- Startseite
- Forum
- Auto
- Mercedes
- A-Klasse & Vaneo
- W169
- A 169 - 150 - Bremsen komplett hinten runter?
A 169 - 150 - Bremsen komplett hinten runter?
Hallo Freunde,
haben als 2 Wagen eine 2007 er A-Klasse 150. Leider mußte ich in der letzten Zeit feststellen , das die hinteren Bremsen total besch.... aussehen. Tiefe Rillen in der Bremsscheibe und Bremssteine runter - Vorne ist noch alles im grünen Bereich.
Haben jetzt 56000 km runter. Bremsteine orginal Erstbestückung - FERODO ? Scheiben auch nMB
Ich glaube nicht das das normal ist!!!
Lohnt es sich zu seinem freundlichen Sternegucker zu gehen und die Sache zu beanstanden? - Kulanz oder ähnliches - zumals die Bremse ein Verschleißteil ist. Wer kennt bzw. hatte diese Art Probleme?
Danke.
Beste Antwort im Thema
Unser letzter Elch war EZ01/2006. Bis zum Verkauf Anfang diesen Jahres mit 51tkm keine Probleme mit den hinteren Bremsen. Keine Korrosion, nichts von Rost auf der Reibfläche zu sehen. Und das Auto wurde weder voll beladen noch permanent mit 4 Mann genutzt, sondern überwiegend Kurzstreckenfz. von Madame.
Schon seltsam, dass manche Probleme mit den Bremsen haben, manche wiederum nicht.
Ähnliche Themen
14 Antworten
Die Suche nach "Bremsen hinten" liefert bei mir 195 Treffer. Ist nicht ganz neu das Thema rostige Bremsscheiben. Kann mir aber kaum vorstellen, dass Du mit einem 5 Jahre alten Auto mit Kulanz rechnen kannst. Fragen kannst Du ja mal.
hallo
Bremse hinten ist doch bekannt !! Rost und Riefen....
Fzg wird vermutlich öfters nur im Stadtverkehr nur von einer Person bewegt als 2. FZG. die hintere Bremse kommt nur ganz schwach zum Einsatz. FZG mal mit 4 Pers. beladen und par Mal von 140 km herunterbremsen. Und FZG ist auch 4 Jahre alt jährliche Fahrleistung 14 000 km kann man schon mal wechseln . Also für hintere Bremse finde ich das nichtb besonders abnormal.
kommt auch auf den fahrstiel an...
Ja, ist normal! Bei unserem A170 wurden auch bei 70tkm die hinteren Bremsen komplett erneuert.
Hallo ins Forum,
bei der A-Klasse gehen unter normalen Bedingungen nur 10-25% der Bremskraft an die HA. Von daher ist es leider normal. Abhilfe bringen tatsächlich nur stärkere Bremsungen aus >130 km/h (besonders effektiv, wenn Elchi vollbesetzt ist).
Viele Grüße
Peter
Habe auch immer Korrosionsprobleme auf der Hinterachse.
Nach kurzer Standzeit und Feuchtigkeit rosten die Beläge auf den Scheiben fest.
Die Scheiben haben schnell ein nicht ausreichendes Tragbild.
Als Abhilfe habe ich jetzt Zimmermann Bremsscheiben Coated Z sowie ATE Ceramic Beläge montiert.
Ich hoffe, dass diese Bestückung jetzt die Probleme beseitigt. Obs hilft, kann ich noch nicht sagen, da noch ganz neu.
Gerd
P.S. Hat der Elch eigentlich einen Bremskraftregler, der bei Beladung den Druck auf die HA erhöht?
Bei unserem A160 CDI haben wir bei 35 TKM die Klötze gewecheslt , hintere Scheiben sind schön geriffelt wie alte LP , scheint nolraml zu sein . ich fahre auch C 220 CDI habe 160 TKM auf dem Tacho und noch die ersten Scheiben und Kötze !!! ( bremst super ) 
Hallo ins Forum,
Zitat:
Original geschrieben von Passauf02
P.S. Hat der Elch eigentlich einen Bremskraftregler, der bei Beladung den Druck auf die HA erhöht?
der Elch eine elektronische Bremskraftverteilung, so dass bei Belastung mehr Kraft nach hinten geht. Auch bei bestimmten Fahrsituationen kann mehr Kraft nach hinten gehen.
