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Ascona C als Einsteiger-Oldie
Hallo,
ich hege schon länger den Wunsch, mit einem schönen 80er-Jahre Auto ins Youngtimer-Hobby einzusteigen.
eine Frage an die Experten für etwas älteres "Opel-Blech". Ich suche schon länger einen Youngtimer und habe mich ein wenig auf den Ascona C eingeschossen. Ein paar Vorraussetzungen sollten passen, und nach längerer Suche habe ich heute ein für mich sehr ansprechendes Angebot gefunden:
http://suchen.mobile.de/.../184058089.html?...
Fragen:
- Ist der Preis zu hoch oder angemessen?
- Welche Bereiche sollte ich besonders genau unter die Lupe nehmen?
- 1.6 mit 75PS - ist der Motor okay? Der 1.6 mit 90PS wäre mir noch lieber, aber guter Zustand ist mir wichtiger. Mein erstes Auto, ein Kadett E mit 75 PS ließ sich sehr flott bewegen.
Ich liebäugele auch sehr mit einem Monza der ersten Serie, wäre natürlich als Sommerauto eine noch tollere Nummer. Allerdings hat er mit dem größeren Motor sicher auch die größeren Kosten bzw. ist für den Einstieg ins Youngtimer-Hobby vielleicht noch ne Nummer zu groß, oder wie seht ihr das? Ich habe wenig Schraubererfahrung, bin aber lernwillig und arbeite selbst in einem Opel-Betrieb mit freundlichen Werkstatt-Kollegen (bin selber im Büro )
Danke und Gruß
Andrej
Beste Antwort im Thema
Der TS hat den Thread hier gestartet, weil er Meinungen zu einem Ascona C gerne haben wollte, den
er sich vielleicht kauft. - Also findet er den Ascona C wohl gut, sonst würde er sich ja nicht dafür interessieren.
Das Themen auch Off-Topic gehen ist ja normal. Ich finde es aber sehr sehr mies, daß "Karl-derKäfer" keine
Gelegenheit auslässt. den Ascona C im Besonderen, und 80er-Jahre-Autos im Allgemeinen runterzumachen. -
Ausgerechnet den Thread eines Interessenten dafür zu mißbrauchen, um seinen provokanten Müll
abzusondern ist ja wohl das letzte ...
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129 Antworten
Hmmm, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten, aber den C-Ascona halte ich (zusammen mit D- und E-Kadett) für die schlimmste Design-Entgleisung von Opel.
Da kannst Du besser einen Opel mit Hinterrad-Antrieb nehmen. Die sind mit Sicherheit auch eher werthaltig.
Geschmäcker sind verschieden ;-)
Ich mag eckige Alltags-Autos der 80er. Gerade Ascona C, Kadett D und Rekord E sind verschwundene Gebrauchs-Autos, die ich gerade deshalb absolut interessant finde. Deren Biederkeit hebt sich wunderbar vom heