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Ärger mit Subaru Forester Diesel

Subaru Forester III (SH)
Themenstarteram 21. November 2010 um 10:31

Hallo,

habe großen Ärger mit meinem Forester Diesel:

-alle Bremsscheiben u. Beläge bereits nach 24000km erneuert

-Auspuff rostet stark

-Motorruckeln mit Leistungsabfall

-Kupplung pfeift, rupft u. stinkt

-Rost an AHK und Sitzschiene

-Steinschlag an den hinteren Kotflügeln

-jetzt auch noch Rückruf durch Subaru wegen neuer Software u.

Kabelbaum

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Grüsse

dallyclick

Beste Antwort im Thema

Hi,

das Auspuffproblem beim Forester ist überall bekannt und ist auch bei den aktuellen Modellen MY 11 noch nicht behoben. Die Endtöpfe sind allerdings das kleinere Problem, da diese bei überschaubaren Kosten ersetz werden können. Das Mittelrohr und der davor verbaut Partikelfilter kosten abre richtig Geld! Subaru scheint aber keine Anstalten zu machen dieses Problem lösen zu wollen. In den Werkstätten heißt es nur das der Auspuff ein Verschleißteil sei und dieses nicht mit der Garantie abgedeckt ist:confused:

Mein Forester hat auch das Problem das die Kupplung rupft, allerdings macht sie das nur im kalten Zustand. Eine Lösung gibt es seitens Subaru dafür nicht, man vermutet dass es was mit dem Zweimassenschwungrad zu tun hat, aber genaues kann erst nach einer Demontage der Kupplung gesagt werden. Das Problem haben aber anscheinend nur die Dieselfahrer, ich vermute mal dass die Kupplung für das Drehmoment des Motors wohl zu schwach dimensioniert ist.

Das Motorrucklen hatte ich auch zu Anfang, nach dem mittlerweile 3 Softwareupdates und ca. 33000km ist das Problem nun scheinbar behoben.

Die Scheuerstelle am Kabelbaum habe ich selber behoben war eine kleine Sache und ich wollte damit nicht extra in die Werkstatt fahren.

Mein Fazit nach 2 Jahren Forester, die sprichwörtliche Zuverlässigkeit die dem Subarus als Ruf voraus eilt trifft nicht 100 % zu. Hier und da gibt es schon ein paar Macken. Ob ich mir wieder einen Subaru kaufen würde, weis ich momentan nicht.

Grüße aus Hamburg

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Moin,

mit dem Auspuff kommt mir bekannt vor.

beim auspuff hilft nur tauschen gegen edelstehl, mit etwas verhandlungsgeschick, bekommst du die original edelstahltöpfe für 4-500,- eus statt 700,- nach liste. habs schon hinter mir. wie sieht es aus mit wasser in rückleuchen uns scheinwerfer? gleich prüfen lassen. werden anstandslos ersetzt.

hp

Hallo zusammen,

Ich kann über den Forester nicht viel sagen, da ich einen Impreza fahre, aber der Motor ist ja der gleiche.

Nun das mit dem Bremenverschleiss wundert mich überhaupt nicht.

Als ich bei meinem die Probefahrt gemacht habe ist mir gleich aufgefallen, dass der Motor eine Bremswirkung hat wie ein 2 Takter, also überhaubt keine!

Das heisst man muss das Fahrzeug ausschliesslich mit der Fussbremse abbremsen.

Dass das auf die Bremsen geht, dazu braucht man nicht studiert haben.

Bei diesem Thema fällt mir immer wieder einen Auszug ein aus der Bedienungsanleitung von meinem 1,6 Liter(110PS) GTI, da stand geschrieben, dass die Fussbremse nur für starke Abbremsungen benutzen sollte und ansonsten den Motor!

Der Motor hat aber auch dermassen gebremst, dass man im Winter immer den Fuss auf der Kupplung lassen musste beim Gaswegnehmen wenns bissel glatt war um nicht über die Schnautze zu schieben und sich das Auto benahm als wenn man die Fussbremse voll durchgetreten hat und das ohne ABS.

Auch bei trockener Fahrbahn wurde man grob nach vorne geworfen, wenn man im ersten Gang 6000U/minute fuhr und schlagartig das Gas weggenommen hat.

Natürlich war dieser Effekt in grösseren Gängen nicht mehr da, aber man konnte sogar eine Steigung runter zu fahren und in den Kehren(Haarnadelkurfen) die Bremse nicht brauchte, weil man alleine durch das Zurückschalten das Auto abbremsen konnte.

