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Akku-Dremel für Karosseriebleche und Heimbedarf?
Hallo zusammen, seit längerer Zeit überlege ich einen Dremel zu kaufen der eher selten zum Einsatz kommen wird und daher nicht allzu teuer sein sollte.
Da ich keine Garage oder dergleichen besitze, muss der Dremel ohne Akku betrieben werden. Ich habe 2 Geräte rausgesucht die in unterschiedlichen Preisklassen spielen.
Ein günstiges Gerät mit 8000-2000 1/min
Ein teureres Modell mit 5000 - 30000 1/min.
Beispielsweise möchte ich aus PC Gehäusen Quadrate ausschneiden, Plastik durchtrennen oder an den dünneren Stellen der Autokarosserie kleine Löcher bohren.
Würde das kleinere Gerät bereits dafür ausreichen oder wären beide Geräte für solche Arbeiten nicht geeignet?
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10 Antworten
Wie wäre es hiermit?
Musst mal ein bisschen suchen, normalerweise sind die eine ganze Ecke günstiger als original Dremel.
mfg
Danke dir, der Hersteller ist mir egal nur bin ich nicht gewillt mehr als 70€ für ein Gerät auszugeben, dass selten zum Einsatz kommt. Gebraucht gibt es leider auch nur sehr weniger Geräte. Daher die Frage, welche Leistung muss so ein Gerät mindestens besitzen?
Ist hier nichts für deine Anwendungen dabei ? > > >
https://www.ebay.de/sch/i.html?...
http://www.ebay.de/.../252437654121?...
http://www.ebay.de/.../362023737755?...
Zitat:
@Aiskalt schrieb am 22. September 2017 um 16:39:46 Uhr:
Hallo zusammen, seit längerer Zeit überlege ich einen Dremel zu kaufen der eher selten zum Einsatz kommen wird und daher nicht allzu teuer sein sollte.
Da ich keine Garage oder dergleichen besitze, muss der Dremel ohne Akku betrieben werden. Ich habe 2 Geräte rausgesucht die in unterschiedlichen Preisklassen spielen.
Wie jetzt? Mit, oder ohne Akku? Also für den gelegentlichen Gebrauch, würde ich von einem Akkumodell abraten. Ich kann Dir folgenden empfehlen: http://www.ebay.de/.../201941305772?...
Den habe ich auch seit längerem im Einsatz und schon übel hergenommen. Die 130 Watt sind für die vielfältigsten Arbeiten völlig ausreichend. Schleifen, trennen, bohren.
Ich bin auf einen Akku angewiesen, da ich am Auto keine Steckdose besitze. Selbst eine Kabeltrommel würde nicht bis zum nächsten Parkplatz reichen.
Die Auswahl ist recht groß nur weiß ich wie gesagt nicht ob das von mir gezeigte günstige Modell für 50€ von Dremel leistungstechnisch ausreicht oder ein >100€ notwendig ist. Plastik schneiden wird vermutlich jeder Dremel können. Aber wie es bei Karosseriebohrungen aussieht, kann ich nicht einschätzen.
Ok, verstanden. Tendenziell würde ich zum größeren raten. Gerade bei Kunststoff, denn der setzt die Trennscheibe zu und das gibt ordentlich Widerstand. Wenn Du nachher zu wenig Schub hast, ärgerst Du dich nur. Dünnes Blech mit einem vernünftigen Bohrer zu bohren ist i.d.R. nicht das riesen Problem.
Vergiss den Anwendungsfall, du wirst nicht froh werden.
Die Akkugeräte sind gut bei Handwerkern, die die jeden Tag einsetzen und oft ent- und nachladen. Bei Selten- und Wenig-Nutzern gehen die Akkus bald kaputt.
Die Akkuproblematik existiert doch heutzutage nicht mehr. Ich habe einen Bosch IXO Akkuschrauber der mittlerweile 7 Jahre alt ist und vielleicht 3 mal pro Jahr kurz zum Einsatz kommt. Vorkurzem bin ich umgezogen und hatte den Akkuschrauber mehrere Tage im Einsatz und konnte keine Verschlechterung feststellen.
Und mir bleibt ja nichts anderes übrig. Beim besten Willen komme ich an keine Steckdose ran. Und selbst wenn der Akku nach 5 Jahren komplett hinüber sein sollte, würde ich einen neuen kaufen. Zumindest die Dremel Geräte haben auswechselbare Akkus.
Die grundsätzliche Frage besteht ja weiterhin, würde der kleine 45€ Akkudremel ausreichen oder ist dieser zu schwach?
Zitat:
@Aiskalt schrieb am 23. September 2017 um 10:40:10 Uhr:
Die Akkuproblematik existiert doch heutzutage nicht mehr.
Jein. Sie ist je nach Ladetechnik jedoch stark abgemildert. Bestimmte grundsätzliche Probleme gibt es nach wie vor aber die kann man auch umgehen, wenn man sich ein wenig damit befasst.
Zitat:
Die grundsätzliche Frage besteht ja weiterhin, würde der kleine 45€ Akkudremel ausreichen oder ist dieser zu schwach?
Nimm das größere Modell, wie bereits geschrieben.