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320D Automatik & Sportliches Fahren/Überholen

BMW
Themenstarteram 3. Juni 2009 um 14:19

Hallo,

ich habe ein Frage bzgl. des sportlichen Fahrens (Überholmanöver) mit der Automatik beim 320D. Kurz zur Erklärung: Ich werde mir demnächst einen 320D zulegen und tendiere im Moment stark zur Automatik. Ich bin auch schon einen 320D mit Automatik probegefahren. Vom souveränen Fahren, insbesondere im langsamen Verkehr/Stadt bin ich überzeugt. Allerdings hatte ich nicht die Zeit, mich soweit an das Auto zu gewöhnen, dass ich - wie viele schreiben - die Automatik durch gefühlvolles Bewegen/Stellen des rechten Fußes 'dirigieren' konnte. D.h. zu bestimmen wann und wie die Automatik schaltet.

Um den Sinn meiner Frage zu erläutern, muss ich etwas ausholen:

Beim Überholen hatte ich den bekannten Effekt, dass beim (starken) Gasgeben das Auto erst mal im gewählten Gang geblieben ist (--> mäßiger Durchzug), nach einer Denksekunde aber 'runtergeschaltet hat. Zu dem Zeitpunkt war ich aber schon beim links 'rüberziehen. Den Ruck, Tritt ins Kreuz & das Aufheulen des Motors habe ich als sehr störend empfunden. Ebenso die initiale Verzögerung, da das Überholmanöver dadurch träge los geht. Bei meinem bisherigen Auto (2.2l Turbodiesel, Hanschalter) kann ich bis direkt vor dem links 'rüberziehen im 4. Gang bleiben (Motor bleibt angenehm ruhig) und erst genau dann nehme ich den 3. und ziehe 'rüber - und genau dann macht das Auto einen Satz nach vorne - so wie ich es will.

Man kann zwar beim 320dA durch Wechsel von D in DS steuern, ob man im Schubbetrieb bei <1500 oder <2000 Touren unterwegs ist. (im DS Modus i.d.R. 1 Gang kleiner), aber das funktioniert nicht immer; mal geht er einen Gang zurück, mal bleibt er im gleichen Gang wie im D Modus (hängt wohl ab von der Geschwindigkeit, Steigung, etc.) - klar! Zur 100% Steuerung ist das also nicht geeignet.

Am liebsten wäre es mir, wenn ich sicher(!) in den manuellen Modus wechseln könnte. Das Problem ist aber, dass wenn der DS Modus (da muss man ja zuerst 'rein) schon den richtigen, kleineren Gang wählt, ich ja hoch- und wieder zurückschalten müsste, um a) in den manuellen Modus zu kommen und b) im richtigen Gang zu sein. (Schaltwippen wie ab 325D hat man im 320D ja nicht)

Im Endeffekt will ich aber - wie beim Handschalter genau in dem Moment einen Gang 'runter 'schalten' wenn ich losspurten will.

Bitte ratet mir jetzt nicht zum Handschalter - diese Option ist mir natürlich klar. Ich würde eigentlich gerne wissen, ob ich mir unnötige Gedanken mache, da man tatsächlich sehr schnell lernt, mit dem rechten Fuß die Automatik zu 'steuern' oder ob ihr ein andere Vorgehen kennt, wie man mit der Automatik sportlich Überholen kann. Oder ist es leider so, dass man das Verhalten der Automatik akzeptieren muss, da man so genau manuell nicht eingreifen kann.

Ich hoffe, dass euch meine Ausführungen nicht zu langwierig waren!

Danke für eure Tipps und Ansichten!

Beste Antwort im Thema

Sorry Leute - allen Theorien zum Trotz - so sieht die Wirklichkeit aus gem. BMW - nachzulesen im Anhang.

  

Adaptive Getriebesteuerung

Wie bei bisherigen Automatikgetrieben gibt es auch bei den 6-Gang-Automatikgetrieben die Wahl zwischen Komfortprogramm und Sportprogramm. Die adaptive Getriebesteuerung (Bestandteil der elektronischen Getriebesteuerung) passt das Schaltverhalten von Komfortprogramm und Sportprogramm an den Fahrerwunsch und die Fahrsituation an. In jedem der beiden Programme wechselt die adaptive Getriebesteuerung auf Anforderung aus einem Grundkennfeld in ein leistungsorientiertes Kennfeld wie folgt:

Komfortprogramm bei Wählhebelposition "D"

Dem Komfortprogramm liegen 2 Kennfelder zu Grunde: das Kennfeld "XE" (extreme economy) und das Kennfeld "E" (economy). Das EGS-Steuergerät wählt im Normalfall das sparsame Kennfeld "XE" (= Grundkennfeld). Bei besonderen Anforderungen (z. B. Lastwunsch), wird auf das leistungsorientierte Kennfeld "E" umgeschaltet. Wenn sich die Eingangssignale in Richtung "ruhigere Fahrweise" ändern, wird wieder in das ökonomische Kennfeld "XE" umgeschaltet.

