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Arbeiten & Lernen in Amerika

Themenstarteram 4. Februar 2008 um 22:34

Hallo !

Ich überlege zurzeit, nach dem Abitur für 1 - 2 Jahre nach Amerika zu gehen.

1. um mein Englischkenntnisse in der Praxis zu verbessern und

2. um Vieles über US-Cars zu lernen (besonders den Motoren und Karosserie) und

3. weil ich Verwandschaft (Tante und Cousin) in den Staaten (Illinois) habe.

Jetzt meine Fragen:

Was brauche ich alles um in Amerika arbeiten zu dürfen ?

Was gibt es für Ausbildungen im KFZ Bereich ? Wie lange dauern sie ?

Oder kann ich da einfach so anfangen, also "Learning-by-Doing" ?

(Hab leider keine praktische Erfahrung, nur theoretische)

Wo gibt es, vll. sogar in Illinois, gute und interessante Tuning-Werkstatten ?

(z.b. sowas wie Hollywood Hot Rods, Unique Performance usw.)

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23 Antworten

A) Deine Tante ist American, Sie kann dich Sponsern -green card-.

B) Studien Visa, lange wartezeit, -Teuer- fur was???? Die Deutsche Ausbildung ist bedeutend besser und PREISWERTER. Hier in America musst du fur DEINE Ausbildung bezahlen.

http://www.asecert.org/

http://edu-career.org/wyotech/?s_id=235&affiliateID=google-WyoTech_{keyword}&s_kwcid={ifcontent:ContentNetwork}{ifsearch:{keyword}}|{creative}

C) Was mochtest du dort lernen????? -Hollywood Hot Rods, Unique Performance-

Mit ausnahme von den Kids nimmt die keiner ernst.

D) lern by doing, wieviel $$$$ willst du machen???? Du bekommst wenn du gluck hast $7,-- / $10,--die Stunde. mit gluck machst du 30 Stunden die woche.

Frage mal deine Tante, was Sie von der sache halt.

Ich lebe seit fast 20 Jahren in America.

Habe Deutsche -Lehre, Uni,- und Schweizer -Internat- Ausbildung.

Rudiger

 

Zitat:

Original geschrieben von Zin-Azshari

Hallo !

Ich überlege zurzeit, nach dem Abitur für 1 - 2 Jahre nach Amerika zu gehen.

1. um mein Englischkenntnisse in der Praxis zu verbessern und

2. um Vieles über US-Cars zu lernen (besonders den Motoren und Karosserie) und

3. weil ich Verwandschaft (Tante und Cousin) in den Staaten (Illinois) habe.

Jetzt meine Fragen:

Was brauche ich alles um in Amerika arbeiten zu dürfen ?

Was gibt es für Ausbildungen im KFZ Bereich ? Wie lange dauern sie ?

Oder kann ich da einfach so anfangen, also "Learning-by-Doing" ?

(Hab leider keine praktische Erfahrung, nur theoretische)

Wo gibt es, vll. sogar in Illinois, gute und interessante Tuning-Werkstatten ?

(z.b. sowas wie Hollywood Hot Rods, Unique Performance usw.)

am 5. Februar 2008 um 1:41

Was bekommt, im Schnitt, ein in Deutschland ausgebildeter, KFZ Schrauber denn so die Stunde in America ? Was bekommt ein KFZ Meister...gibt es dort sowas wie einen Meister ?

am 5. Februar 2008 um 3:04

Die bequemere Variante für einen dauerhaften aufenthalt in den USA kannst du bekommen, wenn du dich zur diversity visa lottery anmeldest. Das kostet nichts und du bist dann US-Bürger. Ich selber würde mir das 2 mal überlegen, den hiesigen Lebens- sowie sozialstandard gegen den amerikanischen zu tauschen. Da drüben gibts z.B. keine altersvorsorge. Wenn du schrauben "lernen" willst, probier doch ob du bei GM oder Ford irgendwo am Fliessband oder bei einer Werkstatt arbeiten kannst. Wenn du ein gut gebildeter perfektionist bist wirst du dich erst mal aufregen, wie dumm oder schlecht geschult die hinterm atlantik teilweise sind. So können durchschnittliche arbeiter weniger Handgriffe als wie hiesige, wenn jemand scheisse baut verkriechen die sich in die ecke statt sich dem Problem zu stellen und daraus zu lernen. Usw... Ich hasse die amis nicht, aber länger als wie ein paar Wochen halte ich das bei denen nicht aus.

