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Angeblich Auto gekauft und nicht um/ab-gemeldet
Hallo zusammen,
habe gerade lustige Post bekommen.
Angeblich habe ich ein Fahrezug mit Kennzeichen blabla erworben und hätte es nicht um bzw abgemeldet.
Das komische ist nur, das ich weder das Kennzeichen kenne noch irgendwie sonst mir einen Reim drauf machen kann.
Mal abgesehen was morgen früh am Servicetelefon rauskommt; hat jemand eine Idee, wie ich rausbekomme, wer mich da ärgern will?
Oder passiert sowas mal Ausversehen öfter??
Danke schon mal
Sas
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13 Antworten
Hmmm, klingt komisch...
Pass bei der "Servicenummer" auf, nicht dass es teuer wird - ist die auf dem Brief drauf, oder wo hast Du die her?
Würde nochmal im Internet die "richtige" Nummer raussuchen...
Gruß
milliway42
Hallo,
die Nummer ist mit der aus dem Netz identisch - da ist nix faul.
Ich vermute da hat jemand einfach meine daten missbraucht; wüsste jetzt auch nicht genau was jemanden daran hindern sollte.
Aber hab von so einem Fall noch nicht gehört - und Lust auf die ganzen Rennereien hab ich auch nicht grad :-)
Ui....aufpassen.....wenn das "amtlich" ist würde ich erstmal versuchen telefonisch das ganze zu klären, sollte der Irrtum nicht gleich bereinigt werden können solltest du dich mit nur mit Anwaltlicher Hilfe schriftlich bei wem auch immer oder mündlich bei der Polizei äußern. Nicht das du plötzlich in die Beweislast kommst!
Grüße
Steini
Edit: es ist aber eine "normale" Nr. nichts was mit 090 oder 01 losgeht?
na du machst mir ja Mut :-(
Die Nummer ist ne normale Festnetznummer - da passt Alles...
Wer ist denn nun der Absender dieses ominösen Briefes? Das geht jetzt irgendwie aus dem Thread noch nicht hervor.
die Zulassungsstelle.
Hier liegt entweder ne echte Verwechslung oder ein Missbrauch deiner Daten vor. Wenn deine Daten missbraucht wurden könnte es sein dass du den Missbrauch beweisen musst! Das ist nicht immer einfach und die Konsequenzen sind dann auch nicht ohne!
Grüße
Steini
Erstmal sehen, was die Zulassungsstelle überhaupt entgegnet, wenn der TE sagt, dass er den Wagen nicht gekauft hat.
Klar riecht das ganze nach Missbrauch, denn der Verkäufer wird ja den TE als Käufer benannt haben. Wenn der TE in letzter Zeit nichts mit der Zulassungsstelle zu tun hatte und nicht irgendwelche Akten von ihm auf dem Schreibtisch des Sachbearbeiters lagen, ist eine Verwechslung eher unwahrscheinlich.
Aber auch die Gegenseite braucht belastbare Beweise, dass tatsächlich der TE der Käufer ist. Was für eine Unterschrift steht auf dem Kaufvertrag? Wie hat sich der Käufer gegenüber dem Verkäufer ausgewiesen? Trifft die Beschreibung des Käufers auf den TE zu bzw. erkennt der Verkäufer den TE?
Hallo,
je nach Zulassungsstelle und verwendeter Soft/Hardware sind sogar doppelte Vergaben von Nummernschilder möglich. Eventuell ist auch ein Zahlen- oder Buchstabendreher bei der manuellen Dateneingabe passiert. Auch da arbeiten nur Menschen. Also ich würde mich schnellstens bei der Zulassungsstelle melden, ein Datenmissbrauch ist natürlich ebenfalls möglich.
Gruß
Vinni
Hallo,
ich kenne beispielsweise auch einen Fall, bei dem ein Nummernschild (natürlich mit Papieren) doppelt vergeben wurde. Oder halt ein simpler Übermittlungsfehler. Selbst deutsche Behörden können nicht ganz fehlerfrei sein. Bevor ich im Geiste bei einer solchen Sache schon die Kanonen positioniere, sollte man abwarten, ob auf der anderen Seite nicht nur ein Spatz sitzt.
Mit freundlichen Grüßen
Schwatzmaul
Dann würde die Zulassungsstelle schreiben, dass die Nummer versehentlich doppelt vergeben wurde und der Halter nochmal vorbeikommen solle, um ein neues Kennzeichen zu erhalten.
Ich kenne auch so einen Fall, und das ganze war für den Halten sogar kostenlos, da deren Fehler.
Darum geht es aber hier nicht. Hier wird dem TE vorgeworfen, er habe ein Auto gekauft und würde es nun nicht auf sich ummelden. Wenn er in letzter Zeit nichts mit der Zulassungsstelle zu schaffen hatte, muss man sich schon fragen, wie die gerade auf seinen Namen kommen.
Eine andere Möglichkeit als die, dass der Verkäufer diesen Namen der Zulassungsstelle genannt hat, kann ich mir nicht vorstellen.
Hallo Düsentrieb,
vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte in diesem Fall nicht behaupten, daß hier ein Kennzeichen doppelt vergeben wurde. Es war ein Beispiel dafür, was alles so passieren kann. Dinge, bei denen man im ersten Moment denkt: Das kann doch eigentlich gar nicht sein. Mehr nicht. Und daß mit einem Anruf bei der Zulassungsstelle das Problem eventuell auch schon gelöst ist. Spekulationen bringen da nichts.
In dem mir bekannten Fall von doppelter Kennzeichenvergabe wurde übrigens kein Halter angeschrieben, weil die Zulassungsstelle den Fehler erst bei der Abmeldung des einen betroffenen Fahrzeugs bemerkt hat. Ein Auto war nicht im Rechner registriert, obwohl Papiere ausgestellt waren. Wie gesagt: Es war nur ein Beispiel dafür, was möglich ist, aber nicht sein sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Schwatzmaul
Moin Moin.
In einem solchem Fall suche ich die nächste Polizeiwache auf.
Erstens ist eine Beweissicherung gegeben.(Revierbuch)
Zweitens hat man einen Ansprechpartner der evtl. interesse an der Verfolgung der
Sache hat.
Für den Fall das die Daten des TE misbraucht wurden,wäre es Betrug,der zur Anziege gebracht werden muß.
Ein Fehler der Behörden etc. klärt sich dann meist sehr schnell auf.
Ich bin seit Jahren auf keiner Polizeiwache gewesen,nebenbei gesagt.
Für mich sind es Freunde und Helfer,die häufig sehr nett,aber auch nur Menschen
mit Fehlern wie du und ich sind.
Ich wollte damit nur sagen,die Beamten helfen gerne,können aber auch mal
einen schlechten Tag haben.
Sind wir z.B.zu schnell gefahren,und werden angehalten,haben
wir den schlechten Tag.
MfG.alrock01