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Anfänger sucht Auto (Kompakt- oder Mittelklasse) für ca. 3500€
Guten Tag miteinander,
Also ich arbeite momentan an meinem Führerschein und werde wohl Mitte bis Ende Januar meine praktische Prüfung ablegen. Deswegen mache ich mir schonmal Gedanken, welche Autos für mich interessant sein könnten.
Zunächst mal zu mir: Ich bin 27 (werde im Januar 28), wohne in Wuppertal (42117) und suche ein Auto was mich einige Jahre begleiten kann, nicht viel Sprit verbraucht und auch nicht viel in der Versicherung kostet. Ich kann selber nicht wirklich schrauben, kenne aber einige, die das können und würde es mir aber auch selber ein bisschen angewöhnen (ist häufiger bei mir so, wenn ich irgendetwas technisches besitze, interessieren mich auch die Innereien). Allerdings denke ich dass für das erste Auto doch erstmal wichtiger ist, dass man auch fahren kann, deswegen würde ich ein Auto suchen an dem erstmal nix geschraubt werden muss.
Nun mal ein paar konkrete Ideen: Ich habe mich natürlich schonmal umgeschaut, wobei ich aber kein Fan bin von Kleinwagen. Mit einem Ford Ka könnt ihr mich jagen aber mit der Kompaktklasse wäre ich schon recht zufrieden. Skoda Fabia, Seat Leon oder Toyota Corola waren auf dem ersten Blick schonmal interessant. Bitte KEIN Golf oder Polo, da die von der Versicherung her etwas teurer sind. Ich wäre aber auch Mittelklasse Limousinen gegenüber nicht abgeneigt. Da würd mir bspw. der C 180 gut gefallen. Was die Leistung angeht, da will ich es nicht gleich übertreiben. Ich möchte zwar keine 30-40 PS nur haben, aber es sollen auch keine 150 sein. um die 85 PS fände ich erstmal ausreichend. Wobei mir natürlich auch sportliche Fahrzeuge sehr gut gefallen. Hab mich da ein bisschen in den Toyota Celica verguckt, da der wohl auch nicht viel in der Versicherung kostet. Aber selbst die Variante mit 143 PS ist warscheinlich für einen Anfänger noch zu unvernünftig. Daher würde ich das Geld auch lieber investieren in funktionierende Technik und Innenausstattung wie Klima, elektr. Fensterheber, Zentralverriegelung usw.
EDIT: vergessen zu erwähnen, ich habe soweit nicht viel gutes von italienischen und französischen Fahrzeugen gehört. Wenn ihr das bestätigen könnt, würde ich diese aus meiner Suche ausschliessen. Stattdessen sehen deutsche und japanische Autos doch solider aus für mich.
Dazu kommt noch, dass ich relativ weite Strecken fahren muss, da mein Arbeitsplatz in Ratingen ist. Das sind ziemlich genau 40km pro Strecke, sprich 400km pro Woche. Wobei ich auch anmerken muss, dass Heimarbeit nicht so ungewöhnlich ist, nur nichtsdestotrotz können im Jahr bestimmt 20.000km anfallen. Dabei muss ich sowohl innerorts, als auch ausserorts bzw. auf der Autobahn fahren.
Geld werde ich in den nächsten Monaten ansparen, aber ich hab mir da einen Cut gesetzt bei 3.500, vielleicht 4.000 aber wirklich nicht mehr (es sei denn ihr habt einen sehr guten Vorschlag für 5.000 o.Ä., je nachdem würd ich doch mal eine Nacht drüber schlafen) da es mir sonst auch zu lange dauern würde bis ich das Auto mal hätte. Des Weiteren würde ich für das Auto ca. 350€ im Monat inkl. Sprit ausgeben wollen.
Amsonsten wäre noch zu erwähnen, dass ich keine Familie habe und auch keine Tiere, also Kombi oder Van sind nicht nötig, je nachdem wäre sogar ein Zweisitzer für mich in Ordnung.
