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Ab und zu geht die gelbe Öllampe an

BMW 3er E46
Themenstarteram 6. März 2012 um 11:31

Also es kommt nicht oft vor aber ab und zu während der Fahrt geht die gelbe Öllampe an. Vielleicht irre ich mich aber ich glaube die Wahrscheinlichkeit dass die leuchtet ist grösser wenn das auto nach unten fährt.

Die Lampe geht auch von alleine aus

Ölstand ist in Ordnung bis Obergrenze

Beste Antwort im Thema

Du bist ja ein ganz Schlauer ;) bist du schon jemals mit Öldruckmanometer gefahren ? Noch nie....sonst würdest du wissen das so gut wie jede Einlassung von dir einfach Blödsinn ist. Kipp deinen Motor doch randvoll mit Öl...lol

Ja ich habe schon Motoren zerlegt, Pleuel gewechselt, Ölpumpen gewechselt usw. - wenn du dir bei "einfacheren" Motoren mal die KGE ansehen würdest, stellst du was fest ? Nix - weil es einfach ein Schlauch ist welcher für einen Druckausgleich sorgt, ein wenig gefiltert über Stahlwolle z.B. ( ich weiß das es da etliche verschiedene Systeme gibt ), welcher sogar mitunter einfach am Einfülldeckel ( der ist da dann z.B. gesteckt ) wieder in den Motor mündet ( z.B. Ford Systeme ) - und auch die E46 KGE (hier aufm Bild mal vom Diesel) regelt rein gar nix - da kannst du locker durchpusten...

Mir egal - es ist nur schade das es sicher Leser gibt die dann sowas auch noch machen was du deinem eigenen Motor antust - aber wenn du schlauer bist als jeder, aber auch jeder Konstrukteur ( denn der berechnet den Ölinhalt - warum wohl? ) dann glaubt das noch irgendwer und macht es nach - das Resultat sind dann Schäden.

Wenn du deinen Motor mit Öl überfüllst um die TÖNS Funzel still zu bekommen ist es deine Sache. Der TÖNS Geber ( auch der regelt nix ) ist relativ oft schadhaft und wird relativ oft gewechselt. Schon funktioniert er wieder bei optimalem Ölstand. Fazit Ölstand wird bis zur MAX Markierung eingestellt und nicht mal so nen halben Liter mehr ! Ich wette mit dir das die Masse aller Fahrzeuge eher mit einem Ölstand unter MAX unterwegs ist - dann müsssten ja massenweise TÖNS Meldungen kommen - kommen aber nicht. Und das auch nicht bei kleinen Motoren mit nur 3 l Füllungen, bei denen die Toleranz noch geringer ist ! Der Öldruck liegt normalerweise zwischen 3 und 5 bar. erhöhst du den Ölstand erhöht sich der Druck - weil Öl nunmal nicht komprimierbar ist. Aber wenn du nicht mal den Zusammenhang mit der Ölviskosität kennst verliere ich auch wirklich die Lust das auch noch zu erklären. Je flüssiger das Öl desto größer sind nunmal die Verbräuche. Hast du schon jemals einen Longlife Motor umgestellt aufgrund zu hohen Ölverbrauchs ? Noch nie...dann würdest du den Zusammenhang erkennen und selber erleben ! Warum verbraucht denn sonst der Motor plötzlich weniger Öl ?

Also Leute haltet euch an die Herstellerangabe bzgl. Ölstand ! Kippt nicht einfach mal einen halben Liter mehr rein um einen kleinen Fehler ( hier scheinbar TÖNS Geber ) zu kaschieren. Und auch bergauf oder -ab ist bei optimalem Ölstand ganz sicher nicht zu wenig Öl im Motor ! Wäre ja im Gegenschluß voll toll - brauche ich hier im Flachland einen halben Liter unter MIN ?

Kopfschüttelnd...

LG

SpencerSAW

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16 Antworten

TÖNS

Themenstarteram 6. März 2012 um 11:55

THX

Ist nicht sehr dringend? nur nervend oder?

Hella nehmen oder gibts bessere in Preis / Leistung?

am 6. März 2012 um 15:44

kipp einen halben liter Öl rein und schon hast Du Ruhe.

Der TÖNS ist in Ordnung, denn er meldet ja fleißig.

und ja, bei Bergabfahrten schappt das Motoröl in der Ölwanne nach vorne (logisch!) und somit liegt der TÖNS dann trocken und misst nix Vernünftiges.

