ForumE90, E91, E92 & E93
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93
  7. Aktivlenkung beim 335i Coupe

Aktivlenkung beim 335i Coupe

BMW 3er
Themenstarteram 24. März 2014 um 15:15

Hallo 3er Gemeoinde,

ich kenne nur die Aktivlenkung beim 335i Coupe mit M-Paket etc.

Ich bin bei Recherchen für einen Cabrio darau gestoßen, dass da einige ohne die Aktivlenkung angeboten werden.

Ich denke, mit den vorhandenen Sicherheitsfeatures DTC ist diese Aktivlenkung eine sinnvolle Ergänzung. Im Handling fährt er sich damit sehr gut.

Was meint ihr dazu. Hat jemand Erfahrung ohne diese Aktivlenkung. Kann man darauf verzichten?

 

Danke, wie immer vorab für Eure Kommentare.

Admiral 11

Ähnliche Themen
13 Antworten

Da werden nicht nur einige, sondern (leider) die meisten ohne Aktivlenkung angeboten. Gerade beim 335i ist der Unterschied zwischen der "normalen" Servolenkung (hydraulisch), die schon recht stramm geht und einige Umdrehungen zum Volleinschlag benötigt und der Aktivlenkung speziell beim langsamen fahren recht groß. Mit Aktivlenkung führt sich der Wagen m.E. eine Klasse handlicher und agiler.

Nach Vergleichsfahrten war für mich klar, dass ich nur einen mit Aktivlenkung nehme - enstsprechend lange habe ich gesucht. Verzichten kann man trotzdem drauf - wie auf so vieles. Macht halt m.E. nur nicht so viel Spaß dann. Tipp: Am besten selbst mal probieren...

Zu den Vorteilen des Eingriffs von Gegenlenken etc. in Grenzsituationen kann ich leider mangels bisheriger Erfahrung nichts sagen. Beim E61 merkt man das aber wenn man bspw. rechts und links auf unterschiedlich griffigen Belägen beschleunigt.

Grüße Christian

Hallo,

ich fahre einen E92 ohne Aktivlenkung.

Ich kam von einem Audi A4 B6 mit Servotornic und musste mich schon deutlich umstellen.

Im unteren Geschwindigkeitsbereich ist sie recht schwergängig, was ich aber sehr gut finde. Mag es nicht wenn da alles so rumzappelt. Allerdings wird sie ab 180/200 km/h zu leichtgängig für meinen Geschmack. Es gab ja auch genug Stimmen, die es als Lebensgefährlich einstuften, damit schneller als 200 zu fahren. Dem möchte ich nicht zustimmen, aber man muss halt aktiv fahren. Wenn man das akzeptiert, läuft das auch. Beim Audi verhärtete sich die Lenkung ab ca. 160 km/h und man konnte wie auf Schienen in den höchsten Geschwindigkeitsregionen auch auf sehr kurvigen BAB Stücken dahingleiten. Das war wirklich top. Dies ist beim BMW dev. anders.

Jemand hat mal geschrieben, dass man sich nicht ans Lenkrad krallen soll, sondern es etwas loser halten sollte und gewisse Bewegungen in der Lenkung zulassen sollte. Das trifft es meiner Meinung nach recht genau. (Aber bitte die Kontrolle behalten!!! Man soll den Kranz schon festhalten, aber nicht erwarten das sich das Lenkrad nicht bewegt)

Ein weiterer Problempunkt in diesem Zusammenhang waren die Runflatreifen. Diese ziehen gerne mal Spurrillen nach und lassen die Lenkung noch nervöser wirken. Mit normalen Reifen ist das Verhalten deutlich besser.

Ich bin leider nie einen E9x mit Aktivlenkung gefahren und kann daher keinen Vergleich anstellen. Für mich reicht die normale Lenkung aber dev. aus. Man muss sich nur darauf einlassen.

Gruß

Michael

am 24. März 2014 um 21:24

Ich merke den Unterschied der Aktivlenkung (im direkten Vergleich) nur beim Umstieg von "aktiv" auf "normale" Lenkung extrem.

