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Antriebswelle gebrochen

Themenstarteram 9. November 2009 um 6:57

Hallo

Ich bin am Freitag an der Kreuzung angefahren und schwubs ein Knacken und das Auto ist nicht mehr angetrieben worden. Antriebswelle gebrochen! B-Klasse, 60000 km. Gibt es hierzu Erfahrungen? Ist das normal? Gib es für die Reparatur Kulanz? Was muß ich beachten? Ich bitte um Infos.

Gruß

Martaner

Beste Antwort im Thema

Ich weiss jetzt wirklich nicht, wo bei dieser "unendlichen Geschichte" das Problem liegt.

Bei 50.000 Km und einem Auto, was zu diesem Zeitpunkt über 3 Jahre alt ist, geht irgendwas im Abstand von einem Jahr kaputt. Alles wird mehrmals auf Kulanz von der Werkstatt repariert, bzw. der Defekt beseitigt. Die Werkstatt ist scheinbar bemüht den Kunden zufriedenzustellen und zum Dank wechselt die Kundin den Freundlichen, weil so welche Defekte eigentlich nicht passieren dürfen.

Ich weiß wirklich nicht, ob ein anderer Hersteller sowas kostenfrei gemacht hätte.

Ich habe vor meinen B200 eine Menge VW, BMW, und einen Peugeot gefahren. Da hat man ganz andere Probleme und die kosten eine Menge Geld was man sogar bezahlen muss.

Hm, naja.

Jeder das was er braucht.

Gruß Stefan

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'B-Klasse Geräusche - eine unendliche Geschichte' überführt.]

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Hallo! Das Thema kenne ich eigentlich nur vom W169. Schau mal hier :

=> www.motor-talk.de/.../antriebswelle-a-klasse-t1600500.html?...

M.f.G. Jens

 

Bei Service E wurde bei meinem B200t eine A-welle auf Kulanze

getauscht,Rechnung 0,00Euro!

Hallo Martaner,

auch ich stand am Freitag vorm Kreisverkehr,ein kleiner Schlag und nichts geht mehr.

B180 CDI Bj 9/06 38 000 km abgeschleppt.Nächsten Tag Anruf von MB,Antriebswelle gebrochen!!

Bruchstelle war wie mit einer Säge abgeschnitten! Kulanzregelung von MB zugesagt plus ersatzauto.

schwing

Dejavue !

Malzeit,

mir ist das am Donnerstag mittag (12.11.2009) passiert (B200 CDI Autom.; 08/06; 64000 KM). An der Kreuzung angefahren, KNALL, RASSEL und eine nette Aufforderung im Display zum Besuch einer Getriebwerkstatt und die komplette Aufmerksamkeit der gesamten Kreuzung (Potsdam Hauptbahnhof zur Rush-Hour). Zum Glück war ich am Vormitag in der Waschanlage.

Schnell das Autohaus kontaktiert mit Bitte um Abschleppen und gebetet, dass das alles über die Mobi-Garantie läuft. Noch überlegt ob was bei der 60000er Inspektion falsch gemacht wurde, aber den lieber gleich wieder verworfen...

Noch am selben Abend wurde ich angerufen, dass ich mein Auto abholen könnte. Es war die Antriebsachse und zum Glück nicht das Getriebe.

Und alles auf Kulanz, da man von einem Materialfehler ausgeht.

An die Experten hier: Kann man soetwas (leicht) provozieren (ohne auf die Rennstrecke zu fahren) ? Spielt es eine Rolle ob man in einer Kurve befindet oder nicht ? Und ist es nicht wahrscheinlicher, dass es bei Handschaltern häufiger auftritt, weil ich mit der Automatik bereits ein reduziertes Drehmoment habe und sonst noch mehr Kraft einwirkt ??

Grüße Stefan

 

Hallo zusammen!

Meine B-Klasse (Bj 05/2005, B 200 Sport) hat mir anfangs sehr viel Freude gemacht. Bis dato hatte ich ein so neues und so komfortales Auto und auch diese Marke noch nicht besessen.

Doch nach dem 2. ordentlich durchgeführten Kundendienst im Juli 09 (km 49100) fing die Misere an:

Seit längerer Zeit hatte ich beim Anfahren unter Volleinschlag der Lenkung so klackernde Geräusche vorne links gehört.

Es stellte sich heraus, das die Antriebswelle vorne links defekt war. Das bei einem Auto dieser Marke und dem geringen km-Stand? fragte ich mich. Doch ich hatte Glück und die Reparatur erfolgte auf Kulanz, bezahlen musste ich nichts.

Nach weiteren 600km (10'09) krachte es vorne links, einmal und sehr laut, darauf bei jeder kleinsten Unebenheit metallische Krachgeräusche. Ich suchte die Werkstatt auf - Feder vorne links gebrochen!

Also, ich bin eine anständige und defensive Autofahrerin und benutze zu 100% asphaltierte Straßen, ich heize nicht über Schotterpisten oder Äcker.... ich musste mich schon sehr wundern.