So, ich hoffe ich habe hiermit genügeng Infos aufgelistet. Falls ich irgendwas vergessen habe, lasst es mich wissen. Fragen die ich jetzt noch hätte wären:
Wieviele km sollte der Wagen maximal auf dem Tacho haben?
Und wie alt sollte er sein? Soweit ich das beurteilen kann, ist mal mit Autos ab 2000 auf der sicheren Seite, wegen den Sicherheitsstandarts.
Vielen Dank schonmal!
Beste Antwort im Thema
Moin,
Ich sag es mal so ... die von mir genannten Italiener und Franzosen sind sicherlich nicht schlechter als ein vergleichbarer Seat oder VW. Sofern sie gewartet wurden (woran bei diesen Modellen oft geschlampt wird) sind sie technisch nicht schlechter - ob einem das ein oder andere Konzept zusagt muss man persönlich entscheiden). Und bei deinem Budget geht zudem bei jedem Auto mal irgendwas kaputt oder muss gewartet werden - dann sind auch die Reparaturkosten bei diesen Modellen günstig.
Ich fahre z.B. seit 2010 und 60.000 km einen Renault Clio 3 RS - der wird auch mal richtig gejagt. Defekte: Keiner. Garantiearbeiten: Ein schlecht entgrateter Türgriff. Pannen: Null. Wartungskosten pro Jahr ca. 150€. Beide TÜV Termine ohne Mangel.
Mein Kollege hat sich zeitgleich einen Polo GTI gekauft - der war nach 2.5 Jahren wieder weg, nachdem mehrere Werkstattauffenthalte verschiedenen Kleinigkeiten lösen mussten (z.B. fuhr der Wagen mit 5000 km auf der Uhr nicht mehr gradeaus) - quietschte es bei fahren, der Motor gönnte sich 1.5-2.5L Öl auf 1000km und die Steuerkette war im Arsch.
Insofern sollte man WENIG auf einen Markennamen und ein Herstellerland geben. Man sollte genau schauen welche Stärken und Schwächen ein Modell mit der gewünschten Motorisierung, dem gewünschten Getriebe und teilweise sogar bestimmter Ausstattung hat. Denn von den Erfolgen und Stärken eines Modells von vor 10 oder 15 Jahren muss ein nachfolgendes Modell nicht viel geerbt haben - gilt für die doofen Dinge genauso.
Ich würde z.b. nie zu einem Megane II, Laguna II raten und zu einem Clio II auch nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Da sie alle wirklich nicht unbedingt zu den besten Modellen zählen, die man so kaufen kann. Dagegen kann ein Twingo I ab Baujahr 2000 mit 58 oder 75 PS ein ganz guter Kauf sein. Und so sieht es bei allen Herstellern aus - die Grütze steht immer neben einem ganz guten Modell - die Variable die bei dir dazu kommt ist halt der oder die Vorbesitzer aber die können auch das beste Auto der Welt kaputtgespielt haben.
Wieviel du ausgeben solltest ist ne spannende Frage. Wichtiger ist - was kannst du ausgeben ohne dir ansonsten weh zu tun.Danach würde ich mein Auto aussuchen. Bei einem Fahranfänger geht traditionell meist wenig, da ja wenig Einkommen vorhanden ist, ist denke bei dir wird das nicht ganz so duster aussehen. Bei deinen km ist der Verbrauch etwa 1/4-1/3 der Kosten, Versicherung und die Fahrzeugerhaltung (Wartung, Reparaturen) werden in etwa in ähnlichen Dimensionen liegen. Bei 15000 km würde sich 1L mehr im Jahr auf etwa 150-200€ belaufen - sprich 10-15€ im Monat. Die falsche Modellwahl kann hingegen leicht 30-50€ im Monat in der Versicherung kosten d.h. ein Auto das 1L mehr verbraucht, kann am Ende des Monats trotzdem billiger sein.
