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Anschluss Flashlube "Electronic Valve Saver Kit" druckseitig !?
Hallo,
ich hab mir mal die Einbauanleitung des Flashlube "Electronic Valve Saver Kit" angesehen (http://www.flashlube-europe.com/.../fevsk_trifold_de072009v1.pdf)
und dort zu meiner Verwunderung auf Seite2 (links oben) gelesen: Die beste Lösung wird erreicht, wenn sich der Einlass für das Flashlube-System zwischen Klappenventil und Einlasskrümmer befindet.
Also zwischen Drosselklappe und Ansaugkrümmer auf der UNTERDRUCKseite!?
Ich dachte immer die Doser dürfen nur vor der Drosselklappe auf der DRUCKLOSENseite betrieben werden damit die Flasche nicht leergesogen wird?
Grüße
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15 Antworten
Hallo!
Das schreiben die nur, weil sie keine Anschlussmöglichkeit über die Gasniederdruchseite haben.
Kaufe Dir lieber den Valve Protector von SI und schliess ihn an die Niederdruckseite an, nur so wird es gleichmässig auf alle Zylinder verteilt.
Gruss
Flo
... nur geht die Zuführung über das Gas (ich denke, dass meinst Du mit "Niederdruckseite) bei eine ICOM nicht, wegen die permaneten Rückführung des unverbrauchten Gases zurück in den Tank.
"Und nur so" werden die das hoffendlich nicht schreiben, denn ansonsten würde der Unterdruck, wie auch beim Valve Protector von SI die Flasche (an der Pumpe vorbei) leersaugen.
Grüße
Hallo!
Ja, genauso meinte ich das.
Wie funktioniert die Rückführung des unverbrauchten Gases?
Sicherlich doch nicht in umgekehrter Richtung zurück zum Tank, bzw. wie kommt das Gas aus dem Zylinder wieder in die Gasleitung?
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen das System?
Gruss
Flo
Zitat:
Original geschrieben von waechter77
Hallo!
Ja, genauso meinte ich das.
Wie funktioniert die Rückführung des unverbrauchten Gases?
Sicherlich doch nicht in umgekehrter Richtung zurück zum Tank, bzw. wie kommt das Gas aus dem Zylinder wieder in die Gasleitung?
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen das System?
Gruss
Flo
... hab mal schnell was gegoogelt.
http://www.autogasservice-gmbh.de/pkw.htm
Ohne Wertung oder Emfehlung der Seite.
Grüße
Hi!
Also, meiner Meinung nach müsste es trotzdem funktionieren, da die Anlage genauso wie das herkömmlich Kraftstoffsystem beschaffen ist.
Desweiteren wird der Valve Protector an eine beliebige Gasdüse angeschlossen und greift das Steuersignal und die Einsprtizmenge ab und dosiert entsprechend.
Hast Du eine Aussage von SI Elektronik zu Deiner Anlage?
Gruss
Flo
Es kommt auf die Art der Dosierpumpe an , womit es dann in etwa gleich bleibt wo zugeführt wird.
Ich kann mir aber denken, daß man das Zeugs nicht vorlagern will, sondern eine kontinuierliche Verarbeitung wünscht.... ?
(Keines meiner umgerüsteten Fahrzeuge kämpft mit Flashlub)
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Es kommt auf die Art der Dosierpumpe an , womit es dann in etwa gleich bleibt wo zugeführt wird.
Ich kann mir aber denken, daß man das Zeugs nicht vorlagern will, sondern eine kontinuierliche Verarbeitung wünscht.... ?
(Keines meiner umgerüsteten Fahrzeuge kämpft mit Flashlub)
Grüße
Hallo!
Was meinst Du mit Art der Dosierpumpe?
Das mit dem vorlagern sollte kein Problem darstellen, da sich die Beimischung des Additivs lediglich im Promillebereich bewegt und eine kleine Restmenge bei der Rückführung in den Tank keine Probleme bereiten sollte.
Ich würde die Hersteller des Valve Protector diesbezüglich einfach mal anschreiben, die müssen ja wissen was Phase ist.
