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Alko AKS 3004 schliesst nicht nach Reibbelägewechsel

Themenstarteram 20. Juli 2019 um 3:25

Ich habe heute alle vier Reibbeläge der Alko AKS 3004 gewechselt. Obwohl ich keine Unterlegscheibe benutzt habe, bekomme ich den Hebel nicht mehr runter. Jede Seite für sich ja aber nicht beide zusammen. Hat jemand das Problem gehabt und kann mir helfen?

Danke

Beste Antwort im Thema

Und weil man nie wechseln musste, ist das generell nicht nötig? Sorry aber so eine Aussage ist Unsinn. Hier mal meine alten und neuen Beläge. Ich denke der Unterschied ist deutlich!!!

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Dann wirst du wohl was falsch gemacht haben. Also alles wieder raus und exakt nach der Einbauanleitung wieder einbauen.

Wenn man relativ "ausgelutschte" Beläge wechselt, geht der Hebel anschliessend tatsächlich um einiges schwerer. Genau genommen ist der aber vor dem Wechseln durch die abgenutzten Beläge einfach nur "zu leicht" herunter zu drücken gewesen. Mich hat es beim ersten Ankuppeln etwas Überwindung gekostet, den Hebel mit dem nötigen höheren Kraftaufwand runter zu drücken. Man(n) hat ja letztlich in der Situation immer die Angst, etwas kaputt zu machen.

Sollte sich der Hebel wirklich nicht entsprechend bewegen lassen, bleibt Dir wohl tatsächlich nur, alles nochmal zu zerlegen und zu kontrollieren - so banal es klingen mag.

Gruß

NoGolf

Beschreibung:

Austauschen der Reibebeläge an der Antischlingerkupplung AKS2004 / 3004

Zitat:

@Soenny schrieb am 20. Juli 2019 um 05:25:48 Uhr:

Ich habe heute alle vier Reibbeläge der Alko AKS 3004 gewechselt. Obwohl ich keine Unterlegscheibe benutzt habe, bekomme ich den Hebel nicht mehr runter. Jede Seite für sich ja aber nicht beide zusammen. Hat jemand das Problem gehabt und kann mir helfen?

Danke

Wie alt oder besser geschrieben wie viele Kilometer hat die Kupplung denn hinter sich? Bislang musste ich noch bei keiner AKS die Beläge wechseln. Auf Nachfrage in der Werkstatt sagte man mir die Beläge halten normalerweise Jahrzehnte.

Gruß Volker

Hab meine letztens auch alle erneuert. Es gibt verschiedene Beläge. Entweder nur seitliche oder seitliche und vorn und hinten. Da muss man die richtigen einsetzen. Für die richtige Einstellung brauchte ich 1 Scheibe an jeder Seite.

Zitat:

Bislang musste ich noch bei keiner AKS die Beläge wechseln. Auf Nachfrage in der Werkstatt sagte man mir die Beläge halten normalerweise Jahrzehnte.

Gruß Volker

Manchmal empfiehlt sich auch ein Werkstattwechsel

Zitat:

@roomster5 schrieb am 21. Juli 2019 um 09:22:30 Uhr:

..in der Werkstatt sagte man mir, die Beläge halten normalerweise Jahrzehnte.

Zitat:

@Caravaner1 schrieb am 22. Juli 2019 um 13:45:45 Uhr:

Manchmal empfiehlt sich auch ein Werkstattwechsel

Die Werkstatt hat aber doch recht. Musste auch noch nie wechseln und kenne auch keinen, der es mal musste. Und bitte beim Zitieren den Namen des Zitierten nicht unterschlagen.

Und weil man nie wechseln musste, ist das generell nicht nötig? Sorry aber so eine Aussage ist Unsinn. Hier mal meine alten und neuen Beläge. Ich denke der Unterschied ist deutlich!!!

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musste meine letztes jahr auch wechseln. nach 5 jahren und vielen bergen und kurvigen straßen.

dafür gibts ja auch anzeigen, damit man sieht, wann es zeit ist. dazu brauchts keine werkstatt um das zu kontrollieren.

Zitat:

@Dorfbesorger schrieb am 22. Juli 2019 um 15:55:34 Uhr:

Und weil man nie wechseln musste, ist das generell nicht nötig? Sorry aber so eine Aussage ist Unsinn. Hier mal meine alten und neuen Beläge. Ich denke der Unterschied ist deutlich!!!

Wer hat das behauptet? Niemand. Das hast du dir aus den Fingern gesaugt. Es ist aber doch so, das gut 90% nie ihre Beläge wechseln müssen. Ich muss an meinem MTB auch öfter die Bremsbeläge wechseln, als andere an ihren Straßenfahrräder. Alles eine Frage der Nutzung.

Zitat:

@4Takt schrieb am 22. Juli 2019 um 17:35:01 Uhr:

Zitat:

@Dorfbesorger schrieb am 22. Juli 2019 um 15:55:34 Uhr:

Und weil man nie wechseln musste, ist das generell nicht nötig? Sorry aber so eine Aussage ist Unsinn. Hier mal meine alten und neuen Beläge. Ich denke der Unterschied ist deutlich!!!

Wer hat das behauptet? Niemand. Das hast du dir aus den Fingern gesaugt. Es ist aber doch so, das gut 90% nie ihre Beläge wechseln müssen. Ich muss an meinem MTB auch öfter die Bremsbeläge wechseln, als andere an ihren Straßenfahrräder. Alles eine Frage der Nutzung.

Genauso sieht es aus.

Deshalb auch meine Frage.

Ich habe schon Kupplungsköpfe gesehen die waren so rauh/ riefig da ist klar das der Belag nicht lange hält.

Wie viel Tkm hält denn so der Belag?

Gruß Volker

Nur mal so als Randbemerkung oder als Nebenfrage:

 

Wer von euch hat denn schon mal seinen Kugelkopf vermessen?:confused:

Je nach Art der Nutzung und insbesondere wenn man damit schon ein paar Reibbeläge durchgebracht hat, sollte man mal nachmessen. Der unterliegt auch dem Verschleiß und gehört bei Untermaß ausgetauscht. Die entsprechenden Maße sollten sich auch in der BA zur AHK finden.

Auch ich habe schon mal die Beläge gewechselt und die neuen mit Unterlegscheiben eingestellt. Könnte es sein, dass die U-Scheiben der "alten" Beläge drin geblieben sind? Wenn die schon eiinmal "nachgestellt" wurden, könnten einige U-Scheiben drin stecken. ;)

Themenstarteram 22. Juli 2019 um 20:06

Ich habe npch mal genau nachgesehen. Es sind keine Unterlegscheiben mehr drinnen. Habe in einem anderen Forum gelesen, dass sie ggf. mit Schleifpapier angeschliffen werden können. Habe es versucht, hat nichts gebracht. Beim Anruf in der Werkstatt habe ich zu hören bekommen, dass ich mit aller Kraft den Hebel drücken soll. Bevor die Kupplung reisst, bricht der Hebel. Habe ich gemacht und bin ein paar Runden um den Block gefahren. Er geht runter aber eben sehr schwer. Da die alten (Wohnwagen gebraucht gekauft) nach drei Jahren voll verbraucht waren, fühlen sich neue Beläge schwer an. Danke für Eure Hilfe.

Zitat:

@PIPD black schrieb am 22. Juli 2019 um 18:21:01 Uhr:

Wer von euch hat denn schon mal seinen Kugelkopf vermessen?

Entweder macht das der Prüfer bei der HU automatisch oder ich bitte ihn darum.

Die haben dazu eine Lehre.

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