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Aprilia rs 125 für Anfänger?
Hi Leute, bin gerade mein Motorradführerschien zu machen und will mir dann ein motorrad zulegen. nun weiß ich leider nicht welches. da habe ich an aprilia rs 125 gedacht, offen, da ich ja sowieso eine maschine is 34 ps fahren kann. deswegen dachte ich mir, zum anfang wäre es doch gar nicht schlecht.Ich bin schon 23 jahre alt.viele sagen ich sollte mir gleich ein richtiges motorrad holen. da ich am anfang aber eh nur gedrosselt fahren kann, wäre es doch auch ok eine kleine maschine für den anfang zu nehmen?
würde mich über eure meinungen, vorschläge freun.
danke für eure antworten.
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19 Antworten
hohl dir gleich ne große sieht teils besser aus und hat auch nen besseren sound u wenn dann endlich offfen fahren darfst kannst die drossel rausmachen u gleich weiterheizen u du kennst deine maschine schon weil halt über die zeit erfahrung gesammelt hast... is natürlich bisschen teurer kannst ja auch ne gebrauchte kaufen.
mfg viel spaß beim aussuchen
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Ne 125er egal welche und mit welcher leistung ist in meinen augen kein motorrad und wird auch nie eins werden.
Fange am besten gleich richtig an, sonst ärgerst du dich später nur.
Gruss
Maik
Ausserdem säuft dieses Modell wie verrückt, man muss den typischen Zweitaktmief ertragen und Du musst alle 2000km zur Inspektion.
Groschenmgrab³
Ich bin auch für ein "richtiges" Motorrad.
Mfg Felix
Zitat:
Original geschrieben von Fliegerfelix
Ausserdem säuft dieses Modell wie verrückt, man muss den typischen Zweitaktmief ertragen und Du musst alle 2000km zur Inspektion.
Ich bin auch für ein richtiges Motorrad, aber bei der Wahrheit bleiben kann man trotzdem...
5-6l würde ich nicht als extremes saufen bezeichnen...und die Inspektionsintervalle liegen bei 4000km. 
Ob ein 2T mieft oder angenehm duftet ist Geschmackssache! Ich z.B. hasse den Geruch von 4T´s ohne Kat. 
Ich kenne dieses Moppet von meinem besten Kumpel.
Er hat ein italienisches Modell von 1996 mit diesem Rotax-Motor. Sie hat 15PS und ist geschwindigkeitsmässig offen und er braucht immer zwischen 8-9l Sprit.
Und sein Inspektionsintervall liegt bei 2000km.
Also da toppt er die Kosten meines Motorrades um Längen 
Soweit meine Infos....
Mfg Felix
das liegt dann warscheinlich am alter der maschine meine ist etwas aktueller und kann nur bestätigen bei vollgas bis zu anschlag immer und immer wieder komm ich nie über 6l das ist oberste grenze...
mfg
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ICh hab auch noch eine RS 125.. wieso kein richtiges Motorrad.. also dann müsstest du schon was in Richtung R6 oder GSX-R 600 kaufen...
alles drunter kannst du beim Beschleunigen vergessen..
was haltet ihr von einer honda cbr 600f bzw. von einer kawazaki zxr 400?
Les doch meinen Beitrag,, schneller in der Beschleunigung ist die ZXR 400 auch nicht.. nur Wartungsärmer da kein 2 Takter
Zitat:
Original geschrieben von StylesPaniro05
schneller in der Beschleunigung ist die ZXR 400 auch nicht..
Nein, überhaupt nicht.
Die hat ja auch nur fast die doppelte Leistung!
Hallo Leute,
erstmal ganz ruhig bleiben :-)
Als Motorrad-Anfänger stellt sich doch immer die Frage -> was will ich mit dem Mopped machen ? Zumindest ging es mir so vor gut 5 Jahren und ich habe mich damals für die RS125 entschieden.
Damals (war das 2002/2003 Modell) hatte die in der ganz offenen Version ca. 22KW also knapp 30PS und war damit ganz dicht dran an der Beschränkung für das Leistungsgewicht (glaube es waren 0,16 kW/kg) was ja ebenfalls als Grenze für den "beschränkten" Motorradschein gilt.
Welche heutigen Gesetze oder Beschränkungen gelten -> weiß ich nicht ;-)
Damit war die RS125 sicherlich kein leichter "Gegner" auf der Straße, gerade wenn eine andere große Maschine mit einer 34PS-Drossel unterwegs war.
Eins muss aber klar sein, die RS125 ist kein Touren-Motorrad...der Tank ist mit 14 Litern relativ klein, so dass man nach 220km schon die Tanke anlaufen muss, um die Kiste wieder voll zu machen. Weiterhin braucht sie feines und teures 2T-Öl und das alle 1000km/1L , der Sprit-Verbrauch lag bei gut 5 Litern und war für die gegebene Leistung angemessen (allerdings hab ich nur Super+ gefahren)
Diese exquisite Behandlung mit dem teuersten Betriebsmitteln hat sie mir 100%ig Zuverlässigkeit gedankt -> kein Kolbenfresser, keine sonstigen Problemchen die man hier so lesen kann. Voraussetzung für Zuverlässigkeit ist neben den teuren Mittelchen natürlich auch die Fahrweise d.h. immer schön warm fahren usw. (kann man alles hier im Forum nachlesen)
Das Fahrwerk und Bremsen sind top, die Optik meiner Meinung nach auch und die Sitzposition sehr sportlich evtl. zu sportlich für lange Ausfahrten...die Preise sowie die Kosten für die Aprilia-Inspektion alle 4000km sind nicht billig.
Für die schnelle Runde auf der Hausstrecke erfüllt sie ihren Dienst perfekt, für ausgedehnte Touren durch die Alpen würde ich mir eine andere Maschine holen.
Also es kommt immer darauf an, was man will. Für mich war es perfekt, was es für eine andere Person vielleicht nicht war...ist halt Geschmackssache.
mfg micha
Erstens ist eine ZXR400 schwerer und ein 4 Takter.. ein 2 Takter ist viel drehfreudiger.. Vergleich es doch mal selbst..
Ausserdem ist die 400er noch ein 4 Takter mit Vergaser.. sowas will ich nicht haben..
und vom verbrauch her, ist die rs 125er besser als ne 400er?
Ich möchte ja nichts sagen, aber mit 0,18 kW/kg (23 kW auf 125 kg) liegt die RS125 in der offenen Version eigentlich über dem zulässigen Leistungsgewicht.
Ansonsten - feines Mopped, aber eher etwas für Könner. Zum gemütlichen Touren oder den Stadtverkehr vollkommen ungeeignet. So bald es jedoch kurvig wird, haben gedrosselte Viertakter keine Chance mehr.
Gruß
Frank