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Abgase im Innenraum

Ford C-Max 1 (DM2)
Themenstarteram 15. Juli 2008 um 17:46

Guten Tag, liebe Gemeinde!

Mich quält seit ein paar Tagen ein Problem; in meinem c-max stinkt es nach einiger Zeit und mit zunehmender Motorerwärmung nach Abgasen, wobei ich nicht mit Sicherheit sagen kann, ob es Auspuffgase sind oder einfach der Duft, der im Motorruam währned des Betriebs entsteht. Der Wagen ist ein Diesel mit 109 PS, von 2004 und ich habe ihn vor einem Monat gebraucht gekauft. Da noch Garantie drauf ist, bin ich zum Händler gefahren, und der Werkstattmeister hat einen Vibrationsriss im Auspuff diagnostiziert und behoben. Leider stinkt die Karre innen immer noch etwas und ich wollte mal horchen, ob jemand das Problem kennt bzw. einen Tipp hat, woran es noch liegen könnte.

Ansonsten bin ich mit dem Auto echt zufrieden!

Grüße

P.

Beste Antwort im Thema

Dieses prob kommt mir bekannt vor!

Der wagen meiner Freundin,hatte auch das problem das es nach abgasen gestunken hat,ebenfalls ein Diesel! Und es war in ihrem Fall klar der geruch von verbrantem Diesel. Wen man im Auto saß,und längere zeit damit fuhr,hatte man ständig das gefühl,in einem Stau direkt hinter einem Brummi zu stehen! So extrem war der gestank! Hoffe bei dir ist es nicht ganz sooo schlimm!

Es lag damals an einer kaputten einspritz dichtung,besser gesagt an 3 dichtungen! Wie das zusammen hängt weiss ich leider auch nicht! Die dichtungen wurden dann gewechselt,und seit dem ist wieder alles gut!

Eigentlich sollte man ja meinen,der Wagen würde Diesel verlieren,wen eine solche dichtung,an der einspritzung defekt ist,aber das war nicht der fall!

Jedenfalls war das damals der fehler,ich mus dazu sagen das der Wagen zu dem zeitpunkt schon 90000km gelaufen hatte,und auch aus der Garantie war! Somit eine kostenintensive reperatur leider! Die dichtungen koste stück 25cent,aber der arbeitslohn:(

Aber naja,seit dem stinkt nix mehr,und man kann kann auch wieder längere strecken mit dem wagen fahren,ohne angst haben zu müssen,dabei das zeitliche zu segnen:-)

Ausser meine Freundin fährt,da heist es augen zu und beten:D

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Dieses prob kommt mir bekannt vor!

Der wagen meiner Freundin,hatte auch das problem das es nach abgasen gestunken hat,ebenfalls ein Diesel! Und es war in ihrem Fall klar der geruch von verbrantem Diesel. Wen man im Auto saß,und längere zeit damit fuhr,hatte man ständig das gefühl,in einem Stau direkt hinter einem Brummi zu stehen! So extrem war der gestank! Hoffe bei dir ist es nicht ganz sooo schlimm!

Es lag damals an einer kaputten einspritz dichtung,besser gesagt an 3 dichtungen! Wie das zusammen hängt weiss ich leider auch nicht! Die dichtungen wurden dann gewechselt,und seit dem ist wieder alles gut!

Eigentlich sollte man ja meinen,der Wagen würde Diesel verlieren,wen eine solche dichtung,an der einspritzung defekt ist,aber das war nicht der fall!

Jedenfalls war das damals der fehler,ich mus dazu sagen das der Wagen zu dem zeitpunkt schon 90000km gelaufen hatte,und auch aus der Garantie war! Somit eine kostenintensive reperatur leider! Die dichtungen koste stück 25cent,aber der arbeitslohn:(

Aber naja,seit dem stinkt nix mehr,und man kann kann auch wieder längere strecken mit dem wagen fahren,ohne angst haben zu müssen,dabei das zeitliche zu segnen:-)

Ausser meine Freundin fährt,da heist es augen zu und beten:D

Bei dem 1.6 L Dieselmotor(90PS/109 PS) können die Plastikdistanzringe der Einspritzdüsenhalter defekt sein. Dazu können dann auch noch Gummidichtungen/Kupferdichtungen an Einspritzdüse defekt/Undicht sein.

