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86C2F Motor + Getriebe Tausch. Nach oben? Nach unten? Vorher trennen?
Hallo..
Wie würdet ihr beim Polo beim Motor/Getriebetausch vorgehen..was geht am besten?
Komplette Einheit nach oben raus..geht das überhaupt ohne Balancer?
oder alles zusammen nach unten absenken?
Oder erst das Getriebe und dann den Motor einzeln?
(Geht um den Diesel, dürfte aber eigentlich egal sein)
Thxx..
DoMi
Beste Antwort im Thema
Kommt drauf an, mit einem Flaschenzug geht das relativ einfach nach oben raus, Motor und Getriebe.
Aber es gibt auch Leute die den Motor und Getriebe absenken und dann die Karosse anheben, um den Motor unter dem Wagen vor zu bekommen.
Wenn eine Bühne vorhanden ist, würde ich den Motor nach unten ausbauen.
Motor und Getriebe würde ich zusammen ausbauen, ist später einfacher zu trennen.
MfG
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17 Antworten
Kommt drauf an, mit einem Flaschenzug geht das relativ einfach nach oben raus, Motor und Getriebe.
Aber es gibt auch Leute die den Motor und Getriebe absenken und dann die Karosse anheben, um den Motor unter dem Wagen vor zu bekommen.
Wenn eine Bühne vorhanden ist, würde ich den Motor nach unten ausbauen.
Motor und Getriebe würde ich zusammen ausbauen, ist später einfacher zu trennen.
MfG
Also ich hab des öfteren schon Motoren aus und eingebaut.
Nach oben mit einen Flaschenzug.
Motorhaube abbauen wegen dem Seil/Kette die senkrecht hängt und die Haube nicht weit genug auf geht. Könnte nen Drücker geben.
Kabelbaum, Wasserschläuche, Tachowelle, Kupplungsseil, Gaszug, Ansaugschlauch, Spritleitungen, Hosenrohr, Antriebswellen, usw. abbauen.
Getriebehalter hinten unten abbauen.
(Dazu Motor erst auf Spannung mit Flaschenzug bringen dann die 2 M8 Schrauben lösen, dann Motor etwas ablassen und Getriebehalter unten am Getriebe abbauen.)
Kühler kann man auch ausbauen da hat man bissle mehr Platz.
Dann die Schrauben von den 2 anderen Haltern (Masseband nicht vergessen) lösen und Motor langsam raus heben und dabei auf Bremsleitungen, Bremskraftverstärker und Bremszylinder aufpassen.
So das im Groben.
Alle Angaben ohne Gewähr und basieren auf eigene Erfahrungen.
Nach unten, ist viel einfacher. Mache ich mittlerweile nur noch so. Von oben vermackelt man sich immer den Motorraum. Und nimmt immer den halben BKV oder die Bremsleitungen mit. Das ist Mist.
Davon mal ganz abgesehen, dass das in der Fabrik auch von unten eingebaut wird.
Da muss dann aber der Stabi weg denk ich mal
Zitat:
@Ice_Exus schrieb am 1. Januar 2017 um 23:46:32 Uhr:
Da muss dann aber der Stabi weg denk ich mal
[/quoute]
Und? Den baue ich dir in 5 Minuten aus.
Zitat:
@Der Schwarze 2er schrieb am 1. Januar 2017 um 17:59:11 Uhr:
Kommt drauf an, mit einem Flaschenzug / Motorkran geht das relativ einfach nach oben raus, Motor und Getriebe.
Geht eigentlich Beides genauso gut.
Ich würde das von den vorhandenen Möglichkeiten abhängig machen !
Auch wenn Manuel ggf. den Stabbi in 5 min, draussen hat (ohne das Gewinde zu vermackeln ) . . . .
. . . denke ich da an die Aktion in Steinhorst wo es Stunden gedauert hat bis wir bei Mäxchen den Stabbi wieder drin hatten
Mittlerweile bin ich da aber auch auf einen Trick gekommen:
Stabbi auf einer Seite (z.B. re.) in den Querlenker einführen u. mit Mutter sichern.
Einen Spanngurt (zum Kreis geschlossen) re. über die Mutter legen und links vor dem Gewindestück.
Dann spannen bis das linke Ende auch in den QL flutscht.
MFG
P.S.
zu so`ner Aktion würde ich die Haube IMMER abbauen,
man kommt an alles viel besser dran & hat mehr Licht !
Na JETZT bin ich ERST RECHT unschlüssig...
Ursprünglich war ich von "unten" nach "oben" gewechselt, bin jetzt aber wieder bei "unten".
(Bühne habe ich keine aber einen Stapler. Ich würde den Motor auf eine Palette absenken und dann die Karosse anheben)
Stabi muss doch eigentlich sowieso ab wenn man die Antriebswellen raus haben will?
(Ich mag es nicht, wenn die da so unkoordiniert im leeren Motorraum herumklötern)
Oder bekommt man beide Wellen auch ohne Stabiausbau raus?
DoMi
Stapelgabler is doch schon mal geil
denn es ist wie gesagt Hose wie Jacke ob Du nach oben oder unten baust,
auf die gegebenen Möglichkeiten kommt es an !
Auto anheben und alles was von unten zu schrauben ist ab.
Denk daran daß die Antriebseinheit stark nach hinten kippt wenn Du die hintere Aufhängung löst !
Danach von oben die vorderen Aufhängungen kpl. demontieren (allen anderen Rotz natürlich auch) und dann die Karosse hochheben (2. Person sollte jedoch "ein Auge" darauf haben daß nix verkantet / verheddert)
Kleiner Trost:
beim 2 x geht das alles schon viiiiel besser
MFG
Jaap Ralph bis der Stabi und des Getriebe wieder mit den Schrauben drin war des war ein Krampf ohne Bühne und ohne Grube
Tante Edit: muss der Stabil wirklich gelöst werden bei Motor/Getriebe Ausbau ??
Onkel Antwort: Wenn man nach oben ausbaut, nicht.
Bei der Gelegenheit (nach unten ausbauen) kann man die vier M8 Schrauben vom Stabbi durch....na wie sagt man...Gewindestangen? + selbstsichernde Muttern tauschen. Das macht den Einbau viel einfacher. Die Hardware sollte nur nicht aus dem Baumarkt stammen.
Dass das in Steinhorst etwas laenger gedauert hat, liegt vermutlich an Toms entspannter suedlaendischer Manier
Zitat:
@SteinOnkel schrieb am 2. Januar 2017 um 17:49:09 Uhr:
Toms entspannter suedlaendischer Manier
He he he,
nu werd mal nicht beleidigend !
"südländisch" (Aussehen) ist schon belegt als Ersatz für ein auf den Punkt treffendes Wort welches vmtl. nur noch Jan Böhmermann ( & Co. ) in einem "Gedicht" straffrei sagen dürfen.
Moin..
Ich habe ihn jetzt nach UNTEN rausgeholt.
Rollbaren Hubtisch unter den Motor, Karosse angehoben und Motor weggezogen.
Völlig ohne Herumgeochse und Beschädigungen des Motorraumes.
Das kann ich jedem empfehlen der die Möglichkeit zum Anheben der Karosserie hat.
DoMi
Nur den Motor oder ??oder mit Getriebe ??
Ich gehe stark von mit Getriebe aus. Motor und Getriebe im Auto zu trennen ist nen alt für sich. Tom nach unten kann man das alles super bequem ausbauen, das Getriebe sind vier Schrauben mehr.