden kann steht auf einem ganz anderen Blatt...

Carsharing ist der größte Dreck.

Von irgendwelchen Hippies erfunden, um uns "Bürger" mehr zu gängeln und zu kontrollieren.

Die sollten mal lieber den öffentlichen Nahverkehr kostenlos für jedermann nutzbar machen / Deutsche Bahn verstaatlichen und die fetten in der Chefetage rausschmeißen, das finanzieren mit den Milliarden die für Griechenland vorgesehen sind bei der nächsten "Eurokriese", wenn irgendwas mit diesen 0815 Klimazielen, von denen ich sowieso NULL halte, erreicht werden soll.

Zitat:

@Kkkkohler schrieb am 4. Mai 2019 um 15:24:10 Uhr:

Wieso? Der Diesel ist doch trotzdem günstiger, selbst bei 2000km im Jahr.

Bevor du mit dem Diesel auch nur 1km fährst, legst du schon die doppelte KFZ-Steuer hin (320d 238 €, 320i nur 148 € ). Wie lang willst du fahren, bis du das wieder rein hast? So ein 320i braucht auch nur 1L mehr auf 100km. Und dazu noch die höhere Versicherungsprämie beim Diesel.

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