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Anfängerauto täglich 100km zum Arbeitsplatz
Hallo,
ich habe vor kurzem mein Führerschein gemacht und bin im nächsten Monat auf das Auto angewiesen.
Nun bin ich einfach überfordert, welches Auto ich überhaupt kaufen soll.
Dann gibt es noch dieses Dieselverbot.
Aber bei täglich 100 km lohnt sich ja nur ein Diesel.... außerdem habe ich einen befristeten Arbeitstrag für 1 Jahr. Ich habe monatlich etwa 1500 Netto zur Verfügung.
Ich starte bei der Versicherung bei 0 (keiner in meiner Familie hat den Führerschein)
Budget: max 3000€
Ob Automatik oder Manuell -> ich bin bisher noch nie mit Automatik gefahren und habe echt Angst, dass ich das nicht kann...
Vielleicht kann ja jemand das Anfängerauto empfehlen, welches ich für 1 Jahr benutzen kann, dann werde ich umziehen und steige dann auf einen Benziner um.
und wie läuft das genau ab?
Wann muss ich zur Versicherung? Wie melde ich das Auto an?
Beste Antwort im Thema
Ich habe heute ein C1 Citroën von 2014 mit 94 tkm gekauft für 3200€ und bin momentan echt zufrieden
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74 Antworten
Moin,
Atme erstmal durch
Kläre für dich erstmal ob du einen Versicherer hast, den du auch dafür nutzen möchtest, ob du ADAC Mitglied werden magst und dann deren Versicherung nutzen möchtest oder dich einfach nur nach dem günstigsten Angebot richten möchtest.
Um ein Auto zu kaufen - brauchst du Geld oder Kreditwürdigkeit. Du kaufst das Auto, dann bekommst du die Papiere, dann rufst du die auserkorene Versicherung an (ob Callcenter oder die Filiale musst du wissen) lässt dir eine EVB Nummer geben (gibt es gedruckt, als PDF oder SMS) und gehst mit den Papieren zur Zulassung und lässt das Auto zu. An Papieren brauchst du den Brief, deinen Ausweis, ein Bankkonto, eine gültige HU und AU und wenn vorhanden den alten Schein. Geht aus dem alten Schein hervor, dass HU/AU gültig sind reicht das vielen Zulassungsstellen auch. Dann bekommst du Kennzeichen, Siegel und darfst losdüsen. Falls es ein spezielleres Terminprozedere bei dir gibt - einfach im Netz bei deiner Zulassungsstelle nachsehen.
Erstmal - nein. Dieselfahren ist nicht automatisch besser oder billiger. Mit ziemlicher Sicherheit ist es billiger 25.000 km pro Jahr in einem Twingo zu fahren, als 25.000 km in einer 150 PS Diesel E-Klasse. Ob man gleich gut gefahren ist, diskutiert man an anderer Stelle. Tatsächlich rechnet man sich das so in etwa aus. Fahrverbote sind ein PUNKTUELLES Problem in einigen Städten, aber nicht überall. Ob du betroffen bist - weißt du, aber ohne weitere Infos sonst keiner.
Bei 3000€ ist bei einem Diesel aber eh die Frage - frisst der dich nicht bei Verschleiß und Reparaturbedarf auf - der wird locker 200tkm und mehr bei dem Preis auf der Uhr haben und da muss die Werkstatt halt Mal Ran.
Bzgl. der Versicherung kannst du dich bei Typklasse.de oder Autoampel.de orientieren - zum Start kannst du hier fragen, nach 3-4 Modellen hast du den Dreh aber raus. Je kleiner die Zahl bei Haftpflicht, desto günstiger der Spaß normalerweise. Verbrauch findest du bei Spritmonitor, für die Steuer gibt es Kfz-Steuer.de.
Der Rest ist dann - was kannst du bezahlen. Wenn du 1000€ im Monat für das Auto ausgeben kannst, kannst du dir auch nen Porsche zulegen. Bei 220€ wird es sicherlich bzgl. der Strecke kritisch.
