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AHK nachrüsten bei Spacetourer

Citroën Spacetourer 1 (V)
Themenstarteram 7. Mai 2020 um 7:34

Hallo zusammen,

Möchte gerne bei meinen Spacetourer M 180EAT eine Anhängerkupplung nachrüsten. Da die Originale incl. Einbau doch recht teuer ist, würde ich lieber ein alternatives Modell einbauen.

Die AHK sollte abnehmbar sein. Von hinten oder von unten gesteckt??

Gibts da irgendetwas wichtiges zu beachten?

Geplant ist diese für einen Fahrradträger zu verwenden und zum Ziehen von schwereren Hängern während des Hausbaus.

Den Einbau würde ich gemeinsam mit einem Mechaniker vornehmen und auch die Freischaltung im Bordcomputer würde dieser machen.

Vielen Dank

Börnie

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0 Antworten

Wieviel ist „recht teuer“ für die Original-AHK-Nachrüstung?

Themenstarteram 11. Mai 2020 um 19:16

Lt. meinem Freundlichen müsste ich mit ca. 1.500€ incl. Einbau rechnen. Das ist mir eindeutig zu viel.

kann man machen, du musst allerdings zum freundlichen hin um die AHK im Fahrzeugsystem an zu melden, andernfalls spinnt deine Elektrik

Zitat:

@kackymann schrieb am 12. Mai 2020 um 12:38:31 Uhr:

kann man machen, du musst allerdings zum freundlichen hin um die AHK im Fahrzeugsystem an zu melden, andernfalls spinnt deine Elektrik

Es gibt aber auch Betriebe, welche eine AHK installieren inkl. der Softwarekomponente.

Ich hatte sowohl mit dem Seat Alhambra, wie auch mit dem T5 das Thema der Nachrüstung. Ich denke nicht, dass man dafür dann noch zum Händler muss...das kann die Fachfirma i.d.R. auch.

Einmal habe ich es bei einer Spezial-Firma gemacht (SEAT), welche für +50€ mit auch alle Pins belegt hat (Wohnwagen) und einmal habe ich VW das Gegenangebot vorgelegt und gefragt, ob sie es machen wollen oder ob ich woanders hinfahren soll.

Ich würde somit mal ein Angebot einholen und es dem Händler auf den Tisch legen.

Bei meine ST gabe es 2019 keine AHK zu konfigurieren, sodass die nach Lieferung des Kfz vom Händler nachgerstet wurde.

Laut "Bestellung" kostet das 2019 mit 631,87 € netto (abnehmbare AHK inkl. Elektrik) finde ich recht wenig.

Die Auflastung (vom Werk) kostete dann noch einmal +650 €

Mein Händler ist AUREGO in Wuppertal

Preise sind netto

Zitat:

@Coestar schrieb am 19. Mai 2020 um 14:53:54 Uhr:

Zitat:

@kackymann schrieb am 12. Mai 2020 um 12:38:31 Uhr:

kann man machen, du musst allerdings zum freundlichen hin um die AHK im Fahrzeugsystem an zu melden, andernfalls spinnt deine Elektrik

....

Ich denke nicht, dass man dafür dann noch zum Händler muss...das kann die Fachfirma i.d.R. auch.

.....

Der Betrieb muss das entsprechende Steuergerät besitzen, um die AHK im Bordcoputer zu konfigurieren. Und das hat er normalerweise nicht.

Jeder PSA-Händler kann sich nach der Fremd-Montage weigern, die Konfiguration vorzunehmen oder die Konfiguration wird verrechnet und bleibt aber ohne Erfolg.

Ich habe das Spielchen mit einem PSA-Opel über Monate durchgemacht. Letztendlich doch noch mit Erfolg.

@urspeter

das kann bei PSA tatsächlich der Fall sein. Jedoch konnte ich bei jeden meiner Nachrüstungswünsche (externe Firmen) anfragen, ob das mit Software oder ohne ist...somit schon mal beim Fachbetrieb nachfragen.

Ich weiß, dass die sich gerne weigern die "Gremdarbeit" zu vollenden. Ggf. tischt man denen die Geschichte auf, dass man die AHK selber verbaut hat und jetzt nur noch um Freischaltung der Software bittet.

Aber der PSA KOnzern, da gebe ich Dir recht, ist leider der Klumpfuß und ggf. auch der Grund, warum ich den ST am Ende meines Leasings doch nicht kaufen werde.

Ich musste die Erfahrung machen, dass die Ersatzteilbeschaffung in diesem Konzern eine Katastropfe ist und ich mag mir auch nicht ausmalen, wie lange Ersatzteile überhaupt (in echt) verfürgbar sind.

Zitat:

@Coestar schrieb am 22. Mai 2020 um 09:01:48 Uhr:

@urspeter

....

Ich weiß, dass die sich gerne weigern die "Gremdarbeit" zu vollenden.

....

Es geht zusätzlich auch um grosse finanzielle Vorteile:

Die PSA-Betriebe verlangten in meinen Offerten rund den doppelten Betrag der freien Werkstätten für Material und Arbeit, wobei die freien Werkstätten zudem qualitativ auch noch die besseren Kupplungen auswählten.

Es entsteht der Verdacht, dass das Quasimonopol für die Konfiguration zu stark überteuerten Preisen geführt hat.

Das bedeutet letztendlich:

Ich hatte manchen Ärger, lange Wartezeiten und mehrere Ersatzfahrzeuge (d.h. Autoinhalt mehrmals umräumen), aber dafür auch rund 1'000 Euro gespart.

Zitat:

@urspeter schrieb am 22. Mai 2020 um 18:57:45 Uhr:

Die PSA-Betriebe verlangten in meinen Offerten rund den doppelten Betrag der freien Werkstätten für Material und Arbeit, wobei die freien Werkstätten zudem qualitativ auch noch die besseren Kupplungen auswählten.

Es mag solche Fälle geben. Daraus abzuleiten, dass es die Regel ist, ist sicherlich falsch.

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