Zu erkennen an Schwarzen Ablagerungen(Russpartikel/Geschmolzenes Plastik) auf dem Silbernen Metallventildeckel.

Der Motor müsste dann auch schon Ungewöhnliche Geräusche machen,wenn Abgas unkontrolliert entströmt.

Die Düse sitzt dann nicht mehr fest genug im Motor,und es kann Abgas direkt aus dem Zylinder herauskommen.

Reinigungs Werkzeug gibt es von Ford :zum reinigen der Düsenhalterohre,Auflagefläche der Kupferhitzeschutzschilde kann damit gereingt werden.

EGR System kann mann dann auch anschauen ob dort etwas zu sehen ist.

EGR Rohr/EGR Kühler Risse oder ähnliches.

Themenstarteram 15. Juli 2008 um 21:28

...das ist mal ein guter Tipp!

Ich werde versuchen, das irgendwie nachzuhalten, auf jeden Fall klingt es sehr plausibel, zumal das erklärt, warum der Gestank aus dem Motorraum kommt. Weiss denn jemand, ob das eine Sache ist, die zu ernsthaften Folgeschäden führen kann?

Ach ja, noch ne Frage: Kann man das unter Umständen als Laie auch selber machen oder ist es notwendig eine Werkstatt aufzusuchen?

Vielen Dank und viele Grüße!

P.

Themenstarteram 16. Juli 2008 um 11:06

...da habe ich doch mal genau hingeschaut und unter der 2. Einspritzdüse von links (wenn man vor der offenen Haube steht) eine feuchte Stelle entdeckt. Auf einem Q-Tip Stäbchen sieht es aus wie Diesel und es ist die einzige Düse, unter der sich so eine feuchte Stelle gebildet hat.

Kann das der Grund sein?

Und ist das gefährlich, wenn man damit eine Weile weiterfährt?

Der Gestank ist durch die Reparatur des Auspuffrohres nicht besser geworden, vielleicht riecht es ein bisschen weniger nach Ruß, aber nach wie vor stinkt es durch die Lüftung nach Verbrennung...besonders, wenn man steht. Man kriegt nach ner Weile einfach Kopfschmerzen.

Was würden denn die Teile so kosten, die man braucht, um das wieder zu regeln?

Fragen über Fragen!

Vielen Dank aber nochmal für eure prompten Tipps!

P.

Bei meinen Ford Focus Diesel 109PS hab ich das selbe Problem mit Dieselabgas Geruch,meime Garantie ist vor 2 Monaten abgelaufen,hab jetzt 50000 Km drauf.Mit Kulanz wird wohl zu rechnen sein.Obwohl Ford einen Rückruf machen müsste,wenn Abgase in den Innenraum eindringen ist ja gefährlich!

Hat schon wer Erfahrungen wie die Sache von Ford behandel wird.

Gruß McFred

Hallo.

Ich weiß, der letzte Eintrag hier liegt schon lange zurück, aber ich habe ein ähnliches Problem und werde es unten mal mit der kompletten Vorgeschichte beschreiben, in der Hoffnung das das jemand liest, kennt und kommentieren kann. Bin Neuling hier und auch technisch nicht sooo fit, daher erst einmal ein paar Grundinfos zum Wagen: Ford Focus Turnier 1.6 tdci, 109 PS, ca. 88500 km, Baujahr 03/2006, neu gekauft Ende Juli 2006 mit Tachostand 7 km.

Kapitel 1:

Vor ein paar Wochen, als es ziemlich kalt war, war auf der Autobahn plötzlich bei 140 die Leistung weg. Ich bin dann rechts mit 100 weiter gefahren und erst mal leicht geschockt nach Hause und das ganze verdrängt. Am nächsten Tag keine Probleme, es war übrigens auch keine Warnleuchte an. Einige Tage später ein anderes Problem: im fünften Gang ruckelt es plötzlich, als würde man pro Sekunde 1 x kurz Gas geben und dann wieder den Fuß heben und das ganze immer wieder hintereinander. Ich hab also schön bei 130/140 den Headbanger gemacht und konnte mir das alles nicht erklären. Immer noch keine Warnleuchte an. Einige Tage später geht plötzlich (ohne zwischenzeitliche Probleme) die Warnleuchte "Motorsteuerung" an. Also mal zu ATU auslesen, in deren Protokoll steht: "Ladedruck, Saugrohrdruck zu hoch" und "Russpartikelfilter Bank 1 Wirkungsgrad unter Minimum". Die ATU-Leute meinten, sie könnten da nicht viel dazu sagen, ich solle bei Ford direkt nochmal auslesen lassen. Das habe ich dann auch gemacht...

