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9-3 TID (115PS) lahmt

Saab
Themenstarteram 24. Juli 2007 um 17:35

Hallo an alle,

ich lese in diesem Forum nun schon eine ganze Weile und bin für alle bisherigen Tips zu diesem Thema sehr dankbar!!! Hier gibt es zu einigen Problemen Lösungen, die selbst der Freundliche um die Ecke nicht in Erwägung zieht!

Nun zu meinem Problem:

Farzeug:

Saab 9-3 TID Bj. 1998 (115PS) ca. 177000km, gekauft 08/2006

Problem:

Von Anfang an bin ich nicht mit dem zufrieden was der Motor so leistet und es wird auch nach zahlreichen Werkstattbesuchen nicht besser! vmax soll laut diverser Tests in Zeitungen bei ca. 200km/h liegen, ich wäre ja schon mit 190 zufrieden, aber 160 sind eindeutig zu wenig und zeugt von Leistungsmangel. Genauso die Durchzugszeiten von 60-100 km/h im 4.Gang. Laut diverser Tests der Zeitungen liegt der Wert hier bei 7,5-8 Sekunden, bei mir anfangs um die 10s jetzt schon bei 19s. Von 80-120 im 5.Gang sollen eigentlich nur 12s vergehen, bei mir sind es fast 40. Sicher spielt es auch eine Rolle ob der Tank voll ist usw. usw. - das macht aber nicht solch drastische Unterschiede aus!!! Auch dreht der Motor im Stand extrem langsam hoch (von Leerlauf bis 4000 U/min vergehen ungefähr 2s), bis 1000 U/min und über 3200 U/min ist er kaum fahrbar da er entweder keine Leistung hat oder nicht höher drehen will!

Lösungsversuche:

-Tausch Luftmassenmesser (probeweise) -> keine Verbesserung

-Tausch einer Unterdruckdose an der Motorseite -> kurzzeitige geringer Verbesserung

-Kontrolle Einspritzpumpe (wurde eingeschickt Boschservice?), Turbo, AGR, Unterdruckschläuche -> alles in bester Ordnung

-Reinigung AGR und Wirbelklappen

Das sind zum Teil Lösungsansätze und Erfahrungen von euch die allesamt bei meinem nichts gebracht haben. Hat noch jemand eine Idee was es sein kann, denn es wird immer schlimmer?! Danke für eure Hilfe!!!

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34 Antworten
am 25. Juli 2007 um 12:02

Hallo,

das gleich Problem hatte ich auch, zigfach war das Auto in der Werkstatt. Turbo, LMM usw unauffällig, er ist trotzdem mit sehr viel Anlauf max. 180 gefahren.

Grund: laut Werkstatt waren die Drallklappen stark verkokt. Bei mir leider zu spät erkannt, daher Motorschaden.

Eine Drallklappe hatte sich ausgehakt, war auf den Kolben gefolgen und der hat sie gegen die Ventile geschlagen...

Empfehlung daher: präventiv die Drallklappen reinigen lassen.

Gruß

Xyacht

Problematisch sind wohl die Schweisspunkte Drallklappe zu Welle. Irgendwann müssen diese nachgeben (wenn alles massiv verschmutzt ist und klemmt). Man kann die Freigängigkeit der Drallklappe von aussen testen. Mache ich bei meinem 125 PS TiD bei jedem Ölwechsel.

Aber auch ein verdrecktes AGR ist gut für viele Fehler.

