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Abblendlicht / Lampenwechsel
Hallo Leute, gestern ist mir mein Abblendlicht auf der Fahrerseite durchgebrannt. Jetzt möchte ich beide Lampen(li+re) austauschen. Hab auch schon die Anleitung angeschaut etc.
Nun bin ich aber verunsichert: Hab mal gelesen, Nach dem Lampenwechsel müssen die Scheinwerfer wieder neu ausgerichtet werden. Dazu muss man in eine Werkstatt. Das macht mich stutzig. Ich wechsele ja nur das Birnchen. Da dürften die Fertigungstoleranzen ja keinen nennenswerten Unterschied im Abstrahlwinkel etc. zulassen.
Gelesen hab ich das hier: http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...en-im-vergleich-3475569.html
Gruß
Beste Antwort im Thema
quatsch da, wer nach jdem birnenwechseln das neu einstellen lässt hat zuviel geld übrig, bei mir hat sich nie was verändert wenn die birne korrekt sitzt
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34 Antworten
quatsch da, wer nach jdem birnenwechseln das neu einstellen lässt hat zuviel geld übrig, bei mir hat sich nie was verändert wenn die birne korrekt sitzt
Blödsinn, Lampen wechseln und gut.
Mehr net ;)
Ganz simpel.
Gruß Roger
Jedes Jahr im Herbst gibts doch in den KFZ-Werkstätten eine "Beleuchtungsaktion". Dabei wird die gesamte Beleuchtung überprüft und die Scheinwerfer ggfs. eingestellt. Kostet nichts und außerdem kriegst du noch ne Plakette an die Windschutzscheibe.
Ich würde an deiner Stelle einfach mal zum nächsten Bosch-Dienst fahren. Denn du merkst es nämlich nicht, wenn du den Gegenverkehr blendest. Für den Entgegenkommenden ist es jedoch sehr unangenehm.
Gruß
Ludwig
Zitat:
Original geschrieben von schmittlein
quatsch da, wer nach jdem birnenwechseln das neu einstellen lässt hat zuviel geld übrig, bei mir hat sich nie was verändert wenn die birne korrekt sitzt
Woher weiß du das, wenn du die Einstellung nicht überprüfen läßt?
Oder hast du selbst ein Scheinwerfer-Einstellgerät?
wir haben in der werkstatt logischerweise ein gerät, aber nach 3maligen überprüfen danach und null festgestellter abweichung, ists mir zu blöd.
ich verbau auch kein china müll sondern nur anständige marken wie osram, phillips.....da sind die glühfäden anständig an der selben position im glaskolben.
gibt aber viel leute, die setzen die birnchen wirklich schlampig ein, ein blinder sieht das sie schief eingesetzt sind, nur interessiert das manche null. die leuchten dann wirklich zum himmel und nicht auf die straße
@Ludwig,
Ganz einfach, wenn man Lampen kauft, die ordentlich sind.
Die Hersteller müssen auch ihre Vorgaben erfüllen und einhalten!!
Und dort ist sowas zu berücksichtigen.
Und bei einem Lampenwechsel änderst Du ja nichts an dem Reflektor du Klugschieter.
Wenn ich jetzt zur Dekra/Tüv/Küs gehe und sage, stellt mal bitte meine Lampen neu ein, ich hab die Birne gewechselt, zeigen die mir nen Vogel.
Was anderes ist es, wenn ich damit in die Werkstatt tappse, die sagen natürlich, kostet aber 10 Euro!!!
Und wenn ich solche blöden Dinge lese, von wegen oder hast Du nen Scheinwerfer-Einstellgerät, da frag ich mich, ob bei Dir noch alles ordentlich leuchtet ;)
Nimms mir net für übel, aber was anderes kann ich dazu net sagen.
Gruß Roger
Zitat:
Original geschrieben von schmittlein
gibt aber viel leute, die setzen die birnchen wirklich schlampig ein, ein blinder sieht das sie schief eingesetzt sind, nur interessiert das manche null. die leuchten dann wirklich zum himmel und nicht auf die straße
Hallo
Man kann ja das Auto vor das Garagentor o.ä. stellen und sieht ja dann ob sich im Abblendlicht ein klare Linie abzeichnet ... dann sollte die Höhe der beiden Scheinwerfer etwa gleich sein, als grobe orientierung reicht das.
Ein falsch eingesetztes Leuchtmittel läßt meißt schon die klare Linie im Abblendlicht nicht mehr erscheinen weil die Position zum Reflektor nicht stimmt.
