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A2 Motorrad Empfehlung

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 7:57

Hey,

 

bin aktuell dabei meinen A2 zu machen und möchte mir ein gebrauchtes Motorrad zwischen 3500 und 4000 (maximal 4500) holen.

Wichtig ist ja das es ABS hat, somit fallen schonmal relativ viele raus.

Aktuell sind meine zwei Favoriten die Yamaha XJ6 und Aprilia Shiver 750. Welche von beiden würdet ihr empfehlen? Und was haltet ihr von den 48 PS Bikes wie der CBR 500R oder Yamha R3?

 

LG,

Manu

Beste Antwort im Thema

"Es ist bei Todesstrafe verboten, sich nach ein oder zwei Jahren mit einem Motorrad ein anderes zu kaufen!"

Das scheint vielen im Kopf herumszuspuken... Um es ganz klar zu sagen: Wenn ich die Klasse A2 habe, kaufe ich mir kein Motorrad für die Klasse A, auch wenn das immer und immer wieder empfohlen wird. So von wegen: "Aber später..." Später kann ich mir das Motorrad kaufen, das mir später gefällt!

Nun gibt es Motorräder, die für 35 kW oder zumindest annähernd 35 kW entwickelt wurden und welche, die eigentlich deutlich stärker sind, aber für A2 auf 35 kW gedrosselt wurden oder gedrosselt werden können. Aber macht das Sinn? Die Antwort ist ein klares Jein.

Man muss die Art der Drosselung berücksichtigen. Die Drosselung über die Motorsteuerung ist sehr teuer, ist aber aus rechtlichen Gründen bei den neueren Mopeds die einzige Lösung. Der Vorteil: Die Motoren bringen dann auch die Leistung, die man von einem 35 kW Motorrad erwarten darf. Bei jeder Drehzahl. Aber es ist und bleibt teuer und das Moped wird durch die Drosselung nicht leichter.

Die älteren Mopeds werden entweder über Drosselblenden oder rein mechanisch über einen Gaswegbegrenzer gedrosselt. Drosselblenden sind "na ja, kann man mit leben", aber sie rauben natürlich schon etwas Temperament. Ganz übel sind die billigen Gaswegbegrenzer. Davon sollte man tunlichst die Finger lassen! Da wird nämlich nicht die Höchstleistung begrenzt, sondern bei jeder Drehzahl in jedem Gang und bei jedem Fahrmanöver fehlt es nun an Leistung! Da hat man 35 kW in den Papieren, aber eine absolut müde Karre. Fährt der Kumpel z. B. eine BMW G 310 R mit 25 kW, dann fährt der Kreise um einen. Macht nicht wirklich Spaß. Obwohl... Dem Kumpel schon, der wird seinen Spaß haben!

Ich rate von Gaswegbegrenzern vor allem deshalb ab, weil die illegale Karriere vorgezeichnet ist: Die Kiste ist so gedrosselt müde und nicht wirklich gut zu fahren, weshalb gefühlt 110 % der Fahrer solcher Drosselmopeds recht schnell die Drossel rausschmeissen, um ein halbwegs fahrbares, nur leider nun illegales Moped zu bekommen. Wenn was passiert ist das Fahren ohne Fahrerlaubnis usw. usf. - ich würde es lassen.

Den größten Fahrspaß bieten native 35 kW Mopeds. Wollte ich mir einen Daily Driver kaufen, ich würde direkt nach einem Moped der Leistungsklasse suchen, nicht nach einem mit einer Drossel. Unterm Strich bringt die Drossel immer Nachteile. Kosten, Fahrbarkeit, Leistung, irgendwas ist immer. So eine CBR 500 R oder R3 halte ich für eine deutlich bessere Wahl als eine XJ6 oder Aprilia Shiver 750. Die leichteren Mopeds bieten einfach mehr Fahrspaß. Sie machen nur vor der Eisdiele nicht so viel her, aber mir wäre der Fahrspaß wichtiger.

 

Gruß Michael

14 weitere Antworten
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Also ich selbst habe eine XJ6, allerdings ohne ABS.

Obwohl ich meinen Führerschein schon 20 Jahre besitze ist das mein erstes eigenes Bike. Gekauft im April 2020. Habe in der Zeit etwa 3000km abgespult und bin bislang wirklich zufrieden damit. Das Motorrad fährt sich sehr entspannt, ist leicht zu händeln und macht auch bei zügiger Fahrweise richtig Spaß.

Der Reihen-Vierzylinder ist laufruhig, braucht aber etwas Drehzahl bis was passiert.

Die XJ6 wird gerne als Anfänger- oder Frauenmotorrad "degradiert". Zudem ist es wohl auch ne beliebte Fahrschul-Maschine.