Themenstarteram 28. Juli 2007 um 10:52

Erstmal Danke für eure Tips!!! Wirklich weiter haben die mich aber auch nicht gebracht, leider. Mir ist aufgefallen das ich Wirbelklappen geschrieben habe, ich meinte natürlich die Drallklappen. Selbst bin ich mehr der Elektrofachmann und kenn mich mit Motoren nicht so sehr aus. Ich weis im Groben wie sie funktionieren und weis wo ich was kontrollieren soll (Ölstand z.B.), für alles andere gibt es bei mir die Werkstatt. Deshalb entschuldigt dieses Versehen ;-) . Zum verdreckten AGR, dies wurde gereinigt genauso wie die Drallklappen und der komplette Ansaugweg wurde überprüft. Es soll so funktionieren wie es soll, alles sauber und leichtgängig. Mal ne ganz blöde neue Theorie von nem Elektrofuzi. Ich hab mir mal den ganzen Ansaugtrakt angesehen, zumindest soweit ich ihn verstehe. Am Anfang steht der Luftfilter, von da an zum Turbo und auf dem Weg dorthin ist der LMM. Vom Turbo geht ein dicker Schlauch zum Ladeluftkühler und von dort zum AGR, zu den Drallklappen und dann in den Verbrennungsraum. Richtig? Nun zu den Dingen die mir dazu aufgefallen sind oder die für mich nicht unbedingt optimal sind. Angesaugt wird Aussenluft die im Turbo durch dessen Temp. erwärmt wird und durch ein Rohr was dummerweise auf dem Motor montiert ist noch weiter erwärmt wird um dann im Ladeluftkühler wieder runtergekühlt zu werden, ich find das nicht unbedingt clever konstruiert. Aber meine Frage ist viel mehr, wo wird der Ladedruck gemessen? Rein Leistungstechnisch am besten vorm Verbrennungsraum, aber zum Schutz des Turbos doch bestimmt hinter diesen. Was aber wenn der Ladeluftkühler defekt oder verdreckt ist oder irgendwo ein "Leck" ist so das erst hinter dem Ladedrucksensor der Druck abfällt und am Motor nicht mehr genug Luft zum atmen vorhanden ist? Und noch was! Ich hatte kürzlich das Vergnügen (?) mit einem Vectra zu fahren der den gleichen Motor hat und bin meinem eigenen Auto hinterher gefahren. Mir ist aufgefallen das bei eigentlich fast allen Dieseln beim Gasgeben kurzzeitig eine kleine schwarze Rauchwolke hinten ausgestossen wird und das der Turbo im Vectramotor, welcher ja der gleiche sein soll, beim Gasgeben deutlich zu hören ist. Bei meinem ist weder das kleine Wölkchen zu sehen noch der Turbo zu hören. Ein Wölkchen gibt es nur direkt nach dem Starten und den Turbo hör ich nur nach dem ausmachen. Ist das normal?

PS:

das mit dem Wölkchen beim gasgeben liegt nicht an einem unprof. Chiptuning, alles original

Hallo Steffen9976

Der Ladedruck wird m.E. vom Absolutdrucksensor gemessen, der befindet sich strömungstechnisch gesehen auf dem Weg vom LLK zum Motor auf der Rückseite des Sammelrohrs (Aludruckguss) kurz hinter der Schlauchschelle des aufsteigenden Schlauchs vom LLK.

Ist vielleicht etwas seltsam beschrieben, aber den Sensor solltest du nach Entfernung der Motorabdeckung erkennen.

Ach so, bei irgendwelchen Undichtigkeiten hinter dem Lader kommt - wenn sonst alles stimmt - spätestens beim Gasgeben (und Ladedruckaufbau) garantiert die Motorkontrolllampe und Limp Home.

Gruß aus dem Sauerland

am 29. Juli 2007 um 22:04

Baujahr 1998, 177.000km gelaufen.

Elektrische Fehler können ausgeschlossen werden und der Ansaug mit Turbolader funktionieren Tadellos???

 

Auspuff verstopft!

Der Gegendruck ist so hoch, daß der Lader keinen Druck aufbauen kann.;)

am 31. Juli 2007 um 22:28

Stichwort: Abgas-Rückführung!

Bei einem Dieselmotor ist das Abgas reichlich mit Ruß behaftet und verstopft auf Dauer den kompletten Ansaugtrakt, incl. Druckgeber im Saugrohr.

Wenn da noch niemals nachgesehen worden ist, befindet sich garantiert eine Dreck-Macke von 5mm Dicke im Ansaug.