Also einfach einen halben Liter Öl rein und schon ist alles ok. das tut dem Auto nicht weh.

Gruß, Frank

Also dann müsste er schon Off Road fahren...ich habe sowas öfter und mit mehreren Modellen gemacht !

Zwischen min. und max. am Peilstab liegt beim BMW etwa 1 Liter Öl ! Heißt wenn max. drinne ist nicht mehr auffüllen ! Dadurch erhöht sich der Öldruck ( weniger Luft zum komprimieren ist ja da ) und das Öl sucht sich dann evtl. einen Weg den man nicht wissen mag.

TÖNS kommt erst bei einem Ölstand unter min. ! Ergo zwar oberhalb des Ölpumpenniveaus jedoch unterhalb der min. Markierung- dann sollte man nachfüllen bis max.! Dann könnte es auch bei Bergfahrten vorkommen...aber nicht wenn eine max. Füllung im Motor ist! Und ich bin schon Steigungen und Gefälle gefahren die weit über den 12% einiger Alpenpässe liegen. Da darf keine TÖNS was melden. Das wird dann wohl eher an einer Fehlmeldung durch defekten TÖNS liegen!

LG

SpencerSAW

Themenstarteram 6. März 2012 um 18:37

habe vor paar Wochen Motorölwechsel gehabt mit 4Liter eingefühlt oder waren es 5? Also auf jeden Fall zeigt er jetzt voll an. Werde morgen nochmal kontrollieren wenn das Auto gerade steht.

Vor dem Wechsel hatte ich es auch deswegen wollte ich ja wechseln.

Woran liegt es das das Teil kaputt geht? Habe zurzeit BMW Longlife 04

am 6. März 2012 um 19:43

Also dann müsste er schon Off Road fahren...ich habe sowas öfter und mit mehreren Modellen gemacht !

Nur weil es bei Dir klappte, muss es bei anderen noch lange nicht klappen - ich kenne das problem auch und da es eine Z4-Tour war, haben es auhc andere gleichermaßen erlebt ... jedoch nicht alle.

Zwischen min. und max. am Peilstab liegt beim BMW etwa 1 Liter Öl ! Heißt wenn max. drinne ist nicht mehr auffüllen ! Sagt wer? Und warum?

Dadurch erhöht sich der Öldruck ( weniger Luft zum komprimieren ist ja da ) und das Öl sucht sich dann evtl. einen Weg den man nicht wissen mag.

So ein Blödsinn! Der Öldruck ist unabhängig von der Ölfüllmenge. Der Druck im Kurbelgehäuse wird über die Kurbelgehäuseentlüftung ausgeglichen - muss ja auch aufgrund der BlowBy-Gase.

TÖNS kommt erst bei einem Ölstand unter min. !

Richtig - und dieses Niveau kann bei Kurven- und Bergabfahrten mehrfach unterschritten werden und der interne Zähler ist irgendwann mal am Anschlag und bupp, kommt die gelbe Lampe.

Ergo zwar oberhalb des Ölpumpenniveaus jedoch unterhalb der min. Markierung- dann sollte man nachfüllen bis max.! Man kann jederzeit nachfüllen. Wann immer die gelbe Lampe kommt einfach einen halben Liter Öl rein und gut is ...

Dann könnte es auch bei Bergfahrten vorkommen...aber nicht wenn eine max. Füllung im Motor ist! Und ich bin schon Steigungen und Gefälle gefahren die weit über den 12% einiger Alpenpässe liegen. Da darf keine TÖNS was melden. Das wird dann wohl eher an einer Fehlmeldung durch defekten TÖNS liegen!

Doch, das kann passieren - und es kommt eher auf die Kombination an aus Talfahrt und Kurvenfahrt.

Also ich bezweifel das du Steigungen über 45° ( äquivalent 50% ) gefahren bist - zumal mit einem Z4 ! Ich bin diese gefahren - mehrfach unter anderem auf Truppenübungsplätzen, Teststrecken und Off-Road Trials! Ich denke mal das alleine der Böschungswinkel eines herkömmlichen PKW derartige Steigungen und Gefälle verhindert. Wenn du deinem Motor mehr Öl geben magst immer rein das Öl ! Warum füllt man den nicht gleich voll? {<---Vorsicht das war Ironie !