Und die Celica wird dich beim fahren enttäuschen - der Motor liefert Leistung erst bei hohen Drehzahlen. Vom Gefühl wirst du dir da eher langsam im Vergleich zum aufgeladenen Drehmomentochsen Yeti vorkommen. Auch wenn du im Vergleich ähnlich schnell bist.
MfG Kester
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42 Antworten
Nabend Nachbar. 1. Über wenn wird denn die Versicherung laufen? Bei 20tkm im Jahr und sf 0 ist es schon schwierig mit 350 € im Monat. Hier bei uns im bergischen Land würde ich lieber als fahranfänger Autos ab 100ps bevorzugen wenn du das auto auch noch etwas länger fahren willst.
Moin,
Bitte bei der Versicherung immer exakt nachgucken und nicht irgendwelche Pauschalplätze übernehmen. Viele Golf sind vergleichsweise günstig zu versichern, wogegen nicht jedes andere Auto automatisch günstig ist. Das muss man einfach nachsehen.
Bei deinem Budget wären meine Favoriten Opel Corsa C, eventuell D, Fiat Grande Punto, Renault Clio 3, Renault Twingo 2, Ford Fiesta MK6, eventuell MK7, Toyota Yaris II - Motorisierung im Bergischen ab 80 PS aufwärts. In der Klasse darüber (also Kompakt) Toyota Corolla, Ford Focus, Opel Astra - allerdings sollte es hier dann schon ein Motor jenseits der 90 PS sein.
MfG Kester
@conqueror333
Hmm interessante Frage...stimmt ich könnt den Wagen ja auch über jemand anderes laufen lassen.
Da werd ich mal mit der Verwandschaft sprechen. Aber würden denn dann auch meine eigenen Prozente runter gehen, wenn ich den bspw. über meinen Vater versichern lasse? Oder müsste ich doch wohl oder übel irgendwann in den sauren Apfel beissen?
Denn dann würde ich das lieber sofort machen.
@Rotherbach
Ah, vielen dank für die konkreten Vorschläge. Wobei ich mich ja wie gesagt eher von den Italienern und Franzosen entfernen möchte (es sei denn, man kann da auch nicht pauschal alle abschlagen. Nur soweit ich weiss sind Renault, Peugeot, Fiat usw. schon häufig Bastelbuden).
Ford Focus und Opel Astra hab ich auch vergessen. Die sind ja hier im Forum die obligatorischen Vorschläge für Anfänger so wie ich das gesehen habe Die sind aber auch völlig i.O. Der Corolla find ich wie schon eingangs erwähnt auch gut.
Ich muss aber kurz fragen, was du mit Yaris II meinst? Meinst du die 2. Generation? Falls ja, der macht ebenfalls einen guten Eindruck
Was wäre denn amsonsten mit dem Kia C'eed?
Du kannst dann die Prozente irgendwann ( glaube nach 3 Jahren) auf dich umschreiben lassen.
Viel Text, hoffentlich übersehe ich da nix...
Bei den monatlichen Kosten würde ich auch den Sparbeitrag fürs nächste Auto (e.g. Abschreibungen) einrechnen, eine Garantie auf ewiges Leben gibt es bei älteren Fz. nun mal nicht. Und die günstigen Autos haben meist nur die Reifen dabei, die grad drauf sind, je nachdem kommen da noch für die andere Jahreszeit 4 Räder dazu (ca. 300€).
Leistung würde ich nicht überbewerten, eher noch die Art der Leistungsentfaltung. 143 PS im Celica sehe ich nicht als Problem. Worauf übst Du denn jetzt?
Weiter würde ich bei dem Budget zum Kauf beim Händler raten, weil Du dann wenigstens real 6 Mte Gewährleistung hast. Und wenn möglich jemanden mitnehmen, der etwas Erfa mit Autokauf hat, die Verkäufer sind i.d.R. mitleidslose Profis...
Vom Fahrprofil her könnte auch ein Diesel passen.
