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Achtung !! 1.4 8v HDI nach Zahnriemenriss
Habe vor kurzem ein 1,4 8v HDI in der Werkstatt gehabt ,Fahrzeug ist nicht Angesprungen ! Fehlerspeicher ausgelesen , Syncronisation Nockenwelle / Kurbelwelle Koharenz . Also Steuerzeiten geprüft , Steuerzeiten um 3 Zähne versetzt da Spannrolle defekt / lose ! Kipphebel geprüft waren in ordnung also Steuerzeiten korrigiert und Spannrolle und Zahnriemen ern , Motor durchgedreht in ordnung !
Motor also gestartet , Motor springt weiterhin nicht an . Fehlerspeicher ausgelesen , keine Fehler!
Parameter Einspritzung geprüft Syncronisation KW / NW vorhanden , Raildruck io , Luftmenge io, EGR io ,
Abgasdruck io , Kompression variiert um ca 4 bar pro Zyl !
Nach 2 Tagen suche habe ich festgestellt das die Nocken auf der Nockenwelle sich minimal verdreht haben , das heißt die Nocken verdrehen sich eher als die Kipphebel brechen , da die Nocken nur aufgeschrumpft sind ! Wahnsinn !!! Naja , wenn's man weiß kein Problem ! Deshalb dieser beitrag von mir !!
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11 Antworten
Hallo,
quasi stand immer ein Ventil etwas offen, das die Kolben die Ventile nicht verbogen haben, merkwürdig, ein Freiläufer? Jetzt geht die Hulle wieder?
Gruß
Das heist also wenn ich's richtig verstanden habe das der Zahnriemen nicht richtig drauf war? Kann es sein wenn der Zahnriemen nicht korrekt drauf ist das der Motor läuft, dafür aber mehr Diesel braucht?
Ich schreibe das deshalb weil ich den Eindruck habe das bei unserem C8 der Verbrauch seit dem Riemenwechsel angestiegen ist.
Es ist ein 2.2 HDI mit 130 PS.
Zitat:
Original geschrieben von Lichtmann
quasi stand immer ein Ventil etwas offen, das die Kolben die Ventile nicht verbogen haben, merkwürdig, ein Freiläufer? Jetzt geht die Hulle wieder?
Eigentlich kaum vorstellbar, da da einfach keinerlei Platz fuer ein offenes Ventil ist, wenn der Kolben oben ist.
Der hat doch Hydrostoessel?
Moeglich, das die soviel Spiel ausgleichen koennen, das der auch mit (leicht) krummen Ventilen laeuft?
Merkwuerdig ist ea aber schon, dass der mit den alten Ventilen tatsaechlich laufen soll...
Das schwächste Glied waren halt die Nocken die auf der Nockenwelle aufgeschrumft waren , ich kenne von 98 % der Motoren auch nur das entweder die Ventile ein auf den Deckel bekommen oder die Kipphebel brechen ! Es ist ja auch beim 2,2 L HDI 16V 136 PS so das die Kipphebel bei einem Zahnriemenriss brechen , ABER es gibt viele Werkstätten die dann die Kipphebel ern und sich wundern das sie nach dem ersten Starten wieder brechen , obwohl die Steuerzeiten stimmen ! Das Problem ist das sich die von eiener Steúerkette angetriebenen Nockenwellen verdrehen ( nicht die Nockenwellen sondern die auf den Nockenwellen aufgeschrumpften Zahnrädern die von der Steuerkette angetrieben werden )
bevor jetzt Fragen aufkommen der 2 -2,2L 16 v HDI hat einen Zahnriemen und eine Steuerkette aber nur 1 Nockenwellerad Auslassseite für den Zahriemen , die auslassnockenwelle treibt die Einlassnockenwelle über eine Steuerkette an !
Zitat:
Original geschrieben von Superclue
Das heist also wenn ich's richtig verstanden habe das der Zahnriemen nicht richtig drauf war? Kann es sein wenn der Zahnriemen nicht korrekt drauf ist das der Motor läuft, dafür aber mehr Diesel braucht?
Ich schreibe das deshalb weil ich den Eindruck habe das bei unserem C8 der Verbrauch seit dem Riemenwechsel angestiegen ist.
Es ist ein 2.2 HDI mit 130 PS.
er
Ja gut Möglich aber dann solltest du entweder im unteren Drehzahlbereich oder im Oberen Drehzahlbereich weniger Leistung als vor der Reperatur haben!
Zitat:
Original geschrieben von Ma88tze
Zitat:
Original geschrieben von Superclue
Das heist also wenn ich's richtig verstanden habe das der Zahnriemen nicht richtig drauf war? Kann es sein wenn der Zahnriemen nicht korrekt drauf ist das der Motor läuft, dafür aber mehr Diesel braucht?
Ich schreibe das deshalb weil ich den Eindruck habe das bei unserem C8 der Verbrauch seit dem Riemenwechsel angestiegen ist.
Es ist ein 2.2 HDI mit 130 PS.
er
Ja gut Möglich aber dann solltest du entweder im unteren Drehzahlbereich oder im Oberen Drehzahlbereich weniger Leistung als vor der Reperatur haben!
Schau mal auf den link http://de.wikipedia.org/wiki/Nockenwellenverstellung
Zitat:
Original geschrieben von Ma88tze
Zitat:
Original geschrieben von Ma88tze
er
Ja gut Möglich aber dann solltest du entweder im unteren Drehzahlbereich oder im Oberen Drehzahlbereich weniger Leistung als vor der Reperatur haben!