Deine Kurbelgehäuseentlüftung entlüftet, reguliert aber nicht! Der Druck wird nur oberhalb des Kolbenniveau meist in den Zylinderkopfdeckel hinein beruhigt. Schau dir mal die Zündreihenfolge an - sobald ein Kolben nach unten Druck aufbauen würde, saust der andere nach oben und erhöht den Luftmassenraum unterhalb des Kolbenbodens. Nur der gesamte Raum unterhalb des Kolbenbodens ( wenn man so will das Gegenstück zum Hubraum) ist begrenzt und ist schon so berechnet das die eingefüllte Ölmenge mit der zu verdichtenden Luftmenge harmonisiert. Sonst würde man ja auch keine Ölpumpe benötigen! Verringerst du also durch Überfüllung den Luftraum oberhalb des Ölniveaus kommt es zum Druckanstieg und Öl presst sich durch die Ölabstreifringe (Kolbenringe) in den Brennraum oder im ungünstigen Fall über die Ventilschaftdichtungen in den Raum geringeren Druckes also in die Auslassventile - und dann in den Auspuff. Warum wohl gibt es sonst Warnungen vor Katalysatorzerstörung durch Überfüllung beim Ottotreibling?

Wenn du hier mit soviel Halbwissen aufwartest und Leuten noch derartige gefährliche Erklärungen geben magst ist das deine Sache, ich werde mich dem nicht anschließen und begründe auch gerne jede Einlassung !

Das zwischen min. und max. etwa 1 l liegt kannst du gerne selber testen - fülle einfach 4,5 l ein beim nächsten Wechsel und schau nach...natürlich sollte man nicht erst immer Öl nachfüllen wenn TÖNS gelb leuchten lässt ! TÖNS wurde eingeführt aufgrund der Longlife - Wartungsintervalle, welche mitunter 30 tkm betragen. Um diese zu erreichen wird sogar eingerechnet das ein erhöhter Ölverbrauch ( es bleibt trotzdem 1l/1000km als normal anzusehen ) an der Tagesordnung ist. Damit der Fahrer auch bei erhöhtem Verbrauch den Ölstand innerhalb des 30 tkm Wartungsintervall beobachtet wurde damit eine Sicherung eingebaut, so hat der Motor öfter frisches Öl als ein Motor ohne Longlife. Ohne Longlife und Intervallen unter 15 tkm gibt es Motoren ( Honda tut sich da positiv hervor), welche gar kein Öl nachgefüllt bekommen müssen, da sie kaum einen halben Liter benötigen zwischen den Intervallen. Mit Longlife klappt das aufgrund der 0W Öle nicht !

Wenn schon Tipps dann auch welche, die nicht noch mehr Schäden anrichten.

Freude am fahren aber nicht so !

LG

SpencerSAW

am 6. März 2012 um 20:58

Also ich bezweifel das du Steigungen über 45° ( äquivalent 50% ) gefahren bist - zumal mit einem Z4 ! Ich bin diese gefahren - mehrfach unter anderem auf Truppenübungsplätzen, Teststrecken und Off-Road Trials! Ich denke mal das alleine der Böschungswinkel eines herkömmlichen PKW derartige Steigungen und Gefälle verhindert.

Bei einer "einmaligen" Unterschreitung kommt nicht sofort das Lämpchen, es müssen mehrere Unterschreitungen in einem bestimmten Zeitfenster sein.

Deine Kurbelgehäuseentlüftung entlüftet, reguliert aber nicht!

Doch, das tut sie, dazu ist die Membran drin.

Der Druck wird nur oberhalb des Kolbenniveau meist in den Zylinderkopfdeckel hinein beruhigt.

Nein, es wird der Druck im gesamten Kurbelgehäuse ausgeglichen.

 

Schau dir mal die Zündreihenfolge an - sobald ein Kolben nach unten Druck aufbauen würde, saust der andere nach oben und erhöht den Luftmassenraum unterhalb des Kolbenbodens.

Richtig, aber damit willst Du nun nicht wirklich Kompetenzpunkte sammeln, oder?

Nur der gesamte Raum unterhalb des Kolbenbodens ( wenn man so will das Gegenstück zum Hubraum) ist begrenzt und ist schon so berechnet das die eingefüllte Ölmenge mit der zu verdichtenden Luftmenge harmonisiert.

Was für ein Quatsch! Hast Du überhaupt eine Ahnung wie so ein Motor von innen aussieht und wieviel Luft da drin ist?