Kapitel 2:

Das erste auslesen bei Ford ergab wohl etwas ähnliches, habe das Protokoll nicht zu Gesicht bekommen. Es wurde auf einen Marderbiss geschoben und eine Schlauchrochrleitung getauscht. Die alte war inklusive Ummantelung wirklch angebissen und hatte mehrere kleinere Lecks, sie wurde mir gezeigt und auch beim Einbau der neuen Stand ich in der Werkstatt daneben. Rechnung mit zweiter Auslesung und allem drum und dran: 266 €. Juhu. Der Mechaniker zeigte mir dann noch, dass die dritte Einspritzdüse von links "undicht" sei und sie war wirklich auch optisch verschmutzt. Ich sagte, dass ich das bei der nächsten Inspektion im März mitmachen lasse (wenn ich wieder Geld habe...). Der "Service-Mitarbeiter" im Büro meinte aber dann auch noch, dass er sich im Leerlauf irgendwie komisch anhört und ich sagte ihm, dass ich das dann im März näher prüfen lasse. Ich dachte, mit dem Tausch dieser Leitung wäre erst mal soweit alles erledigt. Weit gefehlt...

Kapitel 3:

Einige Tage nach dem Austausch dieser Leitung kam das komische Headbanger-Ruckeln wieder bei ca. 130 auf der Autobahn bei mit fünf Leuten + Gepäck beladenem Auto, kurz danach auch wieder die Warnleuchte "Motorsteuerung". Also kurz danach wieder zur Fordwerkstatt (meines Nichtvertrauens) und erneut auslesen lassen, dieses mal kostenlos, dank leichter Gereiztheit meinerseits. Auch beim neuen Auslesen sah ich das Protokoll nur etwa 2 Sekunden und ließ mir dann für alles, was die Herren meinten, was gemacht werden müsste, einen schriftlichen Kostenvoranschlag geben. Resultat: man will alle 4 Einspritzdüsen reinigen, alle 4 Stehbolzen erneuern, eine Einspritzdüse komplett erneuern, den Turbolader ein- und ausbauen, diverse Halter, Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben, Schläuche usw. tauschen, und zum krönenden Abschluss den kompletten Turbolader erneuer. Kostenpunkt (ohne Dieselpartikelfilter, der nach mündlicher Aussage der "Fachmänner" angeblich danach auch noch fällig werden könnte): 2000 €...

Kapitel 4:

Nach dem fluchtartigen Verlassen der Werkstatt ärgerte ich mich, dass ich nicht in dieser Branche arbeite und mich da IMMER verarscht fühle, es aber nicht beweisen kann. Einige Tage später habe ich über Umwege einen VW-Meister kennengelernt und mit ihm den Motor mal angehört, angeschaut und probegefahren. Der sagte nach 10 Sekunden Leerlauf anhören: da tritt an der einen Einspritzdüse irgendwas aus. Das habe ich dann auch gehört, es war im Leerlauf so ein "Rasensprenger-Zischgeräusch", pft, pft, pft, ungefähr 2-3 Mal pro Sekunde zu hören. Probefahrt war OK, auch er zeigte mir die verschmutze Düse und sagte, er würde sie am nächsten Tag mal reinigen um das dann weiter beobachten zu können, der Schmutz sei aber kein Diesel (würde man riechen) und vermutlich ÖL. Ich sagte ihm, dass ich bisher mit dem Ölstand keine Probleme (Verluste) hatte und regelmäßig danach schauen würde und auch der Verbrauch im Rahmen liege, wie ich ihn vor den Problemen hatte.