Gruß Ronny
Außerdem wird die Einstellung ja alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung überprüft. Wenn nichts nennenswertes (Umfall, Rempler, größere Reparatur ect.) dazwischenkommt ist eine weitere Überprüfung m. E. nicht notwendig.
super leute! danke!
wunder mich nur das automotorsport das empfiehlt wenns gar nicht nötig ist..
oder wollen die die konjunktur ankurbeln :D
Leider gibt es zuviele Trottel, die die Lampen wirklich falsch einbauen. Und den recht guten Tip mit dem Garagentor als Hilfslinie nicht berücksichtigen.... Und um DAS auszuschließen, gibt´s halt die allgemeinen Ratschläge, das doch bitte prüfen zu lassen.
Übrigens kostet das bei uns gar nichts außer vielleicht ein bißchen Wartezeit, das ist halt Service.
Aber wenn wir eine Lampe ersetzen, stellen wir danach auch nicht unbedingt die Scheinwerfer ein (außer bei den Fahrzeugen, wo der Scheinwerfer demontiert werden muß natürlich)
Eine Sichtprüfung reicht. Allerdings wird von uns auch erwartet, daß wir in der Lage sind, die korrekt einzusetzen...
Der Punkt ist einfach der, dass der Golf IV in puncto Frontlampenwechsel eine Fehlkosntruktion ist (obwohl es Autos geben soll, bei denen es noch schlimmer ist). Man kommt an die Vorderlampen nur ganz miserabel ran. Wenn man von oben aufgeschraubt hat, soweit es mit vertretbarem Aufwand halt geht, dann muss man von oben durch einen relativ schmalen Spalt reingreifen und irgendwie die alte Birne fassen und rausholen. Genau fummelt und drückt man dann die neue Birne rein. Das Ganze ist praktisch nicht zu machen, ohne dass man durch das ganze Rumgedrücke die Reflektorausrichtung etwas verstellt, und damit ist der Scheinwerfer eben nicht mehr korrekt ausgerichtet.
Bei mir z.B. hat der TÜV im Herbst die Einstellung des linken Scheinwerfers moniert, und das war just jener, bei dem ich im Sommerurlaub die Birne habe wechseln lassen. Allerdings war der TÜV auch so freundlich, mir die Einstellung gleich wieder ordentlich zu machen.
Also: Notwendig ist es, wenn man es richtig machen will. Man kann sich natürlich auch wie einige weiter oben im Thread auf eine "Scheiß drauf"-Haltung zurückziehen. Das wichtigste am Licht für einen selbst ist ja meist das Gesehen-werden, und dafür langt jede Scheinwerfereinstellung. Das Argument mit dem geblendeten Gegenverkehr ist allerdings berechtigt. Ist wie mit dem Fahrstil: Manche fahren rücksichtsvoll, andere nicht.
Also ich komme bei meinen Scheinwerfern super ran und bei mir ist der komplette Motorraum wirklich zugebaut.
Beifahrerseite gar kein Problem, Fahrerseite braucht man etwas Fingerspitzengefühl, mehr net.
Und ich verstell beim Wechsel, da nichts an den Reflektoren, obwohl ich schon relativ große Händchen hab ;)
Weiß ja net, was Du für Wurstfinger hast??? ;):D:D:D
Spaß
Gruß Roger
Zitat:
Original geschrieben von DeathAndPain
Der Punkt ist einfach der, dass der Golf IV in puncto Frontlampenwechsel eine Fehlkosntruktion ist (obwohl es Autos geben soll, bei denen es noch schlimmer ist).
Hihi, bei wievielen Fahrzeugen hast Du das denn schon gemacht??
Das machen bei so alten Fahrzeugen bei uns die Azubis im ersten Lehrjahr... Und da hat sich noch keiner beschwert, daß das schlecht ginge...
Da sind die dynamischen -Kurvenlichtscheinwerfer-Lampen von neueren FAhrzeugen schon eine ganz andere Hausnummer, aber auch das erledigen bei uns die Azubis...
PS: wenn dir beim Golf IV die Batterie denn im Weg ist, dann löse doch einfach die EINE Befestigungsschraube und drück die etwas nach hinten, dann schaffst Du das mit verbundenen Augen.
jetzt hab ich erstmal ersatzlampen bestellt. will gleich beide wechseln...
dauert bisschen, bis sie da sind.
Vorhin bin ich aufm Heimweg zum ATU, hab gedacht dass man zumindest beim lampenkauf dort nix falsch machen kann... Als die mir dann 45 euro für die packung abknöpfen wollten hab ich aufm absatz kehrt gemacht :D