Sonst würde man ja auch keine Ölpumpe benötigen! Verringerst du also durch Überfüllung den Luftraum oberhalb des Ölniveaus kommt es zum Druckanstieg und Öl presst sich durch die Ölabstreifringe (Kolbenringe) in den Brennraum oder im ungünstigen Fall über die Ventilschaftdichtungen in den Raum geringeren Druckes also in die Auslassventile - und dann in den Auspuff. Warum wohl gibt es sonst Warnungen vor Katalysatorzerstörung durch Überfüllung beim Ottotreibling?

Vollkommen falsch. Die Pumpe sorgt überhaupt erstmal für den Überdruck im Schmiersystem an allen Schmierstellen. "Hinter" den Schmierstellen ist das Öl fast drucklos (abgesehen vom geringen Überdruck aufgrund der BlowBy-Gase).

Bei einer Überfüllung panscht die Kurbelwelle im Öl und schäumt dies auf. Aber bei 2 Litern Öl passiert das noch nicht. Bei genauerer Überlegung ist das auch vollkommen logisch.

Wenn du hier mit soviel Halbwissen aufwartest

Du solltest besser nicht weiter zu diesem Thema schreiben.

Mit Longlife klappt das aufgrund der 0W Öle nicht !

Auch falsch. Was hat "0W" mit dem Ölverbrauch zu tun? (Achtung, bitte wirklich, wirklich vorher informieren bevor Du antwortest!!)

Gruß, Frank

Du bist ja ein ganz Schlauer ;) bist du schon jemals mit Öldruckmanometer gefahren ? Noch nie....sonst würdest du wissen das so gut wie jede Einlassung von dir einfach Blödsinn ist. Kipp deinen Motor doch randvoll mit Öl...lol

Ja ich habe schon Motoren zerlegt, Pleuel gewechselt, Ölpumpen gewechselt usw. - wenn du dir bei "einfacheren" Motoren mal die KGE ansehen würdest, stellst du was fest ? Nix - weil es einfach ein Schlauch ist welcher für einen Druckausgleich sorgt, ein wenig gefiltert über Stahlwolle z.B. ( ich weiß das es da etliche verschiedene Systeme gibt ), welcher sogar mitunter einfach am Einfülldeckel ( der ist da dann z.B. gesteckt ) wieder in den Motor mündet ( z.B. Ford Systeme ) - und auch die E46 KGE (hier aufm Bild mal vom Diesel) regelt rein gar nix - da kannst du locker durchpusten...

Mir egal - es ist nur schade das es sicher Leser gibt die dann sowas auch noch machen was du deinem eigenen Motor antust - aber wenn du schlauer bist als jeder, aber auch jeder Konstrukteur ( denn der berechnet den Ölinhalt - warum wohl? ) dann glaubt das noch irgendwer und macht es nach - das Resultat sind dann Schäden.

Wenn du deinen Motor mit Öl überfüllst um die TÖNS Funzel still zu bekommen ist es deine Sache. Der TÖNS Geber ( auch der regelt nix ) ist relativ oft schadhaft und wird relativ oft gewechselt. Schon funktioniert er wieder bei optimalem Ölstand. Fazit Ölstand wird bis zur MAX Markierung eingestellt und nicht mal so nen halben Liter mehr ! Ich wette mit dir das die Masse aller Fahrzeuge eher mit einem Ölstand unter MAX unterwegs ist - dann müsssten ja massenweise TÖNS Meldungen kommen - kommen aber nicht. Und das auch nicht bei kleinen Motoren mit nur 3 l Füllungen, bei denen die Toleranz noch geringer ist ! Der Öldruck liegt normalerweise zwischen 3 und 5 bar. erhöhst du den Ölstand erhöht sich der Druck - weil Öl nunmal nicht komprimierbar ist. Aber wenn du nicht mal den Zusammenhang mit der Ölviskosität kennst verliere ich auch wirklich die Lust das auch noch zu erklären. Je flüssiger das Öl desto größer sind nunmal die Verbräuche. Hast du schon jemals einen Longlife Motor umgestellt aufgrund zu hohen Ölverbrauchs ? Noch nie...dann würdest du den Zusammenhang erkennen und selber erleben ! Warum verbraucht denn sonst der Motor plötzlich weniger Öl ?

Also Leute haltet euch an die Herstellerangabe bzgl. Ölstand ! Kippt nicht einfach mal einen halben Liter mehr rein um einen kleinen Fehler ( hier scheinbar TÖNS Geber ) zu kaschieren. Und auch bergauf oder -ab ist bei optimalem Ölstand ganz sicher nicht zu wenig Öl im Motor ! Wäre ja im Gegenschluß voll toll - brauche ich hier im Flachland einen halben Liter unter MIN ?