Auf der einen Seite stimmt das wohl, da das Motorrad sehr einfach zu fahren ist. Aber man kann es auch brennen lassen. Hat zwar "nur" 78PS, aber damit kann man auch seine Freude haben...

 

Bikes die ab Werk auf den A2 Lappen dimensioniert sind würde ich nicht unbedingt kaufen. Erstens wird irgendwann der Zeitpunkt kommen wo du ohne Drossel fahren darfst / willst, und zweitens sind bei einem Wiederverkauf ein paar Pferdchen mehr auch vorteilhaft.

am 27. Juli 2020 um 10:41

Ich habe mir die Z650 MY17 geholt. Gedrosselt von 68 auf 48 PS mit 12.000 km für 4800 inkl TÜV und Anmeldung. Leicht, wendig und gute Reichweite. ABS natürlich auch dabei. Davor hatte ich eine 390 Duke. 3.000 km MY 15 und 40 PS. Gekauft für 3790 Euro. Super Motorrad zum Lernen, sau leicht und schnell. Aber ruppigen 1-Zylinder, muss man mögen, mit ABS. Musst eventuell Abstriche machen wegen dem Preis.

Zitat:

@miTo82 schrieb am 27. Juli 2020 um 10:30:40 Uhr:

Bikes die ab Werk auf den A2 Lappen dimensioniert sind würde ich nicht unbedingt kaufen. Erstens wird irgendwann der Zeitpunkt kommen wo du ohne Drossel fahren darfst / willst, und zweitens sind bei einem Wiederverkauf ein paar Pferdchen mehr auch vorteilhaft.

Die meisten Leute behaupten das Gegenteil. Dass ein gedrosselten Bike bei gleicher Leistung immer weniger Fahrperformance als ein ungedrosseltes 48PS bietet.

Das liegt meist am Gewicht und der der nicht - Auslegung des Motors für diese Leistung.

Eine Drossel zerstört einfach die ganze Motorcharakteristik.

 

Letztendlich liegt es aber am TE. Es gibt Leute die möchten unbedingt das mopped behalten und daher etwas das man entdrosseln kann, es gibt Menschen denen sind auch offen dann die 98PS zu wenig und dann gibt's Leute denen reichen 48Ps für immer.

 

Faustregel bleibt aber, wenn Neukauf mit A beabsichtigt ist, ruhig zu nem reinen A2 Bike greifen. Keine der von dir genannten Maschinen ist da wirklich schlecht. Die Japaner bieten alle ein wunderbares Preis Leistungs Verhältnis und sind sehr haltbar. Daher würde ich an deiner Stelle nach persönlicher Präferenz, Ergonomie und Optik entscheiden.

 

Nicht zu vergessen die Übersetzungen, was zb für 100PS ausgelegt wurde kann bei 48PS nicht mehr passen.

je geringer der Leistungsunterschied zwischen Ungedrosselt und Gedrosselt ist desto weniger problematisch ist das aber, wie auch die Folgen der Drosselung.

Ex-Kollege hatte vor dem Kauf seiner BMW den Vergleich, in seinem Freundeskreis hatte Einer eine die nachträglich gedrosselt wurde und Einer Eine die ab Werk mit 48 PS ausgeliefert wurde. Alle die die Beiden im Vergleich gefahren seien waren wohl der Meinung das die Drosselung ab Werk die bessere Lösung sei, gerade im höheren Drehzahlbereich besser am Gas, eben nicht abgewürgt.

Da habt ihr sicher nicht ganz unrecht. Eine auf 48 PS abgestimmte Maschine hat mit großer Sicherheit eine bessere Fahrdynamik als eine nachträglich gedrosselte.

Ich persönlich würde dennoch ein Motorrad mit etwas mehr Leistung und einer Drossel bevorzugen.

1. Wenn man die Maschine nach zwei jahren noch fahren will kann man bei Bedarf einfach die Drossel raus nehmen

2. Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber mir scheint der Gebrauchtmarkt für Bikes die man auch offen fahren kann größer als bei den "kleinen" A2-Modelle. Von da her könnte sich das bei einem angestrebten Wiederverkauf bemerkbar machen.

"Es ist bei Todesstrafe verboten, sich nach ein oder zwei Jahren mit einem Motorrad ein anderes zu kaufen!"

Das scheint vielen im Kopf herumszuspuken... Um es ganz klar zu sagen: Wenn ich die Klasse A2 habe, kaufe ich mir kein Motorrad für die Klasse A, auch wenn das immer und immer wieder empfohlen wird. So von wegen: "Aber später..." Später kann ich mir das Motorrad kaufen, das mir später gefällt!

Nun gibt es Motorräder, die für 35 kW oder zumindest annähernd 35 kW entwickelt wurden und welche, die eigentlich deutlich stärker sind, aber für A2 auf 35 kW gedrosselt wurden oder gedrosselt werden können. Aber macht das Sinn? Die Antwort ist ein klares Jein.