Nun wieder zurück zum Boxer-Diesel, wenn ich meinen Impreza nur mit dem Motor so abbremsen wollte wie mein alter GTI, müsste ich bestimmt öfter mal zurückschalten und den Motor eher über 10.000U/min. drehen wie darunter!

Wir wissen alle, was so ein Diesel macht bei 10.000U/min.

Ich habe mal bei SD nachgefragt, warum der Motor nicht benutzt werden kann um zu bremsen und immer 2 Liter verbraucht, auch wenn man standgas fährt.

Da bekam ich die Antwort, dass wenn der Motor so eingestellt werden würde, dass er null Liter verbrauchen würde und auch zum stärkeren Bremsen benutzt werden könnte müsste man mit starken Ansprechverschlechterungen rechnen, das heisst wenn man schlagartig Gas gibt würde der Turbo ewig brauchen um wieder flott zu werden.

Diese Aussage leuchtete mir ein, wenn der Motor statt Nullförderung immer etwas zum Verbrennen hat läuft der Turbo auch bei Standgas im Schubbetrieb immer ein bissel mit und desshalb ist der Motor auch da wie 1000 Russen, wenn man aufs Gas latscht, vorausgesetzt er Regeneriert sich gerade nicht und man muss auch da bis zu 4 Sekunden warten bis was geht.

Das ganze Problem kommt wohl von dem Partikelfilter, denn wenn man dem Motor das Ausatmen erschwert, muss man sich nicht wundern, wenn er zu Kurzatmigkeit neigt und man muss sehen dass vorne immer genügend reingeschoben werden muss, dass hinten (Turbo) nichts abstirbt! Für mich ganz logisch.

Nun zum Softwareupdate.

Ich selber bin mal kurz bei meinem Vertragshändler vorbeigefahren um zu fragen, ob die aggressive Gasahname nicht abgeschwächt werden kann, da meine Die Werkstatt, kein Problem, fahren Sie kurz rein wir machen das gleich.

Der Mechaniker hat unterm Lenkrad einen PC angeschlossen und eine andere Software drauf gemacht.

Nun ist mein Diesel nicht mehr so aggressiv, mann kann auch nicht mehr so schlagartig über eine Kreutzung beschleunigen im ersten und zweiten Gang, die Leistung ist aber immer noch genau gleich, wenn ich einen Berg rauf muss.

Ich gehe mal davon aus, dass Du das mit ruckeln beschrieben hast, denn der viel schwerere Forester reagiert bei schlagartigem Leistungunterschied eher gemächlicher, bei mir fühlte sich der Impreza so ein bisschen bockig an, was er jetzt nicht mehr ist.

Das Softwareupdate finde ich also ist nichts negatives und ich würde es gleich wieder machen lassen.

Übrigens ganz nebenbei, mein Cousin hat vor kurzem bei seinem 3er BMW-Diesel auch ein Softwarupdate machen lassen, er bekam als erstes einen Kaffe und als nächstes eine Rechnung über 150€ denn Softwareupdates sind bei BMW nicht in der Garantie innbegriffen, ist bei BMW wie Leuchtmittel(Glühbirnchen), ich bekam keinen Kaffe in den 3 Minuten wo ich bei der Werkstatt war, ich bekam aber auch keine Rechnung, ein herzliches Dankeschön hat gereicht!

Das mit der Kupplung liegt meiner Meinung nach daran, weil der Diesel unter 2000U/min nur schwer Drehmoment aufbaut, und daher der Diesel wie ein Benziner angefahren werden muss, also mit schleifender Kupplung bis 2000U/min, wenn man flott anfahren will.

Wenn der Partikelfilter dann noch gerade am Regenrieren ist, habe ich auch schon mal geflucht und bin mit stinkender Kupplung in eine Kreutzung rein angefahren, weil man sonst wegen dem hohen Verkehrsaufkommen wohl nie da reingekommen wäre!

Dass Dein Forester da eher mehr probleme mit dem Motor hat als mein leichter Impreza kann ich verstehen.

Mir fällt da nur ein Rat ein, Du musst Deine Fahrweise beim Anfahren umstellen und das Fahrzeug unter 2000U/min anfahren (schleichend so zu sagend), wenn es die Verkehrsalage erlaubt, natürlich gehts da dann merklich langsamer ab, bis der Motor mal 2000U/min. hat, aber sonst wird Dir die Kupplung das nicht danken, leider.