Kopfschüttelnd...

LG

SpencerSAW

KGE E46
KGE Ford

Ach und hier hast du mal ein Bild einer Ölwanne von innen, in welcher Prallbleche verbaut sind um genau diesen Effekt zu verringern oder zu verhindern - da schwappt bei 10% bergauf oder -ab so gut wie nix....

Wozu baut man sowas wohl ein wenn man das nicht bräuchte und einfach mehr Öl einfüllen könnte?

LG

SpencerSAW

Ölwanne innen
am 7. März 2012 um 7:57

Und das auch nicht bei kleinen Motoren mit nur 3 l Füllungen, bei denen die Toleranz noch geringer ist !

Das Volumen in der Ölwanne ist geringer, zwischen den Markierungen ist dennoch ein Liter - der Effekt durch das Schwappen ist geringer und da kleine Motoren nur extrem selten längs eingebaut sind, gibt's da kaum ein Problem.

Der Öldruck liegt normalerweise zwischen 3 und 5 bar. erhöhst du den Ölstand erhöht sich der Druck

Ok, und wenn ich im laufenden Motorbetrieb den Öldeckel öffne, dann ist der Öldruck weg, oder was?

Merkst Du nicht, was für einen Schwachsinn Du da schreibst?

Je flüssiger das Öl desto größer sind nunmal die Verbräuche.

Meine frage bezog sich auf das "0W" ggü. "10W" ... und diese Kaltviskosität ist deutlich höher als die Warmviskosität !!

Hör bitte auf so einen Schrott zu schreiben, wenn Du keinerlei Ahnung hast.

Kipp deinen Motor voll und du bist alle Probleme los ( keine Garantie durch mich für andere Leser !!)

Wenn du den Öldeckel öffnest ist der Druck annähernd gleich dem Außendruck korrekt - warum wohl bläst es sonst da raus und die Öldruckleuchte funzelt (Druck unter 0,5 bar)? Sicher fördert die Pumpe weiter und auch deine Blowby Gase (im Standgas eher weniger erheblich sonst rechnet man mit 0,5 bis 2 % des Gasvolumens) drücken da mit - und es wird dann auch keinen Schaden am Motor geben - es gibt genug Leute die schon etliche km ohne Deckel gefahren sind, weil sie ihn vergessen haben wieder zu verschließen. Öl ist ja genug da und die Pumpe versorgt noch die Schmierstellen...

Ein 0W Öl ist dünnflüssiger ( weil ja für tiefere Temperaturen konzipert ) als ein 10W oder 15W Öl....so ist das nunmal - dünnflüssiger heißt bessere Schmierversorgung im Winter ( darum sagte man früher dazu auch Winteröl) allerdings höherer Ölverbrauch - ist so. Heute hat man Mehrbereichsöle, welche zwischen Sommer und Winter nicht mehr gewechselt werden. Gerade bei einem 0W Öl hat man im Winter gute Kaltlaufeigenschaften und auch im Sommer reißt der Schmierfilm bei so einem 0W40 Öl nicht ab.

Komisch das die Motoren das nicht machen was du da alles gerne haben würdest. So ist das wenn man Bäcker ist und nur von Krümeln redet...ich möchte fast wetten das du bei deinem Z4 nicht mal weißt wo das Öl rein kommt....natürlich nur für Bergfahrten - lächerlich!

Mir ist das zu doof mach doch einfach was du magst ich habe besseres mit meiner Zeit vor - und verabschiede mich sodann aus diesem Theater! Und überfüllt eure Motoren mit Motoröl nur wenn mein Vorredner euch schriftlich eine Garantie gibt;)

LG

SpencerSAW

am 7. März 2012 um 10:11

Wenn du den Öldeckel öffnest ist der Druck annähernd gleich dem Außendruck korrekt - warum wohl bläst es sonst da raus und die Öldruckleuchte funzelt (Druck unter 0,5 bar)?

Wer so einen Schrott glaubt, probiert es bitte selber aus.

1. Motor starten.

2. Öldeckel öffnen.

3. Erkennen, dass da keine 3 bar Druck im Motor sind

4. Ins Auto springen udn Kontrollleuchten anschauen

5. Erkennen, dass keine Leuchte leuchtet und Spencer absoluten Bullshit geschrieben hat

6. Öldeckel schließen

mein Öldeckel ist sehr sehr fest bei laufendem Motor (vakuum);-)

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