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Aktuelle Situation Passau und Umgebung
Wie siehts zur Zeit in der Umgebung Passau und Österreichischer Grenze aus?
Wollte mal wieder meine Mutter besuchen.Die Gute wohnt in der Nähe von Graz.
Hat sich das mit den Flüchtlingen so einigermassen beruhigt?
Vor allem jetzt wo es kälter wird?
Beste Antwort im Thema
Die Flüchtlinge flüchten weiterhin. Die Kriegshandlungen in betroffenen Gebieten gehen unvermindert voran. Bevor alle beteiligten den kollektiven Winterschlaf antreten, muss es noch mindestens 50°C kälter werden. Deine liebe Frau Mutter kannst du in Graz natürlich weiterhin besuchen, daran ändern auch keine Kriegsflüchtlinge etwas. Eine eventuelle kurze Wartezeit am Grenzübergang sollte da kein Hinderungsgrund darstellen, die Bundespolizei lässt dich in jedem Fall ohne Probleme passieren, sofern du deinen Führerschein und Personalausweis nicht ausversehen zuhause vergisst.
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18 Antworten
Die Flüchtlinge flüchten weiterhin. Die Kriegshandlungen in betroffenen Gebieten gehen unvermindert voran. Bevor alle beteiligten den kollektiven Winterschlaf antreten, muss es noch mindestens 50°C kälter werden. Deine liebe Frau Mutter kannst du in Graz natürlich weiterhin besuchen, daran ändern auch keine Kriegsflüchtlinge etwas. Eine eventuelle kurze Wartezeit am Grenzübergang sollte da kein Hinderungsgrund darstellen, die Bundespolizei lässt dich in jedem Fall ohne Probleme passieren, sofern du deinen Führerschein und Personalausweis nicht ausversehen zuhause vergisst.
Aber pass generell auf Fußgänger auf der Landstraße auf.
Landstraße???
Er wird vermutlich 99% der Strecke auf der AB zurücklegen...
Trotzdem wichtiger Hinweis, denn selbst auf der AB gab es Fußvolk...
Evtl mal erkundigen, ob es intelligenter ist einen anderen Grenzübergang zu nutzen, bei Passau gibt es Alternativen.
HTC
Im Zweifelsfall einfach Radio in der Region hören, die sagen dann in der Regel sowas wie:
"Salzburg
Auf der A1 bei Walserberg, Richtung Deutschland 45 Minuten Zeitverlust.
Oberösterreich
Bei Suben Richtung Passau auf deutscher Seite 15 Minuten Zeitverlust." und warnen auch vor Personen auf der Fahrbahn, zudem dann eh die Polizei informiert ist.
Aber ein paar Minuten Pause am Grenzübergang würden mich ehrlich gesagt nicht davon abhalten jemanden zu besuchen.
Hallo,
Auf der A3 von Österreich kommend staut es sich zur Zeit eigentlich immer einige Kilometer...hier würde ich noch in Österreich von der AB runterfahren und einen anderen Grenzübergang nutzen.
MfG Michi
Es geht mir nicht um Minuten oder sonst ein Grobzeug an Zeit.
Bekannte sind vor drei Wochen mit ner Wartezeit von drei Stunden und anschließendem Stau konfrontiert worden.
Ab ner gewissen Zeit X lohnt es sich halt definitiv zum Beispiel über München usw zu fahren.
Das @fruchtzwerg selbige zu futtern so glücklich und lustig machen lässt mich überlegen welche zu kaufen...;-):-D
Zitat:
@kine050683 schrieb am 5. Oktober 2015 um 14:10:15 Uhr:
Hallo,
Auf der A3 von Österreich kommend staut es sich zur Zeit eigentlich immer einige Kilometer...hier würde ich noch in Österreich von der AB runterfahren und einen anderen Grenzübergang nutzen.
MfG Michi
Die Frage ist halt, ob man als Ortsunkundiger damit wirklich Zeit spart. Lohnt sich der Umweg? Ausweichrouten mit meist kleineren Straßen sind auch schnell dicht, wenn nur jeder 10te Abfährt und ähnliches probiert. Statistisch gesehen braucht man pro Staukilometer ca. 10 Minuten mehr Zeit. Sind 30 Minuten jetzt wirklich so schlimm? Wenn man die Familie besucht, steht man in der Regel sowieso nicht unter Termindruck. In der Regel bringen Umfahrungen außer bei einer Vollsperrung absolut keine Zeitersparnis. Zur Vermdeidung oder Verkürzung hilft nur generell an verkehrsschwachen Tagen bzw. zu verkehrsschwachen Zeiten die Grenze anzusteuern.
