- Startseite
- Forum
- Auto
- Volvo
- XC40, C40
- Alternativen
Alternativen
Leider habe ich bei der SuFu nichts zu diesem Thema gefunden, wenn es doch etwas Ähnliches gibt, steinigt mich bitte nicht.
Ich suche einen Nachfolger für meinen drei Jahre alten Mercedes GLC, mit dem ich im Großen und Ganzen recht zufrieden war. Es sollte jedoch ein Auto werden, welches etwas kleiner ist.
Anfangs wollte ich den neuen Audi Q3, dann kam mir der demnächst erscheinende Mercedes GLB in den Sinn. Nun ist aber auch der Volvo XC 40 in der engeren Wahl.
Bei nunmehr nur noch ca. 15.000 km im Jahr weiß ich auch nicht, ob ich mir den D4 nehmen soll, oder vielleicht doch einen Benziner?
Ich weiß, meine Entscheidung kann mir keiner abnehmen, aber für eure Meinung wäre ich sehr dankbar.
LG aus Wien
Beste Antwort im Thema
@georgie1899 frag mal deinen "Audi-Händler " wie viele Teile vom Chinamarkt im "Vier-Ringe-Premium" verbaut sind. Auch wenn die Geely-Gruppe Volvo gekauft haben bzw. das Geld geben , entwickeln und bauen sie diese Autos nicht für den europäischen Markt.
16 Antworten
Ich bin auch vom GLC 220d zum XC40 2.0 D4 AWD umgestiegen. Völlig problemlos, im Gegenteil: der Wagen macht richtig Spaß und die 20 PS mehr tun ihm gut…;-))
Bei dieser Kilometerleistung zahlt sich ein Diesel mit der ganzen Zukunftsdiskussion sicher nicht aus. Ich stand vor einem Monat vor der ähnlichen Frage und habe mich bei gleicher Kilometerleistung für den T4 entschieden und bereue nichts. Habe zwar erst knapp 3000 km drauf, ist aber die perfekte Kombination für mich. Er steht dem Diesel in nichts nach, weder der Zug von unten heraus noch im oberen Bereich. Vielleicht kannst Du beide Version einmal ausgiebig Probe fahren, entscheiden musst Du.
Als ehemaliger Audi Fahrer bzw. teilweise Audi Fahrer (meine Gattin fährt Audi) und jetzigen Volvo. XC40 Fahrer, kann ich persönlich nur zum Audi raten. Wenn du auf schiefe Lenkräder oder ratternde Klimaanlagen stehst, gerne deine Werkstatt aufsucht, ja dann ist der kleine „Chinese“ die richtige Wahl.
Grüße aus Villach.
Sehe das ganz ähnlich wie Dicki63 und bin mehr als zufrieden mit dem T4. Kenne den MB 220d zwar nur von diversen Gelegenheitsfahrten, aber das ganze Dieselgenagel war für mich ein wichtiger Grund, wieder auf Benzin zu gehen. Ich will Ruhe im Auto! :-) Größter Nachteil dabei ist die geringere Reichweite, wobei das bei 15 tkm im Jahr nicht wirklich ins Gewicht fällt. Es sei denn, Du fährst gern und viel >150 km/h, aber dann ist ein SUV ohnehin nicht optimal. Mach auf jeden Fall Probefahrten! Den D4 mochte ich nicht, den T5 im XC40 gar nicht und im XC60 lustigerweise sehr, der D5 war im XC60 prima, aber eben dieselig...da ist auch ganz viel Popometer dabei...
@georgie1899 frag mal deinen "Audi-Händler " wie viele Teile vom Chinamarkt im "Vier-Ringe-Premium" verbaut sind. Auch wenn die Geely-Gruppe Volvo gekauft haben bzw. das Geld geben , entwickeln und bauen sie diese Autos nicht für den europäischen Markt.
Zitat:
@18-2002 schrieb am 30. April 2019 um 23:39:00 Uhr:
Sehe das ganz ähnlich wie Dicki63 und bin mehr als zufrieden mit dem T4. Kenne den MB 220d zwar nur von diversen Gelegenheitsfahrten, aber das ganze Dieselgenagel war für mich ein wichtiger Grund, wieder auf Benzin zu gehen. Ich will Ruhe im Auto! :-) Größter Nachteil dabei ist die geringere Reichweite, wobei das bei 15 tkm im Jahr nicht wirklich ins Gewicht fällt. Es sei denn, Du fährst gern und viel >150 km/h, aber dann ist ein SUV ohnehin nicht optimal. Mach auf jeden Fall Probefahrten! Den D4 mochte ich nicht, den T5 im XC40 gar nicht und im XC60 lustigerweise sehr, der D5 war im XC60 prima, aber eben dieselig...da ist auch ganz viel Popometer dabei...