Die angekündigten Reparaturkosten von ca. 500 EUR (Tausch beider Federn vorne, Sturz einstellen etc.) schockten mich. Doch auch hier hatte ich Glück im Unglück: Mercedes übernahm die Kosten kulanzhalber.

Nun dachte ich, ich habe endlich Ruhe und kann wieder ohne Sorge mit meinem Auto fahren.

Tja, seit März '10 (km 50800) begannen neuerlich Geräusche bei Straßenunebenheiten aufzutreten - wieder vorne links, diesmal in der Art einer alten knarzenden Sofafeder.... Ich dachte das kann doch nicht wahr sein!!

Ich also wieder in die Werkstatt und der Werkstattmeister mit dem Auto eine Runde gedreht. Es seie wohl der Dämpfer der Feder, das sei ein temperaturabhängiges Problem. Und hänge auch mit der Luftfeuchtigkeit zusammen. Man müsste das Teil schmieren. Da frage ich mich doch: warum hört man das Knarzen nur vorne links, dort wo schon mehrfach Reparaturarbeiten ausgeführt wurden? Bei einem temperaturabhängigen Geräusch müssten doch alle vier Federn knarzen.... aber meiner Meinung nach sollte das bei einem Fahrzeug dieser Marke doch gar nicht vorkommen, oder?? Es handelt sich ja nicht um ein rumänisches oder chinesisches oder sonstiges Fahrzeug - es ist immerhin ein Mercedes!

Das (vorläufige) Ende vom Lied: beide Federn vorn wurden geschmiert, das Geräusch ist jetzt weg. Zahlen musste ich nichts dafür.

Jetzt warte ich nur darauf, dass vorne rechts vielleicht die Antriebswelle kaputt geht oder noch eine andere Feder bricht....

Interessieren würde mich allerdings, ob bei kulanzhalber ausgeführten Reparaturen auch Originalteile eingebaut werden oder vielleicht nur irgendewelche minderwertigen Ersatzteile?? Oder ob die Schrauber schlampig gearbeitet haben.....

Jedenfalls werde ich meiner bisherigen Werkstatt den Rücken kehren.

Es reicht.

bike-le

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'B-Klasse Geräusche - eine unendliche Geschichte' überführt.]

am 1. Mai 2010 um 16:13

Die vorderen Federn beim B sind eine Schwachstelle.

Hier haben die Zentral-Einkäufer wieder den "günstigsten" Lieferanten genommen.

MB schreibt vor, daß die MB-Werkstätten nur Original-Teile verbauen.

Gruß - Dieter.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'B-Klasse Geräusche - eine unendliche Geschichte' überführt.]

am 2. Mai 2010 um 8:42

Bei meiner C-Klasse Bj. 2001 waren werkseitig Original-Stabis aus Tschechien eingebaut. Der Schiebedachmotor, der nach 3 Jahren

ausgewechselt werden mußte, kam aus Rumänien.

Wurde in der Bosch-Werkstatt bemerkt, bei MB hätte ich das nicht erfahren. So viel zu Original-MB-Teilen.

 

Gruß Paulchen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'B-Klasse Geräusche - eine unendliche Geschichte' überführt.]

Ich weiss jetzt wirklich nicht, wo bei dieser "unendlichen Geschichte" das Problem liegt.

Bei 50.000 Km und einem Auto, was zu diesem Zeitpunkt über 3 Jahre alt ist, geht irgendwas im Abstand von einem Jahr kaputt. Alles wird mehrmals auf Kulanz von der Werkstatt repariert, bzw. der Defekt beseitigt. Die Werkstatt ist scheinbar bemüht den Kunden zufriedenzustellen und zum Dank wechselt die Kundin den Freundlichen, weil so welche Defekte eigentlich nicht passieren dürfen.

Ich weiß wirklich nicht, ob ein anderer Hersteller sowas kostenfrei gemacht hätte.

Ich habe vor meinen B200 eine Menge VW, BMW, und einen Peugeot gefahren. Da hat man ganz andere Probleme und die kosten eine Menge Geld was man sogar bezahlen muss.

Hm, naja.

Jeder das was er braucht.

Gruß Stefan

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'B-Klasse Geräusche - eine unendliche Geschichte' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von Paulchen2707

Bei meiner C-Klasse Bj. 2001 waren werkseitig Original-Stabis aus Tschechien eingebaut. Der Schiebedachmotor, der nach 3 Jahren

ausgewechselt werden mußte, kam aus Rumänien.

Wurde in der Bosch-Werkstatt bemerkt, bei MB hätte ich das nicht erfahren. So viel zu Original-MB-Teilen.