Das würde auch die Quellen die möglich sind definieren. Kannst du dir z.B. nen i10 oder nen Aygo finanzieren - kostet das da und dort mehr, dafür hast du bzgl. Des Autos mehr Sicherheiten. Geht das nicht - dann musst du eigentlich nur auf zwei Dinge Achten - Typklassen und Zustand.
LG Kester
Moining! Im Grunde bin ich ein Verfechter des Diesels..., aber sich lediglich einen für nur ein Jahr zuzulegen, um dann auf einen Benziner umzusteigen, finde ich eher solala um es mal freundlich auszudrücken...;-)
Falls Du nach diesem Jahr def. deutlich weniger fahren solltest, würde ich gleich einen Benziner (Kleinwagenklasse würde ich jetzt mal aus der Hüfte heraus sagen) kaufen...
2x kaufen, zig Autos begutachten etc. An-/Anmelden etc.pp., nur um ein paar Euro bei. Sprit zu sparen stehen m.E. in keinem gesunden Verhältnis....
Gibt es bzgl. des Autos irgendwelche Mindestanforderungen hinsichtlich Form des Autos, hinsichtlich der Ausstattung oder Ähnliches?
Uih ein absoluter blutiger Anfänger...
Zuerst mal: Vergiß das Thema Dieselverbot. Ist absolut uninteressant für Dich. Bisher. und es wird bestimmt nicht strenger, gilt das nur auf einer Straße in Hamburg und in der Stuttgarter Innenstadt. Selbst dort nur Zeitweise und für wenige Fahrzeuge. Andere Dieselverboote sind mir nicht bekannt. Kann sein das es da noch andere giebt, die sind aber ähnlich gehandhabt wie in HH und Stuttgart.
Wie geht die Anmeldung vor sich?
Erkundige Dich mal online bei deiner Zulassungsstelle was Du alles für Unterlagen benötigst. Da steht das eigentlich genau aufgeführt. Damit die Leute eben nicht 3 mal hinlaufen müssen weil das und das fehlt. Von der Versicherung mußt Du Dir vorab eine EvB Nr. besorgen. Das geht ganz schnell bei der KfZ Versicherung. Oft sogar Telefonisch sofort. Wenn Du das Auto dann bei der Zulassungsstelle anmeldest geht automatisch eine Meldung an die Versicherung und den Zoll (KFZ-Steuer) und Du bekommst dann innerhalb weniger Tage bescheid was Du an die Versicherung und den Vater Staat (KFZ-Steuer) zu zahlen hast.
Automatik:
Genau das Gegenteil von deinen Befürchtungen ist der Fall. Wer Schaltung fahren kann, kann auch Automatik fahren. Die "Einweisung" was sich an der Bedienung unterscheided dauert maximal 2 Minuten. Es fällt ja etwas weg, nämlich das Schalten. Du hast halt den Wählhebel anstatt des Schaltknüppels. Der wird nur nach vorn und hinten bewegt und es stehen Buchstaben drauf. Die sind einheitlich: Vorn steht P = Parken (ähnlich dem 1. Gang einlegen beim abstellen eines Schaltwagens) dann kommt R = Rückwärtsgang, N = Leerlauf (Gang raus beim Schalter), D= Drive, normale Fahrstellung. Dort werden automatisch die Gänge hoch und runter geschaltet. Die weiteren Schaltstellungen sind entweder Zahlen oder + und - Das ist der Teil zum manuellen Schalten. Den brauchst Du in der Regel nicht. Laß es Dir einmal erklären dann weißt Du es. Du kannst auch bei Wikipedia oder Youtube da noch weitere Infos bekommen.