Zu dem Kabelbaum kann ich nichts sagen und zu dem rostigen Auspuff auch nicht, meiner hat erst 17.000km drauf und ist alles OK.

Und das mit Deinen Steinschläge auf der Heckklappe---???---

War das ironisch gemeint?

Ich frage nur so, mein Freundlicher hat nähmlich bei meinem letzten Auto der Skoda auch behauptet, dass meine Lackprobleme an der Heckklappe auch von Steinschlägen stammen nach 2 Jahren, mein Rechtsanwalt hat dann dem Freundlichen schriftlich erklärt, dass das Auto nicht fähig ist mit der Geschwindigkeit rückwärts zu fahren, dass es solche Steinschläge geben könne, denn ein Skoda-Diesel läuft kein 80km/h und mehr rückwärts und ich normalerweise auch eher in den Vorwärtsgängen fahren würde als mit dem Rückwärtsgang.:D

In der Anlage mal was zum ansehen, wie Steinschläge so an Heckklappen kommen.

Nach Aussage meines Freundlichen Skodahändlers waren da nur Steinschläge verantwortlich, ich lach mich kaputt!:D

Und das bei einem Auto das vollverzinkt ist und 10 Jahre auf Durchrostung hat und 3 Jahre Lackgarantie und dann muss man nach 2 Jahren mit dem Rechtsanwalt drohen?!

Gruss

Karle

Kopie-von-rost-nach-5-jahren2
Rost-nach-2-jahren2

Servus,

genau die Dinge hat man beim 11er Impreza verändert.

Ich nehme doch mal an, auch beim Forester.

Die Bremsscheiben sind andere (andere Bestellnummer), der Bremsassistent ist auch massenkompatibler eingestellt (viel bissiger bei leichtem Druck) und der Motor macht jetzt genau das nicht mehr, was Karle1 kritisiert.

Wobei, die Erklärung stimmt schon, aber das ist auch genau der Grund, warum er im Schub einschläft.

Das hat man beim Euro5-Motor geändert.

Siehe hier:

http://www.subi-evo-treff.com/thread.php?...

Theoretisch würde sich ein erhöhter Verbrauch ergeben, bei mir ist das aber (noch) nicht so, da das Auto im Schub nun viel mehr bremst, ich aber auch danach beim Beschleunigen nicht mehr so viel Gas geben muss.

Im Gegenteil, ich kann nun mit ganz anderen Gaspedalstellungen aus dem Schub beschleunigen.

Ich glaube aber nicht, dass das der Grund für den Bremsenverschleiß ist.

Meiner Meinung nach ist das Material der Scheibe/der Beläge minderwertig, besonders korrosionsempfindlich.

Ich hoffe, dass das nun besser ist.

Kein Trost für Euch, aber ich wollte es nur erwähnen, damit man Euch in der Werkstatt nicht einfach blöd sterben lässt.

LG, Guenne

@Karle1...kann deine aussage mit dem drehmoment so nich stehen lassen...moderne diesel haben spätestens bei 1800 UM/min ihr grösstes drehmoment erreicht...egal ob boxer oder reihen 4 zylinder,also müssten selbst darunter schon 1000russen nach vorn gehen...aber denk du hast recht u nen software update könnte da weiterhelfen!mfg.

Zitat:

Original geschrieben von ass178

@Karle1...kann deine aussage mit dem drehmoment so nich stehen lassen...moderne diesel haben spätestens bei 1800 UM/min ihr grösstes drehmoment erreicht...egal ob boxer oder reihen 4 zylinder,also müssten selbst darunter schon 1000russen nach vorn gehen...aber denk du hast recht u nen software update könnte da weiterhelfen!mfg.

Servus,

mein 09er hat zig SW-Updates über sich ergehen lassen.

Gebracht hat es gar nichts.

Beim 11er hab ich jetzt 1600km drauf, und wenn in der Einfahrsoftware nicht hinterlegt ist, dass er die ersten 2000km nicht regeneriert hab ich bis jetzt noch kein einziges Mal was gespürt. Vorher gings mir genau so wie Karle1.

Es wurde offenbar einiges an der Hardware geändert, wie auch in den Beiträgen steht, die ich verlinkt habe.