Sportprogramm bei Wählhebelposition "M/S"

Das Sportprogramm realisiert ein dynamisch sportliches Schaltverhalten. Im Sportprogramm gibt es das Grundkennfeld "S" (sport) und das leistungsorientierte Kennfeld "XS" (extreme sport). Bei sehr dynamischer Fahrweise wird vom Grundkennfeld "S" umgeschaltet auf das leistungsorientierte Kennfeld "XS".

 

Die adaptive Getriebesteuerung berücksichtigt folgende Anforderungen:

- Anpassung an den Fahrertyp

- Bergauffahrt und Betrieb mit Anhänger

- Bergabfahrt

- Bremsverzögerung und automatisches Hochschalten

- Winterprogramm

Anpassung an den Fahrertyp

Die Anpassung an den Fahrertyp läuft über die folgenden Werte ab:

- Kick-Fast

Wenn das Fahrpedal schnell niedergetreten wird, wird das Schaltprogramm entsprechend geändert. Dazu wird der ermittelte Fahrpedalwert mit Schwellenwerten im EGS-Steuergerät verglichen. Als Ergebnis dieses Vergleichs wird eines der beiden möglichen Programme vorgeschlagen (bei Komfortprogramm "XE" oder "E", bei Sportprogramm "S" oder "XS").

- Kurvenerkennung

Die Kurvenerkennung reagiert auf die Querbeschleunigung des Fahrzeugs mit einer indirekten Anpassung an den Fahrertyp.

Die Querbeschleunigung wird als indirekte Aussage zur bevorzugten Fahrdynamik gewertet und führt nicht zu einer unmittelbaren Schaltreaktion (Schaltungen in Kurven können die Fahrstabilität negativ beeinflussen).

Die Querbeschleunigung wird über die Signale der Raddrehzahlsensoren sowie über die Gierrate und die Fahrgeschwindigkeit berechnet.

- Bremsbewertung

Die Bremsbewertung ist ähnlich dem Verfahren zur Bewertung von "Kick-Fast".

Die Bremsverzögerung wird ermittelt und mit Schwellenwerten im EGS-Steuergerät vergli-chen. Als Ergebnis dieses Vergleichs wird eines der beiden möglichen Programme vorgeschlagen (bei Komfortprogramm "XE" oder "E", bei Sportprogramm "S" oder "XS").

 

Die Anpassung an den Fahrertyp wird bei jedem Anfahren aus dem Fahrzeugstillstand neu gestartet.

 

…bitte weiter lesen im Anhang für die Interessierten.

 

Einmal BMW-Automatik immer BMW-Automatik – so schön kann Fahren und Überholen sein!

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Erfahrung aus e92 320iA

beim Umschalten von auto auf manuell ist der gerade gefahrene Gang eingelegt

der Wechsel geht dann sehr schnell und man muss aufpassen dass man sich nicht verschaltet

im manuellen Betrieb wird beim Halten danach immer der 2. Gang eingelegt, man kommt also

nicht in die Verlegenheit im 1. Gang anzufahren, da Dieser sehr kurz übersetzt ist.

Interessant ist der manuelle Betrieb eigentlich nur auf kurvigen, hügeligen Landstraßen,

da macht es richtig Spaß - sonst empfinde ich das eher als stressig.

Man redet ja jetzt von 8 Gängen - dann ist der Blick ja nur auf den Drehzahlmesser gerichtet

und in welchem Gang befinde ich mich eigentlich

ach so, hab' ich vergessen

die Automatik soll ja angeblich lernfähig sein

fährt man also lange in der Stadt, dann lahmt die Sache wenn man mal drauf tritt

hier muss man mit dem Fuß nachhelfen, funktioniert aber in der Regel recht gut

Abhilfe könnte dann in der Tat öfters das manuelle Schalten sein

am 3. Juni 2009 um 15:22

Hi,

weiss nicht ob es dir weiterhilft, aber ich hab den 320d und mich hat das geschalte beim überholen anfangs auch bisschen genervt. Vor allem wenn ich bei etwa schon 4000 umin den kickdown trete, schaltet er sich doof (einmal um den gang voll auszufahren, dann den nächsten, also oft zwei schaltvorgänge ganz kurz aufeinander).