Da Du aber so völlig Ahnungslos bist, würde ich Dir raten zu einem seriösen Händler zu gehen und Dir etwas nettes zeigen zu lassen. Ist zwar nicht unbedingt die preiswerteste Lösung aber Du hast halt auch Gewährleistung und meist auch eine Werkstatt bei der Hand. Ein guter Tipp ist mal bei einem benachbarten Autohaus über den Hof zu schauen, was es da gebraucht so giebt. Von der Größe her würde ich Dir maximal zu einem Kompakten (Golfgröße) raten, besser kleiner. Und eben nicht all zu alt. Also so 3-4 Jahre mit 30-50.000 km auf der Uhr. Dann ist es wahrscheinlich, das es keine größeren Reparaturen gibt und Du relativ Zuverlässig damit fahren kannst. Sag dem Händler ehrlich, das Du Anfänger bist. Dann wird er Dir schon ein faires Angebot machen. Er will Dich ja als Kunden halten. Und nimm für den Besichtigungstermin jemanden mit der etwas Ahnung hat. Irgendein Freund oder Nachbar oder Arbeitskollege wird Dir bestimmt helfen.
Ob es nun Diesel oder Benziner die bessere Wahl ist, hängt vom genauen Fahrzeug ab. Pauschal kann man das bei den 100km Arbeitsweg garnicht sagen. Ein guter Benziner oder Hybrid ist da oft mindestens genauso gut wie ein Diesel. Auch mit einem Smart kann man über die Autobahn fahren ohne das er auseinderfällt. Und noch etwas ganz wichtiges: Unbedingt eine Probefahrt machen. Du mußt ja wissen ob Du mit dem Auto klar kommst. Sitzt Du gut drin? ist er bequem? Übersichtlich? Das bedeutet aber auch: eben nicht nur über den Hof rangieren oder um den Block fahren sondern auch mal eine Stunde oder mehr damit fahren. Am besten Stadt und Autobahn oder Landstraße. Und auch alle Extras ausprobieren. Funktioniert die Klimaanlage, die Fensterheber, das Licht etc. Klar ABS, ESP und Airbag sollte man nicht testen ;-)
das wichtigest ist: Nimm Dir zeit und stelle dem Verkäufer Fragen. Blöde Fragen giebt es nicht und genau dafür wird der Verkäufer bezahlt.
das Budget ist mit 3.000€ angegeben @StephanRE - da wird es aber mehr als knapp damit ".....eben nicht all zu alt. Also so 3-4 Jahre mit 30-50.000 km auf der Uhr. Dann ist es wahrscheinlich, das es keine größeren Reparaturen gibt und Du relativ Zuverlässig damit fahren kannst....." und ein Kauf beimHändler ist nicht zwingend ratsam!
Nimm irgendeinen gebrauchten Kleinwagen in gutem Pflegezustand und entscheide nach Bauchgefühl. Du kannst ja Deinen Standort (PLZ) schreiben, vielleicht kann man Dir dann konkrete Autos zum Anschauen posten.
Ein gepflegter Fiesta ist empfehlenswert, ein runtergerittener ungepflegter Fiesta nicht. Dann lieber nen Clio in gelb aus erster Hand. Wenn Du verstehst, was ich meine.
Automatik würde ich ganz weglassen.
OK das Budget habe ich übersehen. Ist wohl etwas Knapp angesetzt.
Und gerade bei dem geringen Budget ist ein Händlerkauf ratsam. Von Privat ist die Wahrscheinlichkeit ein Groschengrab zu kaufen halt höher. Klar gibt es wirkliche Schnapper von Privat aber aufgrund mangelhafter Erfahrung und Fachwissen ist es nahezu unmöglich sowas zu finden. Vielleicht gibt es im erweiterten Bekanntenkreis (Freund eines Nachbarn oder sowas) ein passendes Auto aber wenn nicht, dann ist es sehr schwer.
Zitat:
@StephanRE schrieb am 3. Juli 2020 um 14:07:13 Uhr:
... Und eben nicht all zu alt. Also so 3-4 Jahre mit 30-50.000 km auf der Uhr. Dann ist es wahrscheinlich, das es keine größeren Reparaturen gibt und Du relativ Zuverlässig damit fahren kannst. ... Händler ...
und bei welchem Händler findet der TE diese Jungautos mit seinem
Zitat:
@DOne94x schrieb am 3. Juli 2020 um 13:06:54 Uhr:
Budget: max 3000€
?