Und wenn die Saugrohre so eng geweorden sind, daß sie praktisch nur noch 70% des eigentlichen Durchlasses haben, ist es logisch, daß die Leistung nachlässt!

Und wenn das AGR-Ventil auch noch zwischenzeitlich defekt war, ist die Dreckablagerung noch grösser!

Bei 177.000km kann viel passiert sein.:rolleyes:

Themenstarteram 1. August 2007 um 9:38

Es wurde der komplette Ansaugtrakt gereinigt. So stand es zumindest auf dem Auftrag und der Rechnung anschliessend. Da ich kein Fachmann bin gehe ich mal davon aus das es auch getan wurde. Für mein Verständnis ist das ab Luftfilter bis vor den Brennraum, einschließlich AGR, Saugrohr, Drallklappen, Sensoren und was weis ich was da noch alles unterwegs ist. Da ich bisher mit der Werkstatt auch nur gute Erfahrungen gemacht habe, schraube ich zu Hause auch nicht alles wieder auseinander um es zu kontrollieren. Da fehlt mir a) das richtige Werkzeug und b) der Mut und die Erfahrung. Ich bin halt in diesen Dingen "nur" interessiert und kein Fachmann. Wenn ich jetzt auch noch dran schrauben würde dann weis keiner mehr so richtig bescheid und alles wird doppelt gemacht. Die Werkstatt ist eh schon genervt wenn ich auf den Hof komme und aus dem Forum wieder neue Vorschläge bringe. Ich denke mal die fühlen sich ein wenig in ihrer Kompetenz untergraben, wenn der angeblich ahnungslose Kunde auch noch Lösungsvorschläge bringt. Sie haben aber ein offenes Ohr dafür, weil sie wirklich nicht mehr weiter wissen. Mit dem Auspuff ist wieder ein Tip den wir demnächst prüfen. Bis hierher erstmal Danke, bin weiter offen für Vorschläge und werde berichten wenn das Rätsel gelöst wurde.

PS: ich hab ganz am Anfang geschrieben bis 1000 und ab 3200 U/min geht nix. Ist natürlich nicht richtig! Bis 1000 kann ja auch nicht wirklich, ich meinte 2000 U/min. Soll heißen im Bereich von 2000-3200 U/min ist der Wagen so fahrbar, dass man auf der Landstrasse gut mitschwimmen kann und bei viel Platz auch mal einen LKW überholen kann. Sonst ist jeder Polo SDI schneller und der hat glaub ich gerade mal die halbe Leistung!!!

Die sollen in der Werkstatt mal den Tech dran hängen, und den Ladedruck bei Vollast messen.

Hatte bei meinem Rover (auch ein TD, aber ein anderer Motor) ebenfalls sehr schwachbrüstiges Fahren. über 1,5 Jahre Fachwerkstätte hat es nicht gefunden. Bis ich dann mal an einem Sonntag vormittag feststellte, das das Wastegate ausgehängt war. Nach dem Einhängen, dachte ich einen Neuen Wagen zu haben - bei der ersten Kreuzung, bei der ich wie gewohnt mit Vollgas wegbeschleunigt dachte ich mir der Motor springt gleich vorn raus, als ich dort mit "rauchenden" Reifen wegschoss...

Wie gesagt - mal den Ladedruck kontrollieren lassen - auch ein dichter Auspuff kann schuld sein

Wenn der Ladedruck stimmt, dann kann es entweder am dichten Auspuff, oder an einem Problem mit der Einsprizung liegen - Ev. gehört ein Softwareupdate eingespielt... oder präventiv mal die aktuelle Soft nochmal drauf machen lassen...

am 2. August 2007 um 21:08

 Für meinen Geschmack hört es sich so an, daß der Motor nur im Grundladedruckbereich fährt. Entweder ist da irgendein Fehler im System und das Steuergerät regelt den Ladedruck runter...oder der Lader lädt nicht genug...oder der Lader will laden und kann nicht...weil der Auspuff dicht ist, z.B.