Schau mal auf den link http://de.wikipedia.org/wiki/Nockenwellenverstellung
Danke, habe mich noch mal mit meiner Frau unterhalten und sie meint wie ich das sich die Leistung wohl nicht geändert hat. Liegt wohl doch an der Fahrweise.
Danke Superclue
Zitat:
Original geschrieben von Ma88tze
Habe vor kurzem ein 1,4 8v HDI in der Werkstatt gehabt ,Fahrzeug ist nicht Angesprungen ! Fehlerspeicher ausgelesen , Syncronisation Nockenwelle / Kurbelwelle Koharenz . Also Steuerzeiten geprüft , Steuerzeiten um 3 Zähne versetzt da Spannrolle defekt / lose ! Kipphebel geprüft waren in ordnung also Steuerzeiten korrigiert und Spannrolle und Zahnriemen ern , Motor durchgedreht in ordnung !
Motor also gestartet , Motor springt weiterhin nicht an . Fehlerspeicher ausgelesen , keine Fehler!
Parameter Einspritzung geprüft Syncronisation KW / NW vorhanden , Raildruck io , Luftmenge io, EGR io ,
Abgasdruck io , Kompression variiert um ca 4 bar pro Zyl !
Nach 2 Tagen suche habe ich festgestellt das die Nocken auf der Nockenwelle sich minimal verdreht haben , das heißt die Nocken verdrehen sich eher als die Kipphebel brechen , da die Nocken nur aufgeschrumpft sind ! Wahnsinn !!! Naja , wenn's man weiß kein Problem ! Deshalb dieser beitrag von mir !!
Hallo!
es wäre toll wenn du die sachen dokumentieren könntest also bild von der alten und der neuen nockenwelle zum vergleich (wenn ein unterschied sichtbar) !!!
Zitat:
Original geschrieben von MacBundy
Zitat:
Original geschrieben von Lichtmann
quasi stand immer ein Ventil etwas offen, das die Kolben die Ventile nicht verbogen haben, merkwürdig, ein Freiläufer? Jetzt geht die Hulle wieder?
Eigentlich kaum vorstellbar, da da einfach keinerlei Platz fuer ein offenes Ventil ist, wenn der Kolben oben ist.
Der hat doch Hydrostoessel?
Moeglich, das die soviel Spiel ausgleichen koennen, das der auch mit (leicht) krummen Ventilen laeuft?
Merkwuerdig ist ea aber schon, dass der mit den alten Ventilen tatsaechlich laufen soll...
GUten Morgen,
etwas Platz ist immer da die Einlassventile ein wenig vor OT öffnen, Auslass erst nach OT schließt, Hydrostößel sind so gebaut das sie immer dafür sorgen das der Stößelkörper ( Tassenstößel) spielfrei an der Nockenwelle anliegt, wenn die Steuerung über KIpp/ Schlepphebel erfolgt werden sogenannte Hydrolifter als Widerlager zum Hebel verwendet. Wenn die Hydrolifter, Hydrostößel das Spiel ( Begrenzung des möglichen Weges) nicht ausgleichen würden durch den kürzern Ventilschaft der beim verbogenen Ventil in den Zylinderkopf ragt, sollte der Ventiltrieb heftig klappern. Zumal das Auto jetzt wieder läuft sind die Ventil heil geblieben. Das sich die Verbindung zwischen Nockenwellenrad und Nockenwelle löst ist schon heftig, da müssen ja Kräfte gewirkt haben, aber Holla, wie ist die Verbindung eigentlich gelöst? Durch einen Scherkeil und konische Ausführung mit Schraube verbunden?
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Lichtmann
etwas Platz ist immer da die Einlassventile ein wenig vor OT öffnen, Auslass erst nach OT schließt, ...
Jo, aber bei verstellten 3 Zaehnen ist da ganz sicher kein Platz...
Das Nockenwellenrad ist mit einem Keil fest.
Glueck bei dem Motor war wohl, dass die Nockenwelle zwischen zwei Teilgehaeusen sitzt, die komplett verschraubt miteinander sind...
Bei den alten XUD sind bei sowas entweder die Nockenwellen durchgebrochen, oder die oberen Lagerschalen. Da es die nicht einzeln gab, war dann immer ein neuer Zylinderkopf faellig...
Zitat:
Original geschrieben von MacBundy
Zitat:
Original geschrieben von Lichtmann
etwas Platz ist immer da die Einlassventile ein wenig vor OT öffnen, Auslass erst nach OT schließt, ...
Jo, aber bei verstellten 3 Zaehnen ist da ganz sicher kein Platz...
Das Nockenwellenrad ist mit einem Keil fest.
Glueck bei dem Motor war wohl, dass die Nockenwelle zwischen zwei Teilgehaeusen sitzt, die komplett verschraubt miteinander sind...
Bei den alten XUD sind bei sowas entweder die Nockenwellen durchgebrochen, oder die oberen Lagerschalen. Da es die nicht einzeln gab, war dann immer ein neuer Zylinderkopf faellig...
Huhuuu,
das ist ja auch heftig wenn man trotzdem den Kopf wechseln muss nur weil es keine Lagerschalen gab, gibt es nicht sie Möglichkeit Nockenwellensensoren, einmal Nockenwellenrad, einmal wirkliche Stellung Nockenwelle zu verbauen? Bei Unterschieden zwischen den Sensoren wird sofort der Motor abgeschaltet, komisch ist auch das nach dem Zahnriementausch der Motor dreht und trotzdem die Ventile nicht beschädigt wurden, merkwürdig.
Naja der Aufwand mit den Sensoren wäre auch ziemlich hoch, eigentlich hält der Riemen ewig und drei Jahre.
In diesem Sinne