Gruß Paulchen

Wo steht geschrieben, dass Original-Teile aus Deutschland kommen müssen? Und warum soll ein Teil aus Tschechien oder Rumänien schlechter sein, als aus z.B. Frankreich? Im Übrigen: dass die Bosch-Werkstatt das so genau wusste, liegt einfach daran, dass deren Original-Teile genauso aus dem Osteuropäischen Ausland stammen können....

Gruss lucas1610

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'B-Klasse Geräusche - eine unendliche Geschichte' überführt.]

Schlechter sind die Teile vielleicht nicht, aber viiiiiel billiger.

 

Gruß Paulchen

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'B-Klasse Geräusche - eine unendliche Geschichte' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von Martaner

Hallo

Ich bin am Freitag an der Kreuzung angefahren und schwubs ein Knacken und das Auto ist nicht mehr angetrieben worden. Antriebswelle gebrochen! B-Klasse, 60000 km. Gibt es hierzu Erfahrungen? Ist das normal? Gib es für die Reparatur Kulanz? Was muß ich beachten? Ich bitte um Infos.

Gruß

Martaner

Genau die selbe Geschichte habe ich heute erlebt, 55 000 habe ich auf Tacho, B.J 2005

letzte Service nicht bei freundliche

Halllo Leute,

auch mich hat es nun mit der Antriebswelle erwischt.

90.000 km und nichts geht mehr.

Großes Lob an den ACE, der das defekte Auto innerhalb von 24 h von Stuttgart nach Magdeburg transportiert und uns einen Mietwagen (kostenlos) bereitstellte.

Ganz anders bei Mercedes:

Reparatur (Austausch der rechten Welle) in 1 Woche ohne Kulanz für ca. 1000 €.

Daraufhin machte ich deutlich, dass ich mich bei der Zentrale beschweren würde. Das bewirkte, dass nun doch 50% Kulanz auf die Materialkosten übernommen wurden.

Trotzdem schrieb ich einen Brief an Hr. Dr. Zetsche, was noch einmal eine weitere Teilkulanz ergab.

Zuletzt blieb bei mir ein Betrag von 280 €, den ich selber tragen musste.

Es bleibt jedoch ein ungutes Gefühl, was als nächstes passiert.

Es fährt jetzt immer die Frage mit:" Erreiche ich mein Ziel oder bin ich auf den Abschleppdienst angewiesen?"

Die mindere Qualität und Zuverlässigkeit der Autobestandteile und der exorbitant teure Service (z.B. Klimaanlage neu füllen: Mercedes=300 €, Bosch-Dienst= 59 €) werfen ein sehr schlechtes Licht auf die Fa. Daimler.

Es war der 10. ungeplante Werkstattaufenthalt (3x Getriebe, AGR-Ventil, Riementrieb, rostende Türen, rostender Tank, Klimaanlage, Antriebswelle und Nacharbeiten an den Türen).

Das Problem ist, dass ein Verkauf des Autos nur mit Riesenverlust möglich ist, da infolge der Mängel der Gebrauchtwagenpreis absolut im Keller ist und es (leider) am Markt eigentlich kein anderes Fahrzeug gibt, das bzgl. Nutzungsmöglichkeiten (Raumangebot, schwellenfreier Einstieg) vergleichbar ist.

Mit der neuen B-Klasse fällt ja auch dieser letzte Vorteil noch weg, so dass es für mich mit einem Daimler-Fahrzeug keine Zukunft geben wird.

Hei,

ES BRECHEN ALSO IMMER NOCH DIE ANTRIEBSWELLEN.......

http://www.motor-talk.de/forum/autotronik-def-t3818993.html

Es handelt sich also nicht um einen Einzelfall, wie immer berichtet wird, wenn wie bei mir die Welle im 7. Jahr ganz abreißt....angebrochen war sie schon vorher, wie an der Bruchstelle deutlich zu sehen ist:

https://dl.dropbox.com/u/72575507/Welle.jpg

Dann sind wir Kunden von MB die Dummen und müssen allles selber bezahlen.

Auto-Bild lehnt Hilfe ab, Maastricht wendet sich ab...MB sowieso....Kommentar -> Verschleißteil.....

NEIN es ist und bleibt eine Fehlkonstruktion, die im Laufe des W245 dann geändert wurde.

Zitat:

Original geschrieben von mers1

Zitat:

Original geschrieben von Martaner

Hallo

Ich bin am Freitag an der Kreuzung angefahren und schwubs ein Knacken und das Auto ist nicht mehr angetrieben worden. Antriebswelle gebrochen! B-Klasse, 60000 km. Gibt es hierzu Erfahrungen? Ist das normal? Gib es für die Reparatur Kulanz? Was muß ich beachten? Ich bitte um Infos.

Gruß

Martaner

Genau die selbe Geschichte habe ich heute erlebt, 55 000 habe ich auf Tacho, B.J 2005

letzte Service nicht bei freundliche

Heute früh am Telefon habe ich erfahren, Antriebswelle ist gebrochen, die Getriebe sind in Ordnung,Glück im Unglück, 1000€ inkl.abschlepp

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