Keine Altersvorsorge ist nicht wahr, aber im Vergleich zur schweizer 3-Säulen....klar

Nur er geht von Deutschland aus und unsere Renten sind alles andere als sicher, gell Herr Blüm?!

In Deutschland kann man sich nicht hocharbeiten wie in den USA, hier braucht man zu allem Sch.... einen Schein, ob ers dann in der Praxis kann oder nicht, steht ja nicht auf dem Schein.

Wieviele Leute bekommen in Deutschland einen Führerschein, die ihn wirklich nicht verdient haben und wirklich nicht Auto fahren können! :)

Man muss ja nicht ewig in den USA bleiben, aber einige Zeit ist sicher auch wieder in Deutschland hilfreich, da man Englisch lernt und seinen Horizont erweitert. Gut gegen Vorurteile.

Ein in Deutschland Ausgebildeter Mechaniker, arbeitet meistens fur eine Firma in America die nur mit Deutschen producten Arbeitet. z.B. MAN > MAN Marine Engines, MTU > MTU Marine Diesel.

Diese Mechaniker -letzte linie der Verteidigung, problemloser- machen richtig $$$$.

Wir sind in Southern Maryland. Wenn du in New York, NY. Arbeiten willst benotigst du das 3 bis 4 fache an $$$$. Kost of living, oder du lebst wie eine Ratte im Loch.

Unsere "Ungelernten" Monteure machen ~$17,-- die Stunde.

Steve -bester Mechaniker on Trucks and Truck engines im Umkreis von 100mls macht $45,-- die Stunde -Keine directe Mechaniker Ausbildung- Nur gross geworden in einer Trucking Company.

Steve hat selber noch eine Zugmaschiene, und wir "beschaftigen" Ihn so stark, das er uberhaupt keine Zeit hat was anderes zu machen. works out well.

Einen "Meister" wie in Deutschland haben wir nicht. Wir haben einen "Master" Mechaniker -6 Wochen Schulung- ASE certification-. Das ist kein vergleich zu Deutschland.

Du kannst hier richtig $$$ machen -wenn du etwas kannst-.

Wenn du keine verantwortung tragen willst oder probleme vertuschen willst - bist du schneller auf der Strasse wie du denken kannst. -Be in charge-

 

Rudiger

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Sam Suffy

Was bekommt, im Schnitt, ein in Deutschland ausgebildeter, KFZ Schrauber denn so die Stunde in America ? Was bekommt ein KFZ Meister...gibt es dort sowas wie einen Meister ?

Du bist durch die "Green Card" lottery kein American. Du hast dadurch die moglichkeit ein "legal RESIDENT" zu sein.

Nach ablauf von 5 Jahren kann man den Antrag auf Naturalization stellen.

- American by choise-.

http://www.uscis.gov/portal/site/uscis

Du kannst auch Dual Citizen ship haben. Den US Goverment intressiiert das im prinzip nicht, da ist der "Deutsche" das problem.