Hab mir angewöhnt, bevor ich überhol auf DS rüberzuziehen, dann geht er automatisch schon einen runter und die Drehzahl, die das Auto ohnehin sonst recht niedrig hält, steht zwischen 2000 und 2500. Dann geb ich vollstoff aber nur bis Anschlag zum KD, drück ihn aber nicht.

Das reicht, damit er jeden Gang harmonisch ausdreht und ich bin vorn.

Dann wieder rüber auf D natürlich, dann schaltet er meist wieder zwei Gänge weiter.

Dann hat man ja noch die adaptive Automatik, die sich an das Fahrverhalten anpasst. d.h. wenn du oft sportlich fährst, wird er auch die Gänge länger ausfahren, ohne dass du dafür auf DS schalten musst.

Jedoch die meiste Zeit rollt man ja und es ist ruhiger und wirtschaftlicher, wenn er früh schaltet. Wann geschaltet wird, ist auch von der Gaspedalstellung abhängig, also wenn man sein Auto gewohnt ist, weiss man irgendwie, wann er bei welcher Intensität von aufs Gaspedal latschen schaltet.

cu

werns

Themenstarteram 3. Juni 2009 um 20:29

Zitat:

Original geschrieben von wernando

Wann geschaltet wird, ist auch von der Gaspedalstellung abhängig, also wenn man sein Auto gewohnt ist, weiss man irgendwie, wann er bei welcher Intensität von aufs Gaspedal latschen schaltet.

Das ist - und bitte entschuldige das - wieder einer von den Sätzen, die ich zwar oft lese und auch vollkommen verstehe, aber die mir nicht wirklich weiterhelfen. Mir geht es um das Gefühl beim Fahren und die Praxis: Beim Handschalter habe ich den 1:1 Zusammenhang zwischen Pedalstellung und Spritmenge, die dem Motor zugeführt wird. D.h. ich weiß, wie das Auto bschleunigt, wenn ich x% Gas gebe. Wenn ich das Obige lese, denke ich, dass man das Gaspedal bei der Automatik nur noch benutzt, um die Wahl des Ganges zu beeinflussen (was natürlich nicht stimmt...). Was ich damit meine: Eigentlich (wie beim Handschalter) würde ich nur 50% Gas geben (und benötigen), da ich aber mit 75% Gas die Automatik zum Schalten bringe gebe ich eigentlich mehr Gas als ich normalerweise tun würde!

Oder noch schlimmer: Eigentlich will ich ordentlich aufs Gas treten UND im gleichen Gang bleiben, da das für die aktuelle Situation der richtige Gang ist (ich kenne z.B. die Strecke im Voraus). Wenn ich aber mehr als 75% Gas gebe, schaltet die Automatik, was ich nicht will und ich bleibe mit dem Gas unter 75%. Damit - und das ist mangels praktischer Erfahrung nur eine Vermutung - geht die direkte Beeinflussbarkeit des Wagens (wie beschleunigt er) verloren. Sportliches Fahren mit voller Kontrolle ist so nicht möglich. Liege ich richtig, oder ist das jetzt übertrieben dargestellt und in der Realität weit weniger schlimm als ich vermute?

Zitat:

Original geschrieben von HansAHansB

Zitat:

Original geschrieben von wernando

Wann geschaltet wird, ist auch von der Gaspedalstellung abhängig, also wenn man sein Auto gewohnt ist, weiss man irgendwie, wann er bei welcher Intensität von aufs Gaspedal latschen schaltet.

Das ist - und bitte entschuldige das - wieder einer von den Sätzen, die ich zwar oft lese und auch vollkommen verstehe, aber die mir nicht wirklich weiterhelfen. Mir geht es um das Gefühl beim Fahren und die Praxis: Beim Handschalter habe ich den 1:1 Zusammenhang zwischen Pedalstellung und Spritmenge, die dem Motor zugeführt wird. D.h. ich weiß, wie das Auto bschleunigt, wenn ich x% Gas gebe. Wenn ich das Obige lese, denke ich, dass man das Gaspedal bei der Automatik nur noch benutzt, um die Wahl des Ganges zu beeinflussen (was natürlich nicht stimmt...). Was ich damit meine: Eigentlich (wie beim Handschalter) würde ich nur 50% Gas geben (und benötigen), da ich aber mit 75% Gas die Automatik zum Schalten bringe gebe ich eigentlich mehr Gas als ich normalerweise tun würde!