Gruß
Flo
Zitat:
Original geschrieben von waechter77
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Es kommt auf die Art der Dosierpumpe an , womit es dann in etwa gleich bleibt wo zugeführt wird.
Ich kann mir aber denken, daß man das Zeugs nicht vorlagern will, sondern eine kontinuierliche Verarbeitung wünscht.... ?
(Keines meiner umgerüsteten Fahrzeuge kämpft mit Flashlub)
Grüße
Hallo!
Was meinst Du mit Art der Dosierpumpe?
Das mit dem vorlagern sollte kein Problem darstellen, da sich die Beimischung des Additivs lediglich im Promillebereich bewegt und eine kleine Restmenge bei der Rückführung in den Tank keine Probleme bereiten sollte.
Ich würde die Hersteller des Valve Protector diesbezüglich einfach mal anschreiben, die müssen ja wissen was Phase ist.
Gruß
Flo
Ich meine damit, dass bei Steuerung über Dosierpumpe bei Zuführung nach Drosselklappe (im Unterdruckbereich des Saugrohres montier), keine unerwünschten Abflussmengen entstehen da die Dosierpumpe gleichzeitig im nicht Taktbereich die Ableitung verschließt.
Dies natürlich auch bei Anschluss vor der Drosselklappe.
Allerdings, bei geschlossener Drosselklappe könnte sich FlashLube vor der Klappe sammeln, womit logischer Weise eine unerwünschte zeitweise Überdosierung als auch Ablagern im Saugrohr möglich wird.
... schön über alles geredet, aber meine Frage wurde leider nicht beantwortet :-(
Es wird doch mal irgend einer das Kit verbaut haben und wissen wo er den Anschluss letztendlich gesetzt hat?
... Flashlube direkt gibt übrigens Endkunden keinerlei Auskünfte und verweist an den "Fachhandel"!
Grüße
Also, hier die Antwort:
Die elektronische Flashlube Dosierung vor die Drosselklappe, die Flasche dahinter.
Andersrum ist nicht möglich, da die elektronische Dosierung leergesaugt und bei der Flasche nichts passieren würde.
Gruss
Flo
Damit wäre klar, dass die Dosierpumpe durchlässig ist , oder ?
Grüße
Eine Pumpe ist immer durchlässig,wie soll sie sonst Pumpen?
Damit keine Rückflussmenge entsteht, wird ein Rückschlagventil verbaut, so ist es zumindest bei dem Set von SI.
Das Rückschlagventil schützt aber nur vorm Zurücklaufen....
Oder was meinst Du damit?
Gruss
Flo
Ich hatte noch keinen Electronik Valve Saver Kit in der Hand, sonst hätte ich diesen zunächst erst mal zerlegt, weil ich schon wissen möchte was ich da verbaue und auch die Sinnhaltigkeit prüfe.
Ich war zumindest der Meinung, dass gerade für diesen Zweck eine Dosierpumpe verwendung findet, die saug und Druck unabhängig reagiert, rein vom Verwendungszweck und der Logik.
Natürlich gibt es Pumpen die Menbran oder Plattenventilchen beinhalten.
Grüße
Also, den Valve Prottector habe ich schon selbst verbaut.
In der Additivweiche ist ein Rückschlagventil verbaut und auch in der Zuführung für den Drosselklappenanschluss.
Bei der Wahl der Pumpe geht man sicherlich den wirtschaftlichen Weg und nimmt die Pumpe, welche für den optimalen Zuführungsweg die beste Lösung ist.
Da die Zuführung über die Gasniederdruckseite die optimalste ist, somit also nur eine Pumpe Druckunabhängig ist (Kosten:Nutzen Prinzip).
Die Einspeisung des Additiv über die Drosselklappe ist nur eine Notlösung und auschliesslich für bestimmte Injektoren Typen notwendig.
Ich empfehle jedem die Dossierung über die Gasniederdruckseite.
Warum soll ich ein Loch in Motoranbauteile bohren, wenn es auch über einen einfachen Schlauch geht....
Gruss
Flo