 

Wenn ALLES geprüft und probiert wurde...kommt pauschal nur noch ein Steuergerätefehler in Frage.

 

Ein 9³-tid mit EDC15-Einspritzung ist kein Rennwagen! Keine Frage!

Aber wenn sich der Motor "zäh" anfühlt, beim Beschleunigen, ist irgendwas mit der Ladedruckregelung nicht in Ordnung...oder der Luftmassenmesser ist definitiv nicht in Ordnung!!!

Der wurde ja mal probeweise getauscht...war der LMM neu?...oder ein Gebraucht-Teil?

Luftfilter wurde ja schon erneuert, oder?

 

am 3. August 2007 um 5:44

Bei mir war mal eine Stellstange von einer Klappe gebrochen. Leider habe ich mir nicht gemerkt, welche Klappe, was sicher auch mit meiner Ignoranz der einzelnen Teile der Luftzufuhr zusammenhängt, sorry. Jedenfalls hatten sich zwei Saab-Werkstätten daran ergebnislos versucht, bis dann ein Bosch-Dienst (zu dem ich wg. Verdacht auf Einspiritzpumpeninfarkt gegangen bin) den Fehler finden konnte.

Themenstarteram 9. August 2007 um 8:48

Hallo Leute, jetzt zum 4.(?) mal!!! Jedesmal kackt hier alles ab und der Text ist weg!!!

 

 Gestern bin ich auf der Autobahn wieder nach Haus gefahren und es ging nicht mehr als 130-140 km/h! Entnervt bin ich mitten in der Pampa runter und hab mir ne freie Werkstatt gesucht. Im Hinterkopf hatte ich noch eure Tipps mit der Stellstange (ich nehme mal an das soll die sein die die Zuströmung der Abgase zum Turbo steuert) und den verstopften Auspuff.

 Dem Werkstattmeister hab ich dann mein Leid geklagt und er meinte er kennt den Motor und seine Macken vom Opel. Ladedruck könne man bei dem Motor nicht messen, sagt er. Zum Thema Auspuff kam dann: „Machen sie mal den Motor an und geben sie Vollgas, bis ich Stop sage!“. Gesagt, getan! Nach 5-10 Sekunden ein lautes Ploppen und leichtes Rasseln im Auspuff und eine fette schwarze Russwolke hinter dem Auto. Beeindruckt von so viel „Kompetenz“ bin ich dann lieber mit 130 weiter gefahren!

 In meiner Werkstatt ist vor nächste Woche leider kein Temin mehr frei. Der Werkstattmeister hat sich aber meinen Sorgen trotzdem kurz gewidmet. Ihm ist ein unangenehmes Klappern/Rasseln in der Nähe des Turbos aufgefallen, was aber nur bei Standgas da ist, wenn der Motor sich schüttelt. Der Turbo selbst läuft ohne auffällige Geräusche und Vibrationen, allerdings zu langsam und viel zu träge beim Gas geben! Diese Stellstange bewegt sich, also macht die Steuerung/Magnetventil was, aber ob es auch das Richtige ist lies sich in der Kürze der Zeit am heißen Turbo/Motor und ohne Tester nicht sagen. (Ich hätte da noch nicht mal soviel angefasst wie er! Der hat wahrscheinlich Hände aus Kevlar!)

 

Meine Fragen:

  1. Wenn der Auspuff verstopft ist/war, wie bekomme ich den schadhaften Teil raus? Ich muss doch sicher nicht den kompletten Auspuff von vorn bis hinten inkl. Kat wechseln.

     

     

  2. Ist der Auspuff verstopft, dann erhöht sich doch auch die Temperatur darin, oder? Kann diese höhere Temperatur die Klappe, die die Zuströmung steuert, oder Teile von ihr festbrennen/wegbrennen? Falls ja, kann man diese separat wechseln oder nur mit dem kompletten Turbo?