Andersherum oder nach langen Pausen kaum wahrnehmbar, wenn man es nicht weiß ;)

Zitat:

Original geschrieben von RADEKs Katze

Hallo,

ich fahre einen E92 ohne Aktivlenkung.

Ich kam von einem Audi A4 B6 mit Servotornic und musste mich schon deutlich umstellen.

Im unteren Geschwindigkeitsbereich ist sie recht schwergängig, was ich aber sehr gut finde. Mag es nicht wenn da alles so rumzappelt. Allerdings wird sie ab 180/200 km/h zu leichtgängig für meinen Geschmack. Es gab ja auch genug Stimmen, die es als Lebensgefährlich einstuften, damit schneller als 200 zu fahren. Dem möchte ich nicht zustimmen, aber man muss halt aktiv fahren. Wenn man das akzeptiert, läuft das auch. Beim Audi verhärtete sich die Lenkung ab ca. 160 km/h und man konnte wie auf Schienen in den höchsten Geschwindigkeitsregionen auch auf sehr kurvigen BAB Stücken dahingleiten. Das war wirklich top. Dies ist beim BMW dev. anders.

Jemand hat mal geschrieben, dass man sich nicht ans Lenkrad krallen soll, sondern es etwas loser halten sollte und gewisse Bewegungen in der Lenkung zulassen sollte. Das trifft es meiner Meinung nach recht genau. (Aber bitte die Kontrolle behalten!!! Man soll den Kranz schon festhalten, aber nicht erwarten das sich das Lenkrad nicht bewegt)

Ein weiterer Problempunkt in diesem Zusammenhang waren die Runflatreifen. Diese ziehen gerne mal Spurrillen nach und lassen die Lenkung noch nervöser wirken. Mit normalen Reifen ist das Verhalten deutlich besser.

Ich bin leider nie einen E9x mit Aktivlenkung gefahren und kann daher keinen Vergleich anstellen. Für mich reicht die normale Lenkung aber dev. aus. Man muss sich nur darauf einlassen.

Gruß

Michael

Das trifft es wirklich sehr gut! :) Ich fahre auch einen E92 335i ohne Aktivlenkung. Die Lenkung ist bei langsamen Geschwindigkeiten schwergängig und bei hohen Geschwindigkeiten (für meinen Geschmack ebenso) etwas leichtgängig, was mich das ein oder andere Mal schon stört. Ich kenne die Aktivlenkung nicht, aber die Servotronic. Die ist auf der Autobahn schon angenehner. Vorteil der hydraulischen Servo beim 335i ist eben die Rückmeldung. Man spürt in der Lenkung mehr als bei einer Servotronic und vermutlich auch Aktivlenkung.

Generell wird die hydraulische Servo mit non-RFT-Reifen noch etwas leichtgängiger um die Mittellage. Ich fahre derzeit non-RFT Winterreifen (Pirelli Sottozero in 18") und da ist es teils ganz krass, v.a. bei den in letzter Zeit höheren Temperaturen. Da meint man fast es wäre Spiel in der Lenkung, dabei ist das nur die weiche Reifenmischung und die sich nicht verhärtende Lenkung was ein unsicheres Gefühl auf der Autobahn erzeugt. Mit Sommerreifen und härterer Gummimischung ist es dann etwas besser.

Man sollte die hydraulische Servo also auf jeden Fall mal Probe fahren, ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig und es gibt Situationen, da liebe ich sie, aber auch Situationen (wie angesprochen, flotteres Tempo auf der Autobahn) wo sie nervöser wirkt als sie ist.

Achja, und man sollte - wenn man keine Runflats fahren will - bei dieser Lenkung evtl. die mit "Stern-Kennung" (*) versehenen Reifen fahren die für BMW empfohlen sind. Die haben wohl etwas härtere Flanken, was das oben beschrieben Fahrgefühl verbessert - ich hatte da bei der Reifenwahl nicht drauf geachtet, deswegen wohl auch das teils unangenehme Fahrgefühl :confused:

Genau, das beschreibt es gut, sie gibt mehr Rückmeldung von der Straße und ist agiler.