Nachdem ich ein Ösi bin, kommt hohe Geschwindigkeit sowieso nicht zum Tragen. Das "Dieselgenagel" ist bei meinem derzeitigen GLC jedoch nur außerhalb des Fahrzeugs zu vernehmen, innen ist so gut wie nichts zu hören, weder am Stand noch auf der Autobahn (140 km/h), ich habe aber die Akustikverglasung verbaut, und der neue Diesel von Benz soll ja noch wesentlich ruhiger laufen. Nun weiß ich nicht, wie das beim XC40 ist, ich muss ihn erst mal zur Probe fahren. Allerdings fuhr ich schon den neuen V60CC Diesel, und der lief auch angenehm ruhig.
Wie erwähnt, bin ich ja erst am Anfang der Suche, danke aber jetzt bereits allen, die mir bei der Entscheidungsfindung helfen.
LG aus Wien und schönen 1. Mai
Habe mich nach diversen Probefahren bzw. Begutachtung anderer Modelle für den XC40 entschieden. Kein anderes Fahrzeug bot so viel Platz bei relativ kompakten Ausmaßen. Zusätzlich waren das schnörkellose skandinavische Designs und das Premiumambiente ausschlaggebend. Deutsche Premiummarken waren Ausstattungsbereinigt außerdem um einige Tausender teurer. Als Motor habe ich den T5 gewählt. Bin aber auch schon den T4 gefahren, als "Ösi" vielleicht die vernünftigere Wahl. Der zieht gut von unten raus und sollte ausreichen. Die Diesel sind mir persönlich nicht kultiviert genug, ist aber natürlich Geschmackssache.
Am besten mal eine Probefahrt machen. Bei mir waren nach der Probefahrt alle anderen Mitkandidaten raus.
Bin letztes Frühjahr gleich nach Erscheinen des XC40 den T5 AWD zur Probe für knapp 1 Stunde gefahren. Klar, die 250 PS haben mit dem "kleinsten" XC relativ leichtes Spiel, den Motor empfand ich insgesamt als sehr kultiviert, ABER mir gefiel das oftmals "hektische" Hin- und Hergeschalte der 8-Gang-GT nicht so sehr, UND dann auch der leider relativ hohe Verbrauch...von daher wird es bei mir zu 100% auch wieder ein Diesel werden (D4).
Zitat:
@320d-RACER schrieb am 1. Mai 2019 um 19:06:20 Uhr:
Bin letztes Frühjahr gleich nach Erscheinen des XC40 den T5 AWD zur Probe für knapp 1 Stunde gefahren. Klar, die 250 PS haben mit dem "kleinsten" XC relativ leichtes Spiel, den Motor empfand ich insgesamt als sehr kultiviert, ABER mir gefiel das oftmals "hektische" Hin- und Hergeschalte der 8-Gang-GT nicht so sehr, UND dann auch der leider relativ hohe Verbrauch...von daher wird es bei mir zu 100% auch wieder ein Diesel werden (D4).
Da moderne adaptive Automatikgetriebe sich dem Fahrstil des Fahrers anpassen, ist eine etwas hektische Schaltweise bei Vorführwagen fast normal. Ständig wechselnde Fahrer, die gerne auch mal was ausprobieren.
Ich bin mit dem Schaltverhalten bei meinem T5 sehr zufrieden, habe aber auch polestar drauf. (Die Software des Getriebes wird ebenfalls geändert.)
Der Verbrauch hängt stark vom Streckenprofil und von der Fahrweise ab.
Reinen Stadtverkehr mit viel Kurzstrecke quittiert er mit ca.12L, bei längeren Touren über Land sind ohne zu trödeln aber auch 8 -9 Liter machbar. Für einen 1,8 Tonnen-SUV mit Turbobenziner mit 250PS geht das meiner Meinung nach noch in Ordnung.
Ein Diesel verbraucht natürlich noch weniger.
Hallo nach Wien,
selbst fahre ich den D3 AWD 8Gang mit 150PS, das für mich und auch Familie vollkommend ausreichend ist.