LG

Zitat:

Original geschrieben von ass178

@Karle1...kann deine aussage mit dem drehmoment so nich stehen lassen...moderne diesel haben spätestens bei 1800 UM/min ihr grösstes drehmoment erreicht...egal ob boxer oder reihen 4 zylinder,also müssten selbst darunter schon 1000russen nach vorn gehen.

Tja, das ist vollkommen richtig, was Du da sagst, aber unter 1800U/min und wenn er dann noch Regeneriert brauchst halt bis zu 4 Sekunden, manchmal auch 2 Sekunden um das Drehmoment aufzubauen und in dieser Zeit Qualmt eben die Kupplung.

Mein Impreza hat auch bei 1800U/min 350Nm, aber nicht immer wenn ichs brauche, das ist eine Zeitsache und wenn ich jetzt anfahren will oder muss, weil jetzt gerade frei ist und in 4 Sekunden nicht mehr und das Ding muss erst beim Landratsamt nachfragen ob es darf, qualmt die Kupplung eben mal!

 

Zitat:

Original geschrieben von Guenne

Zitat:

Original geschrieben von ass178

@Karle1...kann deine aussage mit dem drehmoment so nich stehen lassen...moderne diesel haben spätestens bei 1800 UM/min ihr grösstes drehmoment erreicht...egal ob boxer oder reihen 4 zylinder,also müssten selbst darunter schon 1000russen nach vorn gehen...aber denk du hast recht u nen software update könnte da weiterhelfen!mfg.

Servus,

mein 09er hat zig SW-Updates über sich ergehen lassen.

Gebracht hat es gar nichts.

Beim 11er hab ich jetzt 1600km drauf, und wenn in der Einfahrsoftware nicht hinterlegt ist, dass er die ersten 2000km nicht regeneriert hab ich bis jetzt noch kein einziges Mal was gespürt. Vorher gings mir genau so wie Karle1.

Es wurde offenbar einiges an der Hardware geändert, wie auch in den Beiträgen steht, die ich verlinkt habe.

LG

Na dann kann ich ja hoffen, dass mit einem Softwareupdate, meiner das Problemchen auch weg bekommt, wäre schon toll!

Ich hoffe da nur, dass sich da nicht Harwaremässig was geändert hat, ich konnte den Link mit der Erklärung noch nicht öffnen, weil ich da nicht angemeldet bin.

Na dann:

Hallo,

ich habe jetzt 1100km mit dem 11er-Modell hinter mir.

Die Eindrücke sind sehr interessant, der Motor verhält sich völlig anders als der meines 9ers.

Manchmal geht im Schubbetrieb nach kurzem widerstandslosen Rollen ein Ruck durch das Auto, wie wenn man kurz auf die Bremse treten würde, und der "Widerstand" beim Rollen erhöht sich.

Das Auto geht im Non-Boost-Bereich wesentlich besser, man kann sogar (ich habe das natürlich aufgrund der Einfahrphase höchst schaumgebremst getan) fast von der Leerlaufdrehzahl weg gut beschleunigen.

Die "Totphasen" nach Schubbetrieb" sind auch sehr viel weniger zu spüren.

Fahre ich im niedrigen Drehzahlbereich mit gleicher Gaspedalstellung eine kurze Weile habe ich das Gefühl, als ob irgendwie "ein Druck erhöht würde", der es mir ermöglicht, dann besser zu beschleunigen. Ich habe dann sozusagen nicht wie vorher das Gefühl, auf einen Softball zu steigen smile

Tut mir leid, dass ich meine Schilderungen so unakademisch mache....

Das Knacken aus dem Cockpit ist schon wieder da, aber das gehört nicht hierher.

LG, Guenne

 

Zitat Jochen-P74:

Hallo GuenneS,

das Verhalten lässt sich mit einer geänderten Vorsteuerung der VTG (Turbolader) erklären:

Man fährt bei Nulllast die VTG zu und baut Ladedruck auf.

Der Vorteil: der Lader ist schon mal angelaufen und kann schneller Ladedruck aufbauen.

Der Nachteil: in der Schubphase bremst der Turbo den Motor und reduziert das Ausrollverhalten. Der Kraftstoffverbrauch steigt.

Also exakt das Verhalten, was du wargenommen hast.

Diese Bremse wurde bei Bosch und Garett anfangs sogar als Feature angepriesen...

Ich habe es in der Spritsparsoftware meines letzten Fahrzeug wieder herausgenommen und mit schlechen Ansprechen gelebt.

Nur "hängst" du dann länger in der Rauchbegrenzung, die die Einspritzmenge reduziert und entsprechend schlechter beschleunigt.