Man muss auch einfach sehen, dass der Wagen kein Langstreckengfahrzeug im eigentlichen Sinne ist. Klar kann man auch lange Strecken damit komfortabel abspulen, aber man muss halt aktiver die Spur halten. "Spurtreuere" Fahrzeuge bevorzuge ich da eher auf BAB Etappen. Der 335 ist halt mehr auf der Landstr. zu hause. Er will ja sportlich sein und dazu gehört nun mal auch eine sensible Lenkung. Ich sage bewusst sportlich, weil ein Sportwagen ist er nicht.

Der Audi hatte den Motor vor der Vorderachse und "übersteuerte" schon bei einigermaßen flott gefahrenen Landstr. Kurven trotz Allrad. Auf der Autobahn hingegen optimal. Ein super Auto (wenn er fuhr), aber eben nicht sportlich.

Gruß

Michael

Zitat:

Original geschrieben von RADEKs Katze

Genau, das beschreibt es gut, sie gibt mehr Rückmeldung von der Straße und ist agiler.

"Was" hat jetzt mehr Rückmeldung als "was"?

Ich habe die Frage des TE so verstanden, dass er wissen will wie sich die serienmäßige Lenkung des E93 335i (also die hydraulische Servolenkung) im Verhältnis zur Aktivlenkung des 335i verhält.

M.E: ist der Hautpnachteil der normalen 335i Lenkung der, dass sie im Stand eher zu schwergängig geht und dann bei zunehmender Geschwindigkeit eher zu leichtgängig geht.

Unter anderem das ist bei der Aktivlenkung nicht so - sie geht bspw. beim Stand/Einparken wesentlich leichtgängiger und benötigt weniger Lenkradumdrehung(en) und vermittelt gleichzeitig durch zunehmende Straffheit bei höheren Geschwindigkeiten eine gute Rückmeldung von der Straße.

Lediglich bei "Landstraßentempo" finde ich auch die normale Lenkung optimal (da gehen beide in etwa vergleichbar).

Wie gesagt, Mal mehrere verschiedene 335i mit und ohne Aktivlenkung Probefahren und vergleichen. Hab das gerade hinter mir...

Grüße Christian

Vielleicht sollte man noch die Servotronic ins Spiel bringen, die ja auch ganz oft dabei ist. Die geht nämlich beim Einparken leicht und bei höherem Tempo schwerer. Dieses Extra ist bestimmt oft an Bord.

Mehr Rückmeldung bei einer Aktivlenkung? Naja, da kann man geteilter Meinung sein. Jede zusätzliche Regelei verwässert das Gefühl für den Untergrund und macht es irgendwie synthetisch. Von der zusätzlichen Fehlerquelle mal ganz abgesehen.

Zitat:

Original geschrieben von ronmann

Vielleicht sollte man noch die Servotronic ins Spiel bringen, die ja auch ganz oft dabei ist.

Nö, die ist da bestimmt nicht dabei. Es geht um einen E93 335i !!!

Zitat:

Die geht nämlich beim Einparken leicht und bei höherem Tempo schwerer.

U.a. das macht die Aktivlenkung. Die hat aber zusätzlich noch den Vorteil, dass man beim Einparken auch noch wengier kurbeln muss.

Zitat:

Mehr Rückmeldung bei einer Aktivlenkung? Naja, da kann man geteilter Meinung sein. Jede zusätzliche Regelei verwässert das Gefühl für den Untergrund und macht es irgendwie synthetisch. Von der zusätzlichen Fehlerquelle mal ganz abgesehen.

Naja, kann da nur empfehlen das mal selbst probezufahren. Synthetisch ist da nichts. Ich stand vor einem halben Jahr genau vor der Frage, die der TE hat. Und geworden ist es einer mit Aktivlenkung.

Zitat:

Nö, die ist da bestimmt nicht dabei. Es geht um einen E93 335i

OK, das war mir nicht bewusst, dass es beim 335ic anders ist als bei den anderen 3ern. Ich dachte man kann alle mit Standartlenkung, Servotronic und Aktivlenkung ordern.

Soweit ich weiß gibt es die Aktivlenkung nicht im M3. Warum wohl? Sie ist eine Komfort-Ausstattung und nicht die erste Wahl, um auf Suche der Ideallinie zu gehen. Nicht dass sie dafür ungeeignet wäre, aber jede zusätzliche Regelung verwässert das Gefühl für die Straße.