Oder noch schlimmer: Eigentlich will ich ordentlich aufs Gas treten UND im gleichen Gang bleiben, da das für die aktuelle Situation der richtige Gang ist (ich kenne z.B. die Strecke im Voraus). Wenn ich aber mehr als 75% Gas gebe, schaltet die Automatik, was ich nicht will und ich bleibe mit dem Gas unter 75%. Damit - und das ist mangels praktischer Erfahrung nur eine Vermutung - geht die direkte Beeinflussbarkeit des Wagens (wie beschleunigt er) verloren. Sportliches Fahren mit voller Kontrolle ist so nicht möglich. Liege ich richtig, oder ist das jetzt übertrieben dargestellt und in der Realität weit weniger schlimm als ich vermute?

Also ganz offen und ehrlich... Ich bin schon öfters Automatik gefahren aber meistens Benziner ( Vater hasst Diesel) und da hatte ich mich immer gleich drann gewöhnt. Beim 325d hab ich rund 10.000 km gebraucht bis mein Fuß ( und Kopf) die Bewegungen so verinnerlicht hat, dass ich mit dem Fuß zielsicher schalten kann...

 

a) Die Automatik lernt... deswegen ist es immer unterschiedlich die reaktionen und grade bei Probefahrten hat man so das Profil vom vorfahrenden drinn

b) Der Diesel hat in gewissen Drehzahlbereichen durch den Turbo eine leichte gedenksekunde. Der Automatiktyp (ZF 6HP21) verstärkt  dieses gelegentlich ( man kriegt mit der weile mit welche Punkte das sind, also nix gravierendes)

c) Tendentielle Getriebebefehle: Gang halten = langsam durchdrücken, Gangwechseln = schnell runterdrücken.

 

Im Prinzip kann man zu 100% die Automatik automatisch schalten lassen. Willste einen bestimmten Gang aus irgendeinem Grund auch haben, dann muste vorher vorwählen.

 

gretz

Themenstarteram 3. Juni 2009 um 21:47

@kevinmuc: Danke!

Klare und eindeutige Aussagen!

Für Dich ist es also kein Widerspruch - Automatik und sportliches Fahren? Dich nervt nix an der Arbeitsweise der Automatik?

Zitat:

Original geschrieben von HansAHansB

Für Dich ist es also kein Widerspruch - Automatik und sportliches Fahren? Dich nervt nix an der Arbeitsweise der Automatik?

Auch mit einer modernen Wandler-Automatik kann man sehr sportlich unterwegs sein. Besonders in DS gehts wirklich vorwärts. Das einzige was mich nervt ist, dass mein Automat in "D" bei knapp über 60 Km/h in den 5. Gang schaltet. Da ich häufig zwischen 50-70 Km/h unterwegs bin, nervt das ständige hin und herschalten zwischen 4. und 5. Gang ein wenig. Muß mal bei nächster Gelegenheit nachfragen, ob man die Schaltschwelle umprogammieren kann...

Zitat:

Original geschrieben von HansAHansB

@kevinmuc: Danke!

Klare und eindeutige Aussagen!

Für Dich ist es also kein Widerspruch - Automatik und sportliches Fahren? Dich nervt nix an der Arbeitsweise der Automatik?

Das begrenzende Element beim sportlichen Fahren ist der Diesel nicht die Automatik.

 

Es gibt 2-3 Punkte die mich stören, aber hab mich drann gewöhnt. Hab mich irgendwie daran gewöhnt... und in der City ist es einfach genial.

Themenstarteram 4. Juni 2009 um 15:35

Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc

Es gibt 2-3 Punkte die mich stören, aber hab mich drann gewöhnt. Hab mich irgendwie daran gewöhnt... und in der City ist es einfach genial.

Welche denn? :)

Ich weiß ja nicht, wie das beim 320d ist, aber ich hab oft das Problem, dass er eigentlich immer im 1. Gang anfährt und dadurch relativ früh schaltet.

Der 2. würde von der Leistung her aber LOCKER reichen....

Manchmal fährt er auch im 2. Gang an, dann gibt man einen TICK mehr gas (fährt aber schon 15-20 km/h), die Automatik schaltet, es gibt einen ziemlichen (Beschleunigungs-)ruck und gleich danach wird wieder geschaltet.