Kapitel 5:

Heute hat er mit mir diese Einspritzdüse im eingebauten Zustand so gut es ging gereinigt, also grob von außen mit Spray, Lappen, Schraubenzieher, Druckluft. Dabei löste sich jede Menge Schmutzmaterial (schwarze nach geschmortem Kunststoff riechende Körnchen bis 1 cm Durchmesser!), das laut seiner Aussage ggf. geschmolzenes Plastik von der hinteren Halterung der 3. Einspritzdüse sein könnte. (Das Foto zeigt die Einspritzdüsen nach erfolgter "Reinigung" und ca. 5 km Fahrt nach Hause, in der Mitte ist die betroffene Düse.) Danach ein Test mit Wasserüberguss an Düse 3, Wasser spritzt seitlich weg, da offenbar Luft, Abgas oder irgendetwas ? austritt. Danach Wasser mit Druckluft abgeblasen und Motor ausgeschaltet. Dann hat er die Einspritzdüse 3 (nach Lockerung des darüberliegenden Kabelträgers) fest verschraubt und auch Düsen 1, 2 und 4, da alle etwas locker, wieder festgeschraubt. Danach Motor gestartet und siehe da, das "Rasensprenger-Geräusch" ist weg! Nur durch das anziehen von 8 Schrauben. Danach wieder ein Test mit Wasserüberguss an Düse 3, es spritzt nichts mehr. Als Laie kommt man sich dann vor, wie ein frisch geschlüpftes Vogelüken, das grade eine 747 über sich hinweg starten sieht...! ;-) Danach das Wasser mit Druckluft abgeblasen und Motor ausgeschaltet. Man sieht bei genauem Hinschauen, dass hinter der Düse 3 noch viel von diesem geschmolzenen Plastik sitzt, was man so einfach nicht dort wegbekommt. Er sagt, die Einspritzdüse an sich wäre vermutlich noch OK, aber es könnte eine darunter liegende Dichtung defekt sein und halt höchstwahrscheinlich die Halterung der vier Einspritzdüsen (wie heißt die denn eigentlich und wie heißt dieser Kabelträger zu den vier Düsen?). Ich sollte das bei 1-2 Fordwerkstätten nochmal zeigen und mir neue Kostenvoranschläge holen, was ich nun auch wohl tun werde. Dann hat er zur Kontrolle noch mal kurz den Turbolader rechts unten geöffnet und mir erklärt, das kleine Rad (ich glaube es war die Ansaugung?) hätte "leichtes Spiel", das wäre aber so noch OK. Wenn es irgendwann mehr Spiel hat und Teile des Rädchens (Lamellen) absplittern, könnten die im Motorkreislauf herumfliegenden Metallteile allerdings große Schäden verursachen, aber man müsste dort zunächst noch nichts tauschen.

Soweit der aktuelle und heutige Stand. Und nun die großen Fragen:

Wer kennt diese Art Problem?

Kann ich jetzt erst mal aufatmen, weil die Fordwerkstatt sich stark vertan hat und gut an mir verdienen wollte, oder steckt da doch noch etwas ernsteres, teureres dahinter?

Was soll ich nun machen? Erst mal weiterfahren und Verschmutzungsgrad der Düse 3 beobachten?

Und was ist mit dieser rund um Düse 3 angeschmorten Halterung der Einspritzdüsen eigentlich passiert, dass dort der Kunststoff schmilzt?

Ich bin für jede ernst gemeinte Antwort dankbar!

Gruß RedEagle59

Themenstarteram 14. Februar 2010 um 15:40

Hallo Redeagle,

zunächst einmal mein Beileid, und das sage ich dir als jemand, der auch keine Ahnung von der Materie hat und den Ford-Geiern ausgeliefert wäre. Ich habe zum Glück einen guten Freund, der ein fähiger Mwchaniker ist und mir oft unter die Arme greift.

Besagter Freund hat damals eine Düse und die Dichtungen aller Düsen getauscht und danach war Ruhe. Die ganze Sache hat damals offiziell um die 350,- € gekostet in seiner Werkstatt, einem normalen Meisterbetrieb.

Die Sache war die, dass eine Düse undicht war und Kompression austrat, das könnte auch der Grund für das Geräusch sein, das du gehört hast, einfach Kompression, die entweicht. Die ist bei Dieseln ja höher als bei Benzinern, und ich glaube das ist eine wichtige Sache. Ich würde dir als Laie mal einfach empfehlen, die Dichtungen tauschen zu lassen, weil es einfach besser ist. Vielleicht hat dein Bekannter die Düsen angezogen und damit den Austritt erst mal behoben, aber das ist nix für immer.

Mein Tipp: Geh mal in einen normalen Meisterbetrieb und erkundige dich, was es kosten würde, Düsen und Dichtungen machen zu lassen.

Viele Grüße und halt mich mal auf dem laufenden!