Dafür rollte das Fahrzeug "unendlich" aus und der Verbraucht sank.

 

Das Vorsteuerkennfelld meines Impreza ist bei Nulllast komplett "offen" ohne Bremse appliziert...

 

LG

Hi,

das Auspuffproblem beim Forester ist überall bekannt und ist auch bei den aktuellen Modellen MY 11 noch nicht behoben. Die Endtöpfe sind allerdings das kleinere Problem, da diese bei überschaubaren Kosten ersetz werden können. Das Mittelrohr und der davor verbaut Partikelfilter kosten abre richtig Geld! Subaru scheint aber keine Anstalten zu machen dieses Problem lösen zu wollen. In den Werkstätten heißt es nur das der Auspuff ein Verschleißteil sei und dieses nicht mit der Garantie abgedeckt ist:confused:

Mein Forester hat auch das Problem das die Kupplung rupft, allerdings macht sie das nur im kalten Zustand. Eine Lösung gibt es seitens Subaru dafür nicht, man vermutet dass es was mit dem Zweimassenschwungrad zu tun hat, aber genaues kann erst nach einer Demontage der Kupplung gesagt werden. Das Problem haben aber anscheinend nur die Dieselfahrer, ich vermute mal dass die Kupplung für das Drehmoment des Motors wohl zu schwach dimensioniert ist.

Das Motorrucklen hatte ich auch zu Anfang, nach dem mittlerweile 3 Softwareupdates und ca. 33000km ist das Problem nun scheinbar behoben.

Die Scheuerstelle am Kabelbaum habe ich selber behoben war eine kleine Sache und ich wollte damit nicht extra in die Werkstatt fahren.

Mein Fazit nach 2 Jahren Forester, die sprichwörtliche Zuverlässigkeit die dem Subarus als Ruf voraus eilt trifft nicht 100 % zu. Hier und da gibt es schon ein paar Macken. Ob ich mir wieder einen Subaru kaufen würde, weis ich momentan nicht.

Grüße aus Hamburg

Oh je, ich überlege gerade, mir einen neuen Forester Diesel zuzulegen! Das hört sich ja nicht so berauschend an... Würdet ihr denn insgesamt von dem Auto abraten? Sollte man besser den Benziner nehmen? Danke für eure Meinungen... :-)

Gruß von einem noch Alfa-, und wahrscheinlich bald Subaru-Fahrer

Zitat:

Original geschrieben von Alfisto166

Würdet ihr denn insgesamt von dem Auto abraten?

Nein. Der Forester ist im Allgemeinen ein sehr zuverlässiges Auto.

Zitat:

Original geschrieben von Alfisto166

Sollte man besser den Benziner nehmen?

Warum kauft man sich einen Diesel?

Wohl hauptsächlich um Kraftstoffkosten zu sparen. Ansonsten macht der Diesel ja keinen Sinn.

Nur das der Diesel konstruktionsbedingt mehr Probleme machen kann als ein Benziner. Der Diesel hat einen Turbolader, eine Hochdruckeinspritzpumpe, geschlossenen Dieselpartikelfilter und noch einiges mehr was ein Benziner nicht hat.

Sparen kann man aber auch mit einem Benziner, wenn er eine Gasanlage eingebaut hat. Manchmal sogar mehr als mit einem Diesel.

Ich empfehle dir den Forester Ecomatic.

Hallo v.d.Alb

wuerdest du erneut Subaru´s Teleflex einer anderen Anlage vorziehen ? Gasinjektorenproblematik besteht teilweise immer noch.

In ITA scheint es ja mit Hersteller BRC eher keine Probleme zu geben.

Ansonsten: 2.5 Litro Benziner mit Gas. Weniger empfindsam als ein Diesel. Gutes Zugpferd.

Gruss M.

@Alfisto 166

bevor du dich endgültig für ein Fahrzeug entscheidest, solltest du alle Alternativen prüfen bzw. Probe fahren. ( z. B. RAV, Tiguan, Kia o.ä.) Des Weiteren würde ich auch die Unterhaltkosten mit in die Entscheidungsfindung einfließen lassen (Wartungsintervalle, Versicherungsklassen, Verbrauch, Werkstatt) Diese sind beim Forester D die höchsten in seiner Klasse!!!

Sollte nach Abwägung aller Kriterien deine Entscheidung dann pro Forester sein, kauf ihn.

Grüße aus Hamburg

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