In meinem E30 ohne Servolenkung hatte ich das optimale Gespür für den Untergrund. Da konntest du sogar den geringen Haftungsunterschied von sonnigem zu schattigem Asphalt im Lenkwiderstand erahnen. Im Prinzip war ich auch im 1er vFL mit der normalen Servolenkung sehr zufrieden. Bei der Probefahrt mit dem E90 störte dann auch gleich das Eigenleben der Servotronic und ich kann immer noch nicht genau sagen, ob ich die gleiche Rückmeldung wie im 1er habe oder nicht. Und an die Aktivlenkung erinnere ich mich nur mit Unbehagen. Dieses Ausstattungsdetail stand bei mir ganz oben auf der roten Liste (neben Schiebedach, Automatik, Navi, …) was das neue Auto auf keinen Fall haben darf. Wäre für mich ein Nicht-Kaufgrund gewesen.

Für wen die Aktivlenkung die Erfüllung ist, na meinetwegen. Das ist einfach Geschmacksache. Ich störe mich nicht daran das Lenkrad ein paar cm weiter drehen zu müssen. Es stört mich aber, wenn die Lenkung selbsttätig lenkt oder die Übersetzung verändert. Schlimm genug dass die Servotronic den Lenkwiderstand je nach Geschwindigkeit verändert. Ich fahre unvernünftig schnell und provoziere gern den Haftungsabriss und will deshalb auch gern ganz genau spüren, wo ich den Punkt überschreite.

Aber es gibt gar keinen Grund die Entscheidung dafür oder dagegen irgendwie zu verteidigen. Wenn die Ausstattung zu den persönlichen Vorlieben passt, dann hat man das richtige Auto.

Und das ist wohl auch die entscheidende Frage für den TE.

Hallo,

ja habe das missverständlich beschrieben, bzw. habe einen Vergleich mit dem Audi gezogen, der dem Großteil der Leute hier nicht weiterhelfen wird.

Was mich an der Aktivlenkung abgeschreckt hat, waren die Eingriffe in die Übersetzung des Lenkgetriebes, bzw. die elektrische Steuerung. Ich meine die Lenkradumdrehungen die man z.B. braucht, um in Parklücken zu kommen. Hatte da nicht nur gutes von gehört und habe mich deshalb dagegen entscheiden. Man hätte das allerdings mal testen sollen. Man soll ja über nichts urteilen was man selber nicht kennt.

Die Servotronic hätte ich gerne genommen, lies sich aber nicht bestellen. Beim Xdrive war sie hingegen bestellbar und mein Bruder hat sie auch. Allerdings nicht mit dem Audisystem zu vergleichen. Die Lenkunterstützung ist im tiefen Geschwindigkeitsbereich ( einparken, etc.) sehr leichtgängig und wird mit höheren Geschwindigkeiten immer weiter zurück genommen. Aber sie verhärtet nicht und erreicht das gleiche Niveau wie im 335 ohne Xdrive.

Das es die beim Cabrio nicht zu bestellen gibt wusste ich nicht. Sehr seltsam.

Gruß

Michael

Zitat:

Original geschrieben von ronmann

Zitat:

Nö, die ist da bestimmt nicht dabei. Es geht um einen E93 335i

OK, das war mir nicht bewusst, dass es beim 335ic anders ist als bei den anderen 3ern. Ich dachte man kann alle mit Standartlenkung, Servotronic und Aktivlenkung ordern.

Soweit ich weiß gibt es die Aktivlenkung nicht im M3. Warum wohl? Sie ist eine Komfort-Ausstattung und nicht die erste Wahl, um auf Suche der Ideallinie zu gehen. Nicht dass sie dafür ungeeignet wäre, aber jede zusätzliche Regelung verwässert das Gefühl für die Straße.