Deshalb beim Nächsten mit Schaltpaddel ;)

am 4. Juni 2009 um 22:02

schaltpaddel fand ich nicht so gut (http://www.flickr.com/photos/14771880@N07/1526235018/sizes/o/) fand ich einfach lahm, einfach auf ds schalten und mit gaspedal dirigieren... und man ist glücklich...

und das blöde bei bmw ist dass es nicht wie bei ferrari rechts hoch links runter sondern nach vorne und nach hinten drücken.. also mit mittelfinger und daumen schalten, egal ob rechts oder links...

gruß

rookiekiller

ps. also wie gesagt fahre mit ds und du wirst glücklich sein...

Zitat:

Original geschrieben von rookiekiller

schaltpaddel fand ich nicht so gut (http://www.flickr.com/photos/14771880@N07/1526235018/sizes/o/) fand ich einfach lahm, einfach auf ds schalten und mit gaspedal dirigieren... und man ist glücklich...

und das blöde bei bmw ist dass es nicht wie bei ferrari rechts hoch links runter sondern nach vorne und nach hinten drücken.. also mit mittelfinger und daumen schalten, egal ob rechts oder links...

gruß

rookiekiller

ps. also wie gesagt fahre mit ds und du wirst glücklich sein...

hm..naja mal sehen. Konnte leider noch keinen BMW mit Paddels fahren, nur einen C280 (AMG-Paket) - und das hat Spaß gemacht..

Mal sehen, wie praxistauglich das dann letztenendes ist. Und selbst wenn's nur dafür ist, um an der Ampel/Kreuzung den 1. oder 2. Gang zu "blockieren", dass die Automatik nicht willkürlich rumschaltet.

Zitat:

Original geschrieben von Klez

Zitat:

Original geschrieben von HansAHansB

Für Dich ist es also kein Widerspruch - Automatik und sportliches Fahren? Dich nervt nix an der Arbeitsweise der Automatik?

Auch mit einer modernen Wandler-Automatik kann man sehr sportlich unterwegs sein. Besonders in DS gehts wirklich vorwärts. Das einzige was mich nervt ist, dass mein Automat in "D" bei knapp über 60 Km/h in den 5. Gang schaltet. Da ich häufig zwischen 50-70 Km/h unterwegs bin, nervt das ständige hin und herschalten zwischen 4. und 5. Gang ein wenig. Muß mal bei nächster Gelegenheit nachfragen, ob man die Schaltschwelle umprogammieren kann...

Hallo,

ich weiss nicht was das "Problem" ist das deine Automatik bei knapp über 60 KM/H im fünften Gang ist,

fahre seid gut 4 Jahren nur 2.0d mit Automatik, erst 120dA und seit 2 Jahren 320dA, ich find es persönlich die perfekte Kombi.

Als ich noch Handschalter gefahren bin oder den 118d meiner Schwester fahre in ebener Strecke lege ich auch schon den fünften Gang ein, dort braucht er ja auch weniger.

Hatte mir immer angewohnt bei knapp 2000 1/min zu schalten, ausser man ist in bergigem Gebiet unterwegs.

Würde niemals mehr auf einen "Ölrührer" umsteigen was meine Kollegen (alle BMW Fahrer) nicht verstehen wollen.

Grüsse

Mini_Cabrio73

Zitat:

Original geschrieben von mini_cabrio73

Zitat:

Original geschrieben von Klez

 

Auch mit einer modernen Wandler-Automatik kann man sehr sportlich unterwegs sein. Besonders in DS gehts wirklich vorwärts. Das einzige was mich nervt ist, dass mein Automat in "D" bei knapp über 60 Km/h in den 5. Gang schaltet. Da ich häufig zwischen 50-70 Km/h unterwegs bin, nervt das ständige hin und herschalten zwischen 4. und 5. Gang ein wenig. Muß mal bei nächster Gelegenheit nachfragen, ob man die Schaltschwelle umprogammieren kann...

Hallo,

ich weiss nicht was das "Problem" ist das deine Automatik bei knapp über 60 KM/H im fünften Gang ist,

fahre seid gut 4 Jahren nur 2.0d mit Automatik, erst 120dA und seit 2 Jahren 320dA, ich find es persönlich die perfekte Kombi.

Als ich noch Handschalter gefahren bin oder den 118d meiner Schwester fahre in ebener Strecke lege ich auch schon den fünften Gang ein, dort braucht er ja auch weniger.

Hatte mir immer angewohnt bei knapp 2000 1/min zu schalten, ausser man ist in bergigem Gebiet unterwegs.

Würde niemals mehr auf einen "Ölrührer" umsteigen was meine Kollegen (alle BMW Fahrer) nicht verstehen wollen.

Achja hab vergessen zu schreiben, mein 320dA hat Paddels ;O)

Grüsse

Mini_Cabrio73

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