Viele Grüße
Peter
Hallo,
unser A180CDI ist Baujahr 01/2005. Im Jahre 2008 zeigte sich bei der ersten HU
eine Schwäche der rechten hinteren Betriebsbremse im Vergleich zur linken.
Aber noch in einem Bereich, daß der Wagen die Plakette bekam. 2010 zeigte
sich das gleiche Phänomen, nur schwächelte nun auch die rechte Feststellbremse
im Vergleich zum Wert der linken.
Nun zerlegte ich die hinteren Bremsen. Die Scheiben waren korrodiert.
Diese wurden ersetzt durch Scheiben von te-taxiteile und neue Beläge kamen dazu.
Die Beläge der Feststellbremse wurden nur überfeilt.
Die Bremswerte sind nun in Ordnung und beidseitig gleich. Auch zeigen die
Scheiben bisher keine Korrosion oder Riefen.
Der Zulieferer für die Produktion wurde wohl nicht allzu sorgfältig ausgewählt.
Allzeit Gute Fahrt !
Unser letzter Elch war EZ01/2006. Bis zum Verkauf Anfang diesen Jahres mit 51tkm keine Probleme mit den hinteren Bremsen. Keine Korrosion, nichts von Rost auf der Reibfläche zu sehen. Und das Auto wurde weder voll beladen noch permanent mit 4 Mann genutzt, sondern überwiegend Kurzstreckenfz. von Madame.
Schon seltsam, dass manche Probleme mit den Bremsen haben, manche wiederum nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Passauf02
Habe auch immer Korrosionsprobleme auf der Hinterachse.
Nach kurzer Standzeit und Feuchtigkeit rosten die Beläge auf den Scheiben fest.
Die Scheiben haben schnell ein nicht ausreichendes Tragbild.
Ist auch meine Erfahrung. Meine Kiste steht schon mal ein bis 2Wochen.
Waren die Bremsen nass, rosten die Beläge übel fest, (kranke Geräusche beim Anfahren). Da die HU fällig war, habe ich Scheiben und Beläge getauscht. Die Beläge hatten noch 40%, die Scheiben wiesen tiefe Riefen und Krater auf.
Habe vor 6-Wochen Textar Scheiben und Beläge montiert (100 €).
Die Scheiben sehen aus als seien sie Rostfrei.
Werde bei Nässe in Zukunft zum Anhalten nur die Handbremse benutzen.
Man wird sehen was es bringt........
Zitat:
Original geschrieben von Gedoensheimer
[Werde bei Nässe in Zukunft zum Anhalten nur die Handbremse benutzen.
Man wird sehen was es bringt........
Was soll das bringen ?
Zitat:
Original geschrieben von benello
Zitat:
Original geschrieben von Gedoensheimer
[Werde bei Nässe in Zukunft zum Anhalten nur die Handbremse benutzen.
Man wird sehen was es bringt........
Was soll das bringen ?
Sehe ich genauso, denn dadurch das nur die Handbremse betätigt würde/wird, sind ...
a) die Handbremsbeläge schneller runter und ...
b) die hinteren Bremsscheiben liegen ja trotzdem frei und können somit nicht vor Korrosion geschützt werden.
Effekt = Null, außer ...
der Vordermann an der Ampel.
Der schaut mit geweiteten Augen in den Innen-Rückspiegel und denkt sich:
Ich habs kommen sehen !!! 
Krawumm und schon gibts zwei Unfallwagen mehr !!!
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt (Werkstätten müssen auch ausgelastet werden).
So long ...
Edit:
Was mir noch einfiel:
Evtl. geht "Gedoensheimer" ja davon aus, das die Handbremse auf die Aussenbeläge der HA wirkt.
Dem ist nicht so, denn die HA-Bremse hat hinten Trommel-Scheiben.