Zitat:
OK das Budget habe ich übersehen. Ist wohl etwas Knapp angesetzt.
Und gerade bei dem geringen Budget ist ein Händlerkauf ratsam. Von Privat ist die Wahrscheinlichkeit ein Groschengrab zu kaufen halt höher. Klar gibt es wirkliche Schnapper von Privat aber aufgrund mangelhafter Erfahrung und Fachwissen ist es nahezu unmöglich sowas zu finden. Vielleicht gibt es im erweiterten Bekanntenkreis (Freund eines Nachbarn oder sowas) ein passendes Auto aber wenn nicht, dann ist es sehr schwer.
Bei 3000 Eiern ist es gerade gar nicht ratsam beim Händler zu kaufen.
Das sind die Kisten die für 500-1000€ aufgekauft werden, oft im Paket
und dan in den Export gehen oder vorher hier auf den Kiesplatz auf
Kundschaft warten.
Kein seriöser Händler verkauft ordentliche Autos für das Geld.
Das geht nicht, weil er davon nicht leben kann und die Risiken zu groß sind.
Hier gibts nur Händler vom Typ Zwielichtig, unaussprechlicher Name
und Export Conection.
Neben Klein und Kompaktwagen mit Benziner bzw.
Dieselmotor, kann man falls sich das Angebot auftut
ein LPG Antrieb wählen, hier sind die Spritkosten
auf Selbstzünder Niveau.
Automatik würde ich nicht wählen bei den alten Kisten,
das erhöht neben den Verbrauch zusätzlich das Ausfallrisiko.
Zitat:
@DOne94x schrieb am 3. Juli 2020 um 13:06:54 Uhr:
Dann gibt es noch dieses Dieselverbot.
Das kommt drauf an. Wenn du in eine Stadt mit Dieselfahrverbot fährst (eigentlich nur Stuttgart. Sonst nur ganz wenige Straßen in einzelnen Städten) brauchst du einen Benziner. Sonst kein Thema. Bei deiner jährlichen Fahrleistung ist der Wagen am Ende bevor es flächendeckende Verbote geben könnte.
Zitat:
Aber bei täglich 100 km lohnt sich ja nur ein Diesel...
Richtig. Dürften also an die 30.000km im Jahr werden.
Zitat:
Ich starte bei der Versicherung bei 0 (keiner in meiner Familie hat den Führerschein)
Je nach Alter/Dauer des Führerscheinbesitz stufen dich manche Versicherungen etwas besser ein.
Zitat:
Budget: max 3000€
Ob Automatik oder Manuell -> ich bin bisher noch nie mit Automatik gefahren und habe echt Angst, dass ich das nicht kann...
Natürlich kannst du Automatik - ist einfacher. Allerdings dürfte das bei deinem Budget egal sein. Was anderes als eine manuelle Schaltung dürftest du da nicht finden.
Zitat:
Vielleicht kann ja jemand das Anfängerauto empfehlen, welches ich für 1 Jahr benutzen kann, dann werde ich umziehen und steige dann auf einen Benziner um.
Nein, kann keiner. Bei dem Budget hängt alles am individuellen Fahrzeugzustand und kaum noch was am Modell als solches. Schau dir Wagen an. Ich empfehle eher von Privat zu kaufen und einen Gebrauchtwagencheck (kannst du beim TÜV und auch vielen Autohändlern machen) zu machen. Dann fährst du den Wagen 2-4 Jahre und dann ist der sowieso am Ende.
Nach einem Jahr zu verkaufen dürfte sich nicht lohnen. Der Verlust durch den Verkauf ist viel zu hoch. Sofern du nicht nach Stuttgart ziehst, gibt es auch keinen Grund auf einen Benziner sofort umsteigen zu müssen.