http://groups.yahoo.com/group/zweipaesse/

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von smitty smith

Die bequemere Variante für einen dauerhaften aufenthalt in den USA kannst du bekommen, wenn du dich zur diversity visa lottery anmeldest. Das kostet nichts und du bist dann US-Bürger. Ich selber würde mir das 2 mal überlegen, den hiesigen Lebens- sowie sozialstandard gegen den amerikanischen zu tauschen. Da drüben gibts z.B. keine altersvorsorge. Wenn du schrauben "lernen" willst, probier doch ob du bei GM oder Ford irgendwo am Fliessband oder bei einer Werkstatt arbeiten kannst. Wenn du ein gut gebildeter perfektionist bist wirst du dich erst mal aufregen, wie dumm oder schlecht geschult die hinterm atlantik teilweise sind. So können durchschnittliche arbeiter weniger Handgriffe als wie hiesige, wenn jemand scheisse baut verkriechen die sich in die ecke statt sich dem Problem zu stellen und daraus zu lernen. Usw... Ich hasse die amis nicht, aber länger als wie ein paar Wochen halte ich das bei denen nicht aus.

am 5. Februar 2008 um 15:45

Hy Zin,

ich gehe mal davon aus, daß Du noch recht jung bist (Abi). Wenn man annehmen kann, daß Du später etwas studieren möchtest, dann ist der Aufenthalt in den Staaten vor allem verbunden mit einer "Ausbildung" sehr viel Wert:

1. Sprache: man lernt Sie nirgendwo so gut wie an der Quelle

2. Bereitschaft kalkulierbare Risiken einzugehen: ich finde das schon beachtlich, solltest Du noch finanzielle Sponsor finden in der Verwandschaft

am 5. Februar 2008 um 15:54

Hy Zin,

ich gehe mal davon aus, daß Du noch recht jung bist (Abi). Wenn man annehmen kann, daß Du später etwas studieren möchtest und die Rückkehr nach D anstebst, dann ist der Aufenthalt in den Staaten vor allem verbunden mit einer "Ausbildung" sehr viel Wert:

1. Sprache: man lernt sie nirgendwo so gut wie an der Quelle

2. Bereitschaft kalkulierbare Risiken einzugehen: ich finde das schon beachtlich (in Deinem Alter), für den Fall, daß Du noch finanzielle Sponsoren in der Verwandschaft findest sollte der Aufenthalt machbar sein.

3. Fachlich: eine Ausbildung ist ,egal, ob Du später studierst oder etwas anderes machst eine fundierte Basis, im Ausland gemacht wird sie hier wahrscheinlich nicht anerkannt, ist aber auch egal, wenn Du nicht hier noch Mechatroniker lernen willst.

So far, ich würde es machen, wenn Dein Unterhalt dort mehr oder weniger abgesichert ist, denn Lehrjahre sind ja auch keine Herrenjahre oder?

Themenstarteram 5. Februar 2008 um 18:13

Wie gesagt mir kommt es vor allem auf eines an:

Ich will meine Englichkenntnisse verbessern und das möchte ich direkt an der Quelle lernen.

Nach England, Neuseeland und Australien will ich nicht, dort fahren sie einfach auf der falschen Straßenseite :D

Und als US-Car Fan ist natürlich das Mutterland der V8's die erste Wahl ;)

Die ersten Wochen kann ich bei meiner Tante wohnen.

Sie kann mir dann auch bei anfallenden Papierkram bei den Ämtern dann helfen.

Auf die Ausbildung kommt es mir gar nicht so drauf an.

Wenn ich dort nur so arbeite ist auch recht.

Natürlich geh ich nicht ohne Mittel dort hin.

Hier werde ich mein Auto verkaufen und eine Ausbildungsversicherung bekomm ich auch ausgezahlt.

Mit 12k$ bis 15k$ wäre ich dann denke ich, dank des derzeitigen Kurses *gg*, gut gerüstet.

Müsste nur noch ein paar Jahre so bleiben der Kurs (oder sogar noch steigen)

Zin,

deine absicht ist gut. Lerne was du lernen kannst. Das gilt auch fur die verschiedene Kulturen.

Vieles muss in Deutschland gemacht werden. Internalionale Geburtsurkunde, Internationales Fuhrungszeugniss usw.