Und da wir heute eh im Smartphonezeitalter leben, sollte wohl jeder die Verkehrsbelastungsanzeige von google maps kennen. Diese funktioniert sehr gut und zeigt einem die aktuelle Verkehrsbelastung extrem zuverlässig an.
Wobei es manchmal auch nur ums Gefühl des "Vorwärtskommen" geht. Ich hasse es total im Stau zu stehen, und manchmal umfahre ich den Stau auf Landstraßen, auch wenn ich dadurch keine Sekunde gewinne. Aber es ist einfach ein besseres Gefühl zu fahren. Oft mache ich das auf der A2, wenn die bei Bad Oyenhausen mal wieder dicht ist. Das machen einige andere auch, aber nicht genug um die umliegenden Landstraßen zu verstopfen.
Also Zeitgewinn hin oder her, Stillstand ist der Tod.
Das kenn ich auch.Ist zwar Hirni,aber geht nicht anders manchmal.
Gut Jungs,dann werde ich mal die nächsten Wochen schauen wann es am besten passt und runter....ähhh hoch fahren.
Sind immerhin 1000 Km.
Ich bin heute ca. 13 Uhr Richtung Österreich gefahren, der Stau in Richtung Deutschland war über 7 Kilometer lang. Ich "freue" mich auf die Rückreise.
Ich häng mich mal dran. Ich muss Freitag in ein Kuhdorf in der Nähe von Schärding. Gibt vermutlich keine Ausnahmegenehmigung, die erste Ausfahrt nach der Grenze ohne Vignette nehmen zu dürfen oder?
Pocking abfahren und die Brücken direkt nach Schärding nehmen, vermutlich. Stehen da auch die Flüchtlinge oder ist da alles ruhig?
Nein, die Genehmigung gibts nicht, allerdings hab ich da auch noch nie einen stehen sehen, der es geprüft hat
Könnte allerdings bei der aktuellen Lage doch sein, also lieber Landstraße über Ausfahrt Pocking oder direkt Landstraße über Neuburg.
HTC
Mal kleiner Tipp meinerseits.
Einfach in Oberösterreich westlich von Linz über eine Donaubrücke ins MÜHLVIERTEL und nördlich der Donau weiterfahren in Richtung Passau.
Da kontrolliert garantiert keiner.
Dort haben Sie einen Flüchtling höchstens im TV gesehen.
Ich komme gerade aus dem Deutsch-Österreichischen Grenzgebiet zurück und habe dort die Grenze mehrfach überquert. Grundsätzlich ist es so, daß ein nennenswerter Stau nur bei der Einreise nach Deutschland entsteht.
Zwei aktuelle Tips:
Die kleinen Grenzübergänge zwischen Passau und Salzburg nutzen, z.B. bei Burghausen. Da ist nichts, kein BGS, kein österreichischer Zoll, keine Immigranten, gar nichts. Als ob es das Problem überhaupt nicht geben würde.
A 8 Salzburg:
Hier riet mir ein Einheimischer wie folgt:
An der E 5 (österreichische A 1) die Ausfahrt Salzburg-West verlassen und auf der österreichischen Bundesstraße 1 Richtung Weissbach (Bayern, ggf. Navi) fahren. Dann unterfährt man die A 8 genau unter dem Grenzübergang und erlebt die völlig absurde Situation, daß es sich über einem sichtbar staut, hier aber die Grenze kaum auszumachen ist, in einem Waldstück steht da nur ein Schild mit "Bundesrepublik Deutschland“ und "Bayern". Und es fließt. Wieder nichts, keine Kontrolle, keine Immigranten. Die laufen derweil z.T. zu Fuß auf der darüberliegenden A 8. Wie gesagt, völlig surreal, das Ganze. Von Weissbach fährt man dann über Piding wegen Stauumfahrung sicherheitshalber zur Behelfsausfahrt Anger (kaum ausgeschildert, aber für den allgemeinen Verkehr zugelassen), dort wieder auf die A 8. Geht natürlich auch anders herum .
Die gute, alte Straßenkarte ist derzeit sehr nützlich .