Zitat:
Wann muss ich zur Versicherung? Wie melde ich das Auto an?
Zur Versicherung gehst du wenn du das Auto kaufst, aber vor der Anmeldung. Musst denen ja sagen was du da hast. Das Auto kannst du sowieso nur mit den Fahrzeugpapieren anmelden. Also logischerweise beim/nach dem Kauf.
Zitat:
@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 3. Juli 2020 um 14:47:16 Uhr:
Bei 3000 Eiern ist es gerade gar nicht ratsam beim Händler zu kaufen.
Kein seriöser Händler verkauft ordentliche Autos für das Geld.
Das geht nicht, weil er davon nicht leben kann und die Risiken zu groß sind.
So ist es. Man kann überschlagen.... Mwst fällt an, die Stellplatzkosten beim Händler werden beim billigen Auto auch nicht niedriger...
Noch dazu müsste er über die Garantie Schäden übernehmen. Bei einer alten Kiste muss man entweder sehr mutig sein oder einen hohen Risikoaufschlag in den Preis packen.
Viele Händler verkaufen daher "im Kundenauftrag". Damit verbindet man die Nachteile des Privatverkaufs (keine Garantie) mit denen des gewerblichen Händlers (hohe Preise)
Hui, mit so vielen Antworten habe ich jetzt nicht gerechnet. Vielen Dank!
Zitat:
@ricco68 schrieb am 3. Juli 2020 um 14:29:41 Uhr:
Nimm irgendeinen gebrauchten Kleinwagen in gutem Pflegezustand und entscheide nach Bauchgefühl. Du kannst ja Deinen Standort (PLZ) schreiben, vielleicht kann man Dir dann konkrete Autos zum Anschauen posten.
Ein gepflegter Fiesta ist empfehlenswert, ein runtergerittener ungepflegter Fiesta nicht. Dann lieber nen Clio in gelb aus erster Hand. Wenn Du verstehst, was ich meine.
Automatik würde ich ganz weglassen.
Ich komme aus Hagen (58095) und fahre täglich nach Solingen zum Arbeitsplatz.
Ich hatte zuerst einen Audi A4 1.9 Tdi im Aussicht gehabt, aber der ist mir doch ein wenig zu riesig, um in Parklücken zu kommen und habe gehört, dass die Versicherung mich bei einem Audi A4 TDI 1.9 130ps mich auffressen wird...
Wenn du halbwegs günstig zum Bahnhof wohnst und die Arbeitsstätte auch gut gelegen ist, könntest du dir auch überlegen mit der Bahn zu fahren. Der Regionalexpress braucht 35min. Vielleicht kannst du ein Jobticket, Juniorticket oder Studententicket bekommen.
Audi A4 kann auch im Unterhalt bei den Reparaturen ordentlich ins Geld gehen. Besser wäre ein Wagen auf Golf-Basis gerne auch von Skoda oder Seat. Ich würde aber mal schauen, was in der Umgebung in deiner Preisklasse angeboten wird. Dann kann man schauen, ob das Modell spezielle Schwachstellen hat und wie es in Steuer und Versicherung eingruppiert ist. Ich würde mich da nicht auf die VW-Markenfamilie beschränken. Rechne damit, dass du für das Jahr noch ca. 1000Euro an Reparaturen investieren musst. 100km proTag sind zu viel um nötige Wartungen aufzuschieben und auftretende Defekte abgesehen von Komfortfunktionen zu ignorieren.
Den könnte man sich vielleicht anschauen, weil erste Hand und durchaus flott, bin aber kein Swift Experte.
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Der Swift dieser Generation ist nicht für besonders ordentliche Qualität bekannt,
Neben vielen kleineren Macken, können die ihm häufigen kapitalen
Getriebeschäden, schnell im finanziellen Desaster enden.
Ich täte ihn nicht empfehlen, der Nachfolger ist wesentlich besser,
dafür aber kaum in den Preisbereich zu finden.