Ohne Deine Tante als Sponser wird das alles nichts. Du hast nichts gelernt!!!! Nicht einmal dein Abi wird hier so anerkannt um auf das college -Uni- zu gehen. Du musst erst zur Prufung fur dein "GED".

Fang mal an zu lesen.

http://www.uscis.gov/portal/site/uscis

http://www.uscis.gov/.../?...

http://www.uscis.gov/.../?...

Ich weiss das ist ein PITA -Pain In The Ass-, so sind aber die Gesetze.

Rudiger

 

Zitat:

Original geschrieben von Zin-Azshari

Wie gesagt mir kommt es vor allem auf eines an:

Ich will meine Englichkenntnisse verbessern und das möchte ich direkt an der Quelle lernen.

Nach England, Neuseeland und Australien will ich nicht, dort fahren sie einfach auf der falschen Straßenseite :D

Und als US-Car Fan ist natürlich das Mutterland der V8's die erste Wahl ;)

Die ersten Wochen kann ich bei meiner Tante wohnen.

Sie kann mir dann auch bei anfallenden Papierkram bei den Ämtern dann helfen.

Auf die Ausbildung kommt es mir gar nicht so drauf an.

Wenn ich dort nur so arbeite ist auch recht.

Natürlich geh ich nicht ohne Mittel dort hin.

Hier werde ich mein Auto verkaufen und eine Ausbildungsversicherung bekomm ich auch ausgezahlt.

Mit 12k$ bis 15k$ wäre ich dann denke ich, dank des derzeitigen Kurses *gg*, gut gerüstet.

Müsste nur noch ein paar Jahre so bleiben der Kurs (oder sogar noch steigen)

Themenstarteram 5. Februar 2008 um 21:17

Ich will doch da überhaupt nicht aufs College...

Aber das mit den USA wird wohl ziemlich schwierig :(

Allein das die Green Card ausgelost wird und ich bei dem Gewinnspiel erst nach dem Abi mitmachen kann :(

 

Wie stehts mit Kanada als alternative ?

Das sagt Wiki zur Einwanderungspolitik:

Zitat:

Die Einwanderung nach Kanada wird über klar definierte Ziele gesteuert. Einwanderungskriterien sind öffentlich einsehbar und können bereits vor Antragstellung selbst überprüft werden. Für Menschen mit Berufen, die in Kanada gefragt sind, existiert zum Beispiel das Skilled Worker-Programm. Je nach Lage des kanadischen Arbeitsmarkts wird eine Mindestpunktzahl (z. B. im April 2006: 67 Punkte) festgelegt, die ein Einwanderungsinteressierter erreichen muss. Die persönliche Punktzahl setzt sich aus Punkten für den aktuellen Bildungsstand und die Berufserfahrung zusammen, aus Punkten für die vorhandenen Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch sowie für das Alter, für Verwandte und frühere Aufenthalte in Kanada. Ein verbindliches Arbeitsangebot eines kanadischen Arbeitgebers erhöht die Punktzahl nochmals maßgeblich. Daneben muss ein Interessent am Skilled Worker-Programm nachweisen, dass er sich für eine gewisse Zeit finanziell selbst versorgen kann. Die notwendige Summe beläuft sich derzeit (4/2006) für eine alleinstehende Person auf CAD 10.168, für eine vierköpfige Familie auf CAD 18.895[4]. Außerdem werden polizeiliche Führungszeugnisse aus allen Ländern benötigt, in denen der Kandidat nach dem 18. Geburtstag für sechs Monate oder länger gelebt hat.

Die Einwanderung erfolgt in zwei Stufen. Zunächst wird eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung erteilt. Nach drei Jahren als „Landed Immigrant“ kann der Einbürgerungsantrag gestellt werden. Einwanderer, die noch nicht eingebürgert sind, haben Residenzpflicht. Wird der Residenzpflicht nicht Genüge getan, können der „Landed Immigrant“-Status entzogen und die Einwanderer in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden.