Auf deutsch:
Die Hauptbremse (Fuß) der HA wirkt mit seinen Belägen auf die Scheiben der HA-Bremse,
während die Handbremse mit seinen Backen-Belägen nur auf die Trommel wirkt ...
und nur für die Handbremse zuständig ist.
Ich denke hiermit einiges auch aufgeklärt zu haben.
Fazit:
Die Betätigung der Handbremse trägt KEINESFALLS zur Reingung der hinteren Bremsscheiben bei.
Zitat:
Original geschrieben von rennBenz
Zitat:
Original geschrieben von benello
Was soll das bringen ?
Sehe ich genauso, denn dadurch das nur die Handbremse betätigt würde/wird, sind ...
a) die Handbremsbeläge schneller runter und ...
b) die hinteren Bremsscheiben liegen ja trotzdem frei und können somit nicht vor Korrosion geschützt werden.
Effekt = Null, außer ...
der Vordermann an der Ampel.
Der schaut mit geweiteten Augen in den Innen-Rückspiegel und denkt sich:
Ich habs kommen sehen !!!
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt (Werkstätten müssen auch ausgelastet werden).
So long ...
Liebe Gemeinde,
ich würde mich freuen, wenn Ihr in einem freundlicheren Ton den Dialog suchen würdet. Das schreibe ich nur, um einige nachfolgende hämische Bemerkungen zu entschuldigen. Basta!
Zu Benello "was soll das bringen..." ? Es besteht bei mir die leise Hoffnung, dass die hier lang und breit beschriebenen Probleme evtl. entfallen.
An rennBenz: Mit fortschreitender Erfahrung wirst du Feststellen, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt die kleinen Handbremsbacken zu zerstören: a-technischer Defekt oder b- eben mit angezogener Handbremse zu fahren. Ansonsten überleben die Dinger locker das Auto. (Meine Kiste hat 135tKM runter, die Dinger sehen aus wie neu, nach dem ich sie mal sauber gemacht habe). Zugegeben als Automatik-Schleicher braucht man eigentlich keine Handbremse, es gibt ja die P-Position am Wählhebel.
Bei der Sache mit "zum Anhalten benutze ich die Handbremse" habe ich mich ungenau ausgedrückt. Richtig wäre: "zum Parken benutze ich zukünftig, bei Nässe die Handbremse". (Hiermit sollte das Thema Auffahrunfall, Verschleiß und Bruttosozialprodukt gegessen sein). Und was ist mit "die Scheiben werden doch sowieso nass"? Nun das stand zwischen den Zeilen den Zeilen: Nach meiner Beobachtung rosten die Scheiben den Belegkanten besonders Stark, was dann zur späteren Kraterbildung führt. Nebenbei vorne ist`s nicht besser aber das arbeitet sich schneller weg und die Scheiben sind wieder blank. Meine Theorie (!) ist nun: Wenn die Bremsbeläge durch den Fahrbetrieb zurückgestellt sind Und nicht angelegt sind, da ja die Handbremse benutzt wird, bleibt ein Luftspalt bestehen. Dieser Spalt sollte schneller trocknen und somit keine "Rostbrücke" bilden.
Dies ist alles erst mal nur eine Theorie bzw. Feldversuch. Ich werde mich hier ausklinken (genug geschreibselt) und in einen Jahr könnt Ihr ja nochmal nacfragen.......
Man sieht sich
@Gedoensheimer
Dann sei doch zukünftig bitte so gut und schreibe etwas weniger mißverständlich.
Dann ergeben sich auch keine Mißverständnisse die hinterher durch langes "Geschreibsel" aufgeklärt werden müssten oder müssen.
Haben (benello und meine Person) nur versucht gewisse Dinge aufzuklären, die sich dann hinterher aber als Mißverständnisse entpuppten.
Wäre alles nicht nötig gewesen, wenn, ja wenn im Vorfeld konkret und ausführlich berichtet worden wäre.
Ist doch alles GUT ...
und viel Erfolg zukünftig bei deiner Verfahrensweise im Umgang mit den hinteren Belägen.
Ein Hinweis sei noch gestattet:
Es lag mir fern dich in irgendeiner Weise unfreundlich oder angreifend zu behandeln.
Beste MT-Grüsse sendet ...