Auf die Gefahr hin, dass gleich alle über mich herfallen weil wahrscheinlich ausserhalb der tragbaren Monatskosten, habe ich hier zwei Hyundai Sonata gefunden (als MB C180-Substitut)... Beide mit neuer HU
- Benziner 2.0 GLS, Jg 05, 90tkm, vom Markenhändler, €3450 km-Kosten gem. ADAC 28,7C/km
- Diesel 2.0 CRDi Autom., 98tkm, vom Fähnchenhändler, €4250 km-Kosten gem. ADAC 27,8C/km
@Railey
Momentan übe ich mit einem Skoda Yeti mit 140 PS (kommt mir manchmal etwas unvernünftig vor für eine Fahrschule. Dann auch noch inkl. Einparkhilfe). Der wird aber warscheinlich auch nicht so abgehen wie ein Celica.
Zu einem Händler wurde mir auch schon geraten, genau aus dem Grund den du genannt hast. Und keine Sorge, ich habe entweder meinen Stiefvater oder einen Bekannten (KFZ-Mechaniker) die mit mir mitkommen würden bei einer Besichtigung.
Was deine Vorschläge angeht, ich glaube der erste verbraucht doch schon zuviel. Da würde ich eher den 2ten nehmen(warum der soviel weniger braucht verstehe ich nicht). Ist der Sonata nicht aber doch schon zu groß? Allgemein wurde mir auch eher von großen (bzw. der hohen Mittelklasse) abgeraten.
Und wenn Hyundai, warum dann nicht Elantra?
Wieviel sollte ich denn eurer Meinung nach einrechnen für die monatl. Kosten? 350€ waren einfach mal ganz pauschal, wieviel ich gerne für ein Auto im Monat ausgeben wollte. Wenn das schon zu knapp wird, kann ich gern 50€ drauf legen.
Die Standard-Celica ist traditionell kein Sportwagen, sondern ein Coupé auf Mittelklasse-Basis. Ein aktueller Yeti geht da ähnlich gut.
Der zweite Sonata ist ein Diesel, ausserdem im Unterschied zum ersten eine Nummer kleiner, darum verbrauchsgünstiger. Ansonsten habe ich genommen, was meine Kriterien hergaben (siehe zurück zur Trefferliste dann Detailsuche). Elantra war da keiner.
Kosten: anhand der km-Kosten gem. ADAC für den Diesel-Sonata kämst Du auf €444.80 bei 1600km/Monat.
Moin,
Ich sag es mal so ... die von mir genannten Italiener und Franzosen sind sicherlich nicht schlechter als ein vergleichbarer Seat oder VW. Sofern sie gewartet wurden (woran bei diesen Modellen oft geschlampt wird) sind sie technisch nicht schlechter - ob einem das ein oder andere Konzept zusagt muss man persönlich entscheiden). Und bei deinem Budget geht zudem bei jedem Auto mal irgendwas kaputt oder muss gewartet werden - dann sind auch die Reparaturkosten bei diesen Modellen günstig.
Ich fahre z.B. seit 2010 und 60.000 km einen Renault Clio 3 RS - der wird auch mal richtig gejagt. Defekte: Keiner. Garantiearbeiten: Ein schlecht entgrateter Türgriff. Pannen: Null. Wartungskosten pro Jahr ca. 150€. Beide TÜV Termine ohne Mangel.
Mein Kollege hat sich zeitgleich einen Polo GTI gekauft - der war nach 2.5 Jahren wieder weg, nachdem mehrere Werkstattauffenthalte verschiedenen Kleinigkeiten lösen mussten (z.B. fuhr der Wagen mit 5000 km auf der Uhr nicht mehr gradeaus) - quietschte es bei fahren, der Motor gönnte sich 1.5-2.5L Öl auf 1000km und die Steuerkette war im Arsch.
Insofern sollte man WENIG auf einen Markennamen und ein Herstellerland geben. Man sollte genau schauen welche Stärken und Schwächen ein Modell mit der gewünschten Motorisierung, dem gewünschten Getriebe und teilweise sogar bestimmter Ausstattung hat. Denn von den Erfolgen und Stärken eines Modells von vor 10 oder 15 Jahren muss ein nachfolgendes Modell nicht viel geerbt haben - gilt für die doofen Dinge genauso.