Ich mach mich bezüglich Kanada mal schlauer....Ontario wär ja z.b. eine interessante Provinz :)

Zin,

Skilled worker heisst Arbeiter mit Ausbildung.

Wenn ich mich da richtig erinnere sind 5 Jahre Gesellenzeit vorraussetzung und / oder ein Arbeitsvertrag.

Alleine fur den Arbeitgeber kostet das richtig zeit diese Papiere zusammenzutragen, die beweisen das diese stelle nicht durch einen Canadian besetzt werden kann. Das Skilled worker program ist von Provinence zu provinence unterschiedlich.

http://www.cic.gc.ca/english/index.asp

http://www.cic.gc.ca/english/search/index.aspx

Das gleiche gilt uberigens auch fur America.

Das einfachste ist und bleibt deinen Tante in USA. -Familienzusammenfuhrung-

Rudiger

 

Zitat:

Original geschrieben von Zin-Azshari

Ich will doch da überhaupt nicht aufs College...

Aber das mit den USA wird wohl ziemlich schwierig :(

Allein das die Green Card ausgelost wird und ich bei dem Gewinnspiel erst nach dem Abi mitmachen kann :(

 

Wie stehts mit Kanada als alternative ?

Das sagt Wiki zur Einwanderungspolitik:

Zitat:

Original geschrieben von Zin-Azshari

Zitat:

Die Einwanderung nach Kanada wird über klar definierte Ziele gesteuert. Einwanderungskriterien sind öffentlich einsehbar und können bereits vor Antragstellung selbst überprüft werden. Für Menschen mit Berufen, die in Kanada gefragt sind, existiert zum Beispiel das Skilled Worker-Programm. Je nach Lage des kanadischen Arbeitsmarkts wird eine Mindestpunktzahl (z. B. im April 2006: 67 Punkte) festgelegt, die ein Einwanderungsinteressierter erreichen muss. Die persönliche Punktzahl setzt sich aus Punkten für den aktuellen Bildungsstand und die Berufserfahrung zusammen, aus Punkten für die vorhandenen Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch sowie für das Alter, für Verwandte und frühere Aufenthalte in Kanada. Ein verbindliches Arbeitsangebot eines kanadischen Arbeitgebers erhöht die Punktzahl nochmals maßgeblich. Daneben muss ein Interessent am Skilled Worker-Programm nachweisen, dass er sich für eine gewisse Zeit finanziell selbst versorgen kann. Die notwendige Summe beläuft sich derzeit (4/2006) für eine alleinstehende Person auf CAD 10.168, für eine vierköpfige Familie auf CAD 18.895[4]. Außerdem werden polizeiliche Führungszeugnisse aus allen Ländern benötigt, in denen der Kandidat nach dem 18. Geburtstag für sechs Monate oder länger gelebt hat.

Die Einwanderung erfolgt in zwei Stufen. Zunächst wird eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung erteilt. Nach drei Jahren als „Landed Immigrant“ kann der Einbürgerungsantrag gestellt werden. Einwanderer, die noch nicht eingebürgert sind, haben Residenzpflicht. Wird der Residenzpflicht nicht Genüge getan, können der „Landed Immigrant“-Status entzogen und die Einwanderer in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden.

Ich mach mich bezüglich Kanada mal schlauer....Ontario wär ja z.b. eine interessante Provinz :)

Themenstarteram 5. Februar 2008 um 22:48

Das stimmt, das bezieht sich auf Skilled Worker

Aber mit Leuten ohne Beruf, aber mit Abschluß steht da kein Beispiel Programm.

Zin,

"Leuten ohne Beruf, aber mit Abschluß steht da kein Beispiel Programm"

nennt sich High School abschluss, ohne ........... Ausbildung.

Davon haben die auch genug. "Schule und keine Ausbildung".

Rudiger

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Zin-Azshari

Das stimmt, das bezieht sich auf Skilled Worker

Aber mit Leuten ohne Beruf, aber mit Abschluß steht da kein Beispiel Programm.

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