     

     

  3. Mir ist aufgefallen das die „Check Engine“ Leuchte ab und an mal aufflackert, aber (!) es werden keine Fehler im Speicher hinterlegt! Ist doch nicht normal, oder!?

     

 

Gruß Steffen 

 

Themenstarteram 9. August 2007 um 16:03

Sooooo, ich hatte heute Langeweile!!! Deshalb hab ich mir mal gedacht das ich mir auch mal ansehe wovon ich so schreibe. :D Theoretisch ist das ja alles klar, aber praktisch hab ich mich noch nie rangetraut. Geschrieben hab ich das das AGR gereinigt sein sollte. Nun hab ich mal den Luftschlauch von vorn abgeschraubt und reingeguckt (in den Schlauch und das Ventil) und für euch auch ein Foto gemacht :cool: ! Von der Werkstatt wurde das mal vor ca. 12000-13000 km gereinigt, zumindest hab ich es in Auftrag gegeben und bezahlt. Ist es normal das die Teile dann so aussehen? Ich hab sie jedenfalls mit Bremsenreiniger und Lappen, Pinsel gereinigt und hab aufgepaßt das ich den Dreck nicht reinschiebe, sondern das er im Lappen landet. War das korrekt so? Alles abschrauben hab ich mich nicht getraut, weil die ollen Dieselleitungen ja da drüber lang gehen. Auf der rechten Seite ist dann noch ein Sensor (vom AGR aus teilt sich jetzt der Luftweg auf alle Zylinder, wenn ich von vorn gucke der ganz rechts), ich nehme mal an das soll der Absolutdrucksensor sein, korrekt!? Der war von aussen und innen nicht nur dreckig sondern keimig!!! Lappen und Luftdruck haben ihn beseitigt, optisch sah auch er jetzt wieder aus wie neu.

Ganz euphorisch über meine ersten Schraubererfahrungen am Auto hab ich mir nun auch den Turbo angeguckt. Hinter dem Turbo ist doch diese Stange die die Klappe bewegt. Beides bewegt sich und das auch leichtgängig. Ich hab die Stange mal ausgehackt und die Klappe bewegt sich sehr leicht und schlägt auf beiden Seiten an. Ich nehme mal an wenn die Klappe innen weg wäre, wie vorher eventuell befürchtet, könnte ich die dann noch vorhandene Achse immer schön im Kreis drehen, oder? Jedenfalls hab ich gesehen das ich das auch alles auseinander schrauben könnte, somit muß ich doch diese Klappe auch einzeln bekommen. Wenn ich die Seite abschrauben würde dann würde ich doch die 'Antriebsseite' des Turbos sehen, oder? Was wenn auf der Seite ein Schaden an den Schaufel oder so ist? Das würde man doch hören!?

Jetzt noch die Bildchen:

Themenstarteram 9. August 2007 um 16:03

und noch das AGR

 

noch ne Frage: Luftschlauch -> AGR -> Drallklappen so ist der Weg der Luft, oder!? Hab nur nicht gefunden wo die Drallklappen sind und wie man die von aussen prüfen/betätigen kann! Kann mir jemand helfen?

 

und noch eine: Dieselzusatz zum reinigen hab ich heute reingemacht in den Tank. An anderer Stelle im Forum empfohlen und auch laut Beschreibung, soll es auch das AGR usw. reinigen. Nur wie frag ich mich wenn es mit dem Diesel kommt? Der kommt doch mit dem AGR garnicht in Berührung. :confused:

Die Drallklappen sind in der Ansaugbrücke kurz vor dem Zylinderkopf. Wenn du vor dem Wagen stehst, findest du auf der rechten Seite eine Unterdruckdose. An der kann man von aussen auch mit der Hand die Welle betätigen - dies gilt zumindest für den 2.2 mit 125 PS.

Auf deinem ersten Bild (leider etwas unscharf) sehe ich so kleine Metallkügelchen. Sind das wirklich verbrannte Metallteile oder ist das der rauhe Guss?

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