In meinem E30 ohne Servolenkung hatte ich das optimale Gespür für den Untergrund. Da konntest du sogar den geringen Haftungsunterschied von sonnigem zu schattigem Asphalt im Lenkwiderstand erahnen. Im Prinzip war ich auch im 1er vFL mit der normalen Servolenkung sehr zufrieden. Bei der Probefahrt mit dem E90 störte dann auch gleich das Eigenleben der Servotronic und ich kann immer noch nicht genau sagen, ob ich die gleiche Rückmeldung wie im 1er habe oder nicht. Und an die Aktivlenkung erinnere ich mich nur mit Unbehagen. Dieses Ausstattungsdetail stand bei mir ganz oben auf der roten Liste (neben Schiebedach, Automatik, Navi, …) was das neue Auto auf keinen Fall haben darf. Wäre für mich ein Nicht-Kaufgrund gewesen.

Für wen die Aktivlenkung die Erfüllung ist, na meinetwegen. Das ist einfach Geschmacksache. Ich störe mich nicht daran das Lenkrad ein paar cm weiter drehen zu müssen. Es stört mich aber, wenn die Lenkung selbsttätig lenkt oder die Übersetzung verändert. Schlimm genug dass die Servotronic den Lenkwiderstand je nach Geschwindigkeit verändert. Ich fahre unvernünftig schnell und provoziere gern den Haftungsabriss und will deshalb auch gern ganz genau spüren, wo ich den Punkt überschreite.

Aber es gibt gar keinen Grund die Entscheidung dafür oder dagegen irgendwie zu verteidigen. Wenn die Ausstattung zu den persönlichen Vorlieben passt, dann hat man das richtige Auto.

Und das ist wohl auch die entscheidende Frage für den TE.

...dann bist Du sie noch nicht wirklich gefahren. Die Lenkeingriffe sind so minimal, die bekommst Du nicht mit. Sind auch nur vorhanden bei aktiviertem DSC, gehts auf DTC is schon vorbei (selbst beim Fahrtraining getestet). Sie regelt ja auch nur bevor das ESP eines der Räder abbremst, es sind nur minimale Korrekturen, die z.B. zu einem perfekt geradeausführendem Bremsmanöver auf links Gleitfläche, rechts nasser Asphalt führt. 

Von der kurzen bis zur langen Lenkübersetzung ist der Übergang ja fließend, man gewöhnt sich schnell daran. Was schwer ist, wenn man wieder ein anderes Auto ohne Aktivlenkung fährt.

Rückmeldung:Du merkst jeden Kiesel unter den Rädern im Lenkrad. Oder in zügig gefahrenen Kurven Belagwechsel vom eigentlichen Asphalt zu größeren Winter-Flicken.

 

Ich finde dieses e-Motor unterstützte Planetengetriebe 1A :)

 

Wie ich hier schonmal sagte, es ist die schönste Sonderausstattung an meinem 330d

Klick

Themenstarteram 8. April 2014 um 16:11

Dem AllesDiesel muß ich bestaetigen. Wenn einmal Aktivlenkung dann immer Aktivlenkung. Gestern bin ich ohne gefahren. Kann man(n) auch fahren, muß aber nicht. Ist schon leichte Armkraft erforderlich entgegen der doch ganz leichtgängigen Aktivlenkung. Das Fahrzeug lässt sich insgesamt nicht nur leichtgängiger am Lenkrad bewegen, sondern es macht mehr Spaß zu lenken. Die Lenkung bemerkt man nicht und es ist gar kein Kraftaufwand nötig. Es ist einfach die entspanntere Art und auch damit schönere Art zu fahren als ohne. Man(n) gewoehnt sich an alles. Selbst an eine Aktivlenkung. Wer hat, der hat.

Mein Rat daher an diejenigen die damit konfrontiert werden zu entscheiden. Erst beides ausprobieren und dann entscheiden. Im Zweifelsfall wird es die Aktivlenkung sein für die man(n) sich entscheiden wird.

am 8. April 2014 um 17:01

Als ich vor 7 Jahren meinen 335i Touring mit Aktivlenkung beim :) abholte fuhr ich die erste halbe Stunde richtig eckig. Die Lenkung war ungewöhnlich sehr direkt. Wenn man das Lenkrad einen Millimeter nach rechts oder nach links bewegt merkt man das. Das Auto lässt sich so perfekt in Kurven platzieren, man kann es quasi richtig in Kurven werfen wenn man will.

Deine Antwort
Ähnliche Themen