Man muss die Art der Drosselung berücksichtigen. Die Drosselung über die Motorsteuerung ist sehr teuer, ist aber aus rechtlichen Gründen bei den neueren Mopeds die einzige Lösung. Der Vorteil: Die Motoren bringen dann auch die Leistung, die man von einem 35 kW Motorrad erwarten darf. Bei jeder Drehzahl. Aber es ist und bleibt teuer und das Moped wird durch die Drosselung nicht leichter.

Die älteren Mopeds werden entweder über Drosselblenden oder rein mechanisch über einen Gaswegbegrenzer gedrosselt. Drosselblenden sind "na ja, kann man mit leben", aber sie rauben natürlich schon etwas Temperament. Ganz übel sind die billigen Gaswegbegrenzer. Davon sollte man tunlichst die Finger lassen! Da wird nämlich nicht die Höchstleistung begrenzt, sondern bei jeder Drehzahl in jedem Gang und bei jedem Fahrmanöver fehlt es nun an Leistung! Da hat man 35 kW in den Papieren, aber eine absolut müde Karre. Fährt der Kumpel z. B. eine BMW G 310 R mit 25 kW, dann fährt der Kreise um einen. Macht nicht wirklich Spaß. Obwohl... Dem Kumpel schon, der wird seinen Spaß haben!

Ich rate von Gaswegbegrenzern vor allem deshalb ab, weil die illegale Karriere vorgezeichnet ist: Die Kiste ist so gedrosselt müde und nicht wirklich gut zu fahren, weshalb gefühlt 110 % der Fahrer solcher Drosselmopeds recht schnell die Drossel rausschmeissen, um ein halbwegs fahrbares, nur leider nun illegales Moped zu bekommen. Wenn was passiert ist das Fahren ohne Fahrerlaubnis usw. usf. - ich würde es lassen.

Den größten Fahrspaß bieten native 35 kW Mopeds. Wollte ich mir einen Daily Driver kaufen, ich würde direkt nach einem Moped der Leistungsklasse suchen, nicht nach einem mit einer Drossel. Unterm Strich bringt die Drossel immer Nachteile. Kosten, Fahrbarkeit, Leistung, irgendwas ist immer. So eine CBR 500 R oder R3 halte ich für eine deutlich bessere Wahl als eine XJ6 oder Aprilia Shiver 750. Die leichteren Mopeds bieten einfach mehr Fahrspaß. Sie machen nur vor der Eisdiele nicht so viel her, aber mir wäre der Fahrspaß wichtiger.

 

Gruß Michael

Zitat:

@miTo82 schrieb am 27. Juli 2020 um 13:25:52 Uhr:

Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber mir scheint der Gebrauchtmarkt für Bikes die man auch offen fahren kann größer als bei den "kleinen" A2-Modelle. Von da her könnte sich das bei einem angestrebten Wiederverkauf bemerkbar machen.

Die A2 Mopeds sind immer billiger, da die meisten Mopeds mittleren Alters zwischen sagen wir mal 25 und 60 oder 70 kW prozentual ähnlich viel an Wert verlieren. Nach zwei Jahren 20 % weniger Wert bei einem 10 bzw. 12 Jahre alten Moped ist durchaus nicht ungewöhnlich. Kostet das A2 Moped beim Kauf 3.300 € und das Drosselmoped inkl. Drossel 4.400 €, dann liegt das A2 Moped nach zwei Jahren bei 2.640 € und das Drosselmoped bei 3.520 €. Der Wertverlust liegt also bei 660 € oder 880 €. Klar, das dickere Moped ist noch immer mehr Wert, aber der Kauf des A2 Mopeds war wirtschaftlicher.

Muss man die Drossel selber bezahlen, wird das dickere Moped nochmals deutlich unwirtschaftlicher, denn so eine Drossel ist ein Zubehör, für das man bei einem gebrauchten Moped in der Regel keinen Mehrpreis bekommt, sprich ob mit oder ohne Drossel, der Gebrauchtwert ist gleich.

 

Gruß Michael

am 27. Juli 2020 um 12:54

Diese Beurteilung können doch nur Leute vornehmen, die eine Vergleichsmöglichkeit haben. Genau das haben aber Anfänger mit einem A2 in der Tasche eben nicht. Da sind 48 PS 48 PS, egal aus welchem Aggregat sie abgeleitet wurden. Ich bezweifle auch, dass da einem Anfänger irgendein Newtonmeter fehlt, wenn er denn am Gashahn dreht. Das können die Leute schlicht nicht beurteilen.

Erst mit der Fahrerfahrung und dem wahrscheinlich seltenen Umstieg auf eine andere 48-PS Maschine werden dann langsam Unterschiede erfahren.