Ich würde z.b. nie zu einem Megane II, Laguna II raten und zu einem Clio II auch nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Da sie alle wirklich nicht unbedingt zu den besten Modellen zählen, die man so kaufen kann. Dagegen kann ein Twingo I ab Baujahr 2000 mit 58 oder 75 PS ein ganz guter Kauf sein. Und so sieht es bei allen Herstellern aus - die Grütze steht immer neben einem ganz guten Modell - die Variable die bei dir dazu kommt ist halt der oder die Vorbesitzer aber die können auch das beste Auto der Welt kaputtgespielt haben.
Wieviel du ausgeben solltest ist ne spannende Frage. Wichtiger ist - was kannst du ausgeben ohne dir ansonsten weh zu tun.Danach würde ich mein Auto aussuchen. Bei einem Fahranfänger geht traditionell meist wenig, da ja wenig Einkommen vorhanden ist, ist denke bei dir wird das nicht ganz so duster aussehen. Bei deinen km ist der Verbrauch etwa 1/4-1/3 der Kosten, Versicherung und die Fahrzeugerhaltung (Wartung, Reparaturen) werden in etwa in ähnlichen Dimensionen liegen. Bei 15000 km würde sich 1L mehr im Jahr auf etwa 150-200€ belaufen - sprich 10-15€ im Monat. Die falsche Modellwahl kann hingegen leicht 30-50€ im Monat in der Versicherung kosten d.h. ein Auto das 1L mehr verbraucht, kann am Ende des Monats trotzdem billiger sein.
Und die Celica wird dich beim fahren enttäuschen - der Motor liefert Leistung erst bei hohen Drehzahlen. Vom Gefühl wirst du dir da eher langsam im Vergleich zum aufgeladenen Drehmomentochsen Yeti vorkommen. Auch wenn du im Vergleich ähnlich schnell bist.
MfG Kester
Moin zusammen,
ich habe dadurch dass ich vollzeit arbeite natürlich auch noch was im Puffer. Mein Fahrlehrer sagte auch vorhin, dass 350€ zwar ein ganz gutes Ziel sind schonmal, ich sollte aber damit rechnen, dass es mehr wird. Also ich könnte auch gut 500€ für das Auto ausgeben, das wäre dann meine Schmerzgrenze.
Wenn du sagst der Celica ist enttäuschend, dann streich ich den vielleicht doch lieber. Aber um vielleicht doch nochmal etwas sportlicheres zu nennen, was wäre mit einem Hyundai Coupé 2.0?
Der hyunfdai Coupe hat nur eine Coupe Form. Das wars aber schon bei der sportlichkeit
Wie ist der denn zu fahren? Also lässt er sich bspw. gut beschleunigen?
Ein Auto dass sich ordentlich fahren lässt im sportlichen Look würde mir ja auch sehr gut gefallen. Welche Alternativen gäbe es da vllt.?
Zitat:
Aber um vielleicht doch nochmal etwas sportlicheres zu nennen, was wäre mit einem Hyundai Coupé 2.0?
Das einzig sportliche ist hier das Aussehen.
Die Motoren glänzen mehr mit hohen
Verbräuchen die in keinen einklang
zu den eher hausbackenen Fahrleistungen
und Fahreigenschaften stehen.
Die ersten Generationen dürften mitlerweile
recycelt sein. Es wird auch schwer ein
geflegtes unverbasteltes Exemplar zu finden,
da diese Autos gern bei Hobbytunern landen.
Schau dir erst mal die Versicherungsklassen potenzieler
Kanditaten an, ein PS stärkeres Auto kann mitunder
sehr viel günstiger im Unterhalt sein.
Wie gesagt, gute Fahrweise im sportlichen Look würde mir ja durchaus zusagen. Ein zu sportliches Fahrverhalten wäre warscheinlich auch für mich als Anfänger garkeine so gute Idee.