(Waren schon zu 5 in Skiurlaub für 4 Tage). Die Preisdifferenz zum D4 habe ich in Ausstattung gestekckt :)
Für Wien und Umgebung sollte sogar eine T3 ausreichend sein. Laut Berichten hier hat der Motor unten heraus überhaupt
keine Probleme nur bei der Top Speed, was aber für Österreich (und eigentlich für Deutschland ) keine Probleme darstellt.
(GEschwindigleitsbegrenzung Autobahn in A und D ist eh nur noch Stau)
Verbarauch 10T KM zwischen 5,8l laut App und 7,01laut Spritmonitor. (im grünen Bereich!)
Viel Spass !
Hallo nach Wien,
Ich habe eine ähnliche Kilometerleistung wie du und habe mich deshalb und aufgrund der zeitweiligen Dieseldiskussionen für den T4 entschieden.
Für mich war diese Wahl auf jeden Fall die Richtige. Das Fahrverhalten, der Durchzug ist super und der Spritverbrauch ist bei mir mit ca. 8 l / 100km absolut vertretbar.
Ein T3 wäre sicherlich auch eine Alternative, da ich aber 3 Zylinder Motoren für so große Autos generell nicht so recht traue, ist es halt der T4 geworden.
Viel Spaß bei der Qual der Wahl.
Gruß
Jörg
Zitat:
@HD-tj schrieb am 2. Mai 2019 um 08:08:33 Uhr:
Hallo nach Wien,
selbst fahre ich den D3 AWD 8Gang mit 150PS, das für mich und auch Familie vollkommend ausreichend ist.
(Waren schon zu 5 in Skiurlaub für 4 Tage). Die Preisdifferenz zum D4 habe ich in Ausstattung gestekckt :)
Für Wien und Umgebung sollte sogar eine T3 ausreichend sein. Laut Berichten hier hat der Motor unten heraus überhaupt
keine Probleme nur bei der Top Speed, was aber für Österreich (und eigentlich für Deutschland ) keine Probleme darstellt.
(GEschwindigleitsbegrenzung Autobahn in A und D ist eh nur noch Stau)
Verbarauch 10T KM zwischen 5,8l laut App und 7,01laut Spritmonitor. (im grünen Bereich!)
Viel Spass !
Danke für die Info. In Wien fahre ich höchstens 10% mit dem Auto, da es sowieso sehr mühsam ist. Der Rest ist ca. je zur Hälfte Bundesstraße (mit relativ vielen Ortsdurchfahrten) und Autobahn.
Ich bin überzeugt, dass die 150 PS mehr als ausreichen sind, zumal ich eine Probefahrt mit einem Audi Q3 mit 150 PS hatte, und eigentlich über die Leistung überrascht war. Allerdings möchte ich doch auch mehr Power beim Überholen und auch ein wenig mehr Fahrspaß. Das ist es mir wert - man gönnt sich ja sonst nichts :rolleyes:. Mit dem Mehrpreis kann ich gut leben, zumal ich mit dem XC40 noch immer um 10-15t Euros unter dem Preis vom GLC bin.
LG aus Wien
Für die Frage D4 oder T4 gibt es auch Diskussionen bei den XC60ern. Ich würde einen Rat davon abhängig machen, wie der tatsächliche Fahrbedarf ist: Wie oft kurze Strecken, lange Strecken, in die Stadt, übers Land, mehr nach CZ oder mehr nach D?
Persönlich finde ich den T4 für eine geglückte Kombi im XC40 und würde sie dem Diesel vorziehen. Bei 15 Tkm p.a. sehe ich auch keinen wirtschaftlichen Vorteil. Umweltaspekte sind Glaskugel und hängen von der persönlichen Präferenz und Einstellung ab. Komfort ist IMHO im T4 deutlich besser, der D4 ist soll nicht so gut gekapselt sein, wie im der Diesel im GLC (da ist ja auch eine Fahrzeugklasse dazwischen).
@georgie1899 Ach, Georgie.
Unsere neu ausgelieferte B-Klasse (2016) hatte auch ein stark schiefes Lenkrad. Ist keinem aufgefallen. Wurde natürlich repariert.
Klimaanlage ist in der ebenfalls neu erworbenen A-Klasse (2013) zweimal ausgefallen.
Natürlich im Sommer bei über 30 Grad.
Passt auch nicht wirklich so zum Slogan "Das Beste oder nichts". Und hier reden wir gar nicht von Audi.
Diese Probleme hatte ich bei Volvo nicht.
Okay, beim Vorgänger V70 hat sich der Klimakompressor bei 190.000 km verabschiedet. Hat mich jedoch keinen Euro gekostet.