P.

am 14. Februar 2010 um 19:40

Hatte bei meinem Focus (Baujahr 2005 1,6 TdcI) genau dasselbe Problem. Hab ihn im Mai gekauft und der Wagen roch schon von Beginn an ziemlich penetrant nach Abgasen im Innenraum. Bin dann mal zu Ford und hab den WAgen daraufhin durchsehen lassen. Das Ergebnis war: "Kein Problem zu finden."

Hab allerdings seit Mitte November keine Gerüche mehr warnehmen können, auch nicht bei längeren Fahren. Hoffe, dass es sich damit hat und dass das Problem nicht wieder im Frühling (könnte ja auch an den Temperaturen liegen) auftritt.

Kurzes aktuelles Update:

Habe mir am Samstag von Ford anbieten lassen, den ganzen Kram zu zerlegen und neu abdichten zu lassen, das Resultat war ein Kostenvoranschlag von ca. 750 € (OHNE neue Einspritzdüse und OHNE den Tausch des Turboladers)...

Dann bin ich zu einem kleinen Meisterbetrieb, und habe bei ihm (ohne nach den Kosten zu fragen) im ersten Frust blind den Tausch der Dichtungen dieser einen betroffenen Einspritzdüse beauftragt. Nachdem er das Auto eine Stunde auf dem Hof hatte, hat er angerufen und gesagt, dass das zwar ein kleiner Schönheitsfehler (Verschmutzung durch Ölkohle, siehe Bild meines großen Eintrags) wäre, dass er da aber eigentlich nichts machen würde, da die Einspritzdüse seit dem Anziehen der Schrauben (siehe: Kapitel 5) ja dicht ist.

Und genau so werde ich es nun machen, nämlich wie früher der Helmut: aussitzen...! ;-) So lange nichts schlimmer wird, gar nichts machen, wenns schlimmer wird, erneut festschrauben und notfalls dann halt irgendwann tauschen. Achso: der Betrieb hat übrigens 20 € fürs nachschauen genommen.

Gruß RedEagle59

am 16. März 2010 um 18:30

Hallo Focus-Fahrer,

ich fahre den 1,6l Motor mit 109 PS und habe seit einigen Monaten auch das Problem mit dem Abgasgeruch im Innenraum und zwar nur, wenn der Wagen steht (zB. an der Ampel) und wenn er warm ist. Im kalten Zustand rieche ich nichts. Beim langsamen Fahren scheint es jetzt aber auch anzufangen.

Kann mir jemand genauer beschreiben, welche Schrauben an den Düsen nachgezogen werden sollten und ob man das vielleicht selbst machen kann? Auch ich habe leider aus Erfahrung nicht so recht Vertrauen in die "Fachwerkstätten".

Ich bin für jeden Tip dankbar!

Gruß R.

am 7. April 2010 um 8:25

Hallo Leute,

das Problem mit den Abgasen ist gelöst:

Der Schlauch von der Motorentlüftung in den Ansaugtrakt war ab.

Gruß

focusrot

Themenstarteram 7. April 2010 um 9:00

Hallo Focusrot,

ich freue mich, dass es ein anscheinend nicht so gravierendes Problem war. Die Sache mit den Düsen ist nämlich nicht nur nervig, sondern auch teuer, wenn man es dauerhaft beheben lassen will. Deswegen sagen viele Werkstätten meiner Meinung nach auch schnell mal "Nix gefunden", besonders bei Garantiefällen.

Viel Glück!

P.

am 7. April 2010 um 9:07

Zitat:

Original geschrieben von jamboo

Deswegen sagen viele Werkstätten meiner Meinung nach auch schnell mal "Nix gefunden", besonders bei Garantiefällen.

Wer sich damit zufrieden gibt ist aber selber Schuld... Und auch wenn der Wagen noch so toll ist, spätestens wenn die beim 4. Mal nichts finden wollen bleibt der beim Händler stehen und Ford darf den Kaufpreis erstatten...

Natürlich ist die Rennerei ärgerlich, aber besonders in Garantiefällen muss man sich da gar nichts gefallen lassen - ich bekomm sogar immer einen Ersatzwagen, auch wenn ich nicht liegenbleibe und abgeschleppt werden muss... man muss denen nur klar Verständlich machen, dass man ansprüche hat und schon klappt die Sache meistens

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