Wichtiger ist, dass der Anfänger Fahrerfahrung erwirbt und Vertrauen in sein Motorrad und sein Können entwickelt.

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 27. Juli 2020 um 14:54:39 Uhr:

Diese Beurteilung können doch nur Leute vornehmen, die eine Vergleichsmöglichkeit haben. Genau das haben aber Anfänger mit einem A2 in der Tasche eben nicht. Da sind 48 PS 48 PS, egal aus welchem Aggregat sie abgeleitet wurden. Ich bezweifle auch, dass da einem Anfänger irgendein Newtonmeter fehlt, wenn er denn am Gashahn dreht. Das können die Leute schlicht nicht beurteilen.

Na ja, kein Gas geben zu können bemerkt auch ein Anfänger ohne Vergleichsmöglichkeit. Außerdem wurden wir als langjährige Fahrer ja um Rat gefragt, eben weil wir bessere Vergleichsmöglichkeiten haben.

Zurück zur Gaswegbegrenzung: Wir Autofahrer kennen das alle: Warum zieht die Kiste bloß auf einmal so schlecht? Ein Blick nach unten erklärt es: Fußmatte unter das Gaspedal gerutscht, man hat gar nicht voll Gas gegeben. Das ist bei einem Moped mit Gaswegbegrenzer der Dauerzustand, man kann nur ein bisschen Gas geben. Bei jedem Tempo, bei jeder Drehzahl in jedem Gang. Das merkt auch jeder Anfänger.

 

Gruß Michael

Warum nicht eine Honda CB 500 F/X? Das ist ein ziemlich gutes, günstiges Einsteiger Nakedbike, ziemlich neutral (man könnte auch sagen langweilig). Aber gerade dadurch kann es alles ein bisschen.

Das darf ruhig ein paar km mehr drauf haben, der Motor ist grundsolide, weil nicht überzüchtet. Dann verkaufst du es in ein paar Jahren mit kaum Wertverlust und kaufst dir eins, das genau zu deinen bis dahin entwickelten Interessen passt. Dann gerne mit etwas mehr Leistung, wenn der Plan noch immer steht, bald den großen Schein zu machen.

BMWs haben übrigens schon ziemlich lange serienmäßig ABS, falls so eine Maschine auch in Frage kommt.

Die CB 500 gab es meines Wissens nie mit ABS, erst die CBF 500 hatte optional ABS. Die CBF 500 und die CB 500 F sind ebenso wie die NC 700 oder NC 750 als S oder X eine gute Wahl, wenn es eine Honda sein soll. Das schreibe ich, weil es nicht nur Honda gibt. *lach*

 

Gruß Michael

am 27. Juli 2020 um 14:07

Zitat:

@cng-lpg schrieb am 27. Juli 2020 um 15:16:49 Uhr:

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 27. Juli 2020 um 14:54:39 Uhr:

Diese Beurteilung können doch nur Leute vornehmen, die eine Vergleichsmöglichkeit haben. Genau das haben aber Anfänger mit einem A2 in der Tasche eben nicht. Da sind 48 PS 48 PS, egal aus welchem Aggregat sie abgeleitet wurden. Ich bezweifle auch, dass da einem Anfänger irgendein Newtonmeter fehlt, wenn er denn am Gashahn dreht. Das können die Leute schlicht nicht beurteilen.

Na ja, kein Gas geben zu können bemerkt auch ein Anfänger ohne Vergleichsmöglichkeit. Außerdem wurden wir als langjährige Fahrer ja um Rat gefragt, eben weil wir bessere Vergleichsmöglichkeiten haben.

Zurück zur Gaswegbegrenzung: Wir Autofahrer kennen das alle: Warum zieht die Kiste bloß auf einmal so schlecht? Ein Blick nach unten erklärt es: Fußmatte unter das Gaspedal gerutscht, man hat gar nicht voll Gas gegeben. Das ist bei einem Moped mit Gaswegbegrenzer der Dauerzustand, man kann nur ein bisschen Gas geben. Bei jedem Tempo, bei jeder Drehzahl in jedem Gang. Das merkt auch jeder Anfänger.

 

Gruß Michael

Neee, der Anfänger kennt ja fahren ohne Fußmatte unterm Gas gar nicht.

Empfehle den Klassiker Honda CBF600. Offen 77 PS, gedrosselt 48.

Ich kann die NC700 (48 PS) oder die NC750 (dann gedrosselt) empfehlen. Ordentlich Drehmoment für die Klasse, einfach zu fahren und sparsam.

Die 800er BMW in der Fahrschule mit Drossel ging deutlich schlechter bei gleicher Leistung. Man hat einfach gespürt, dass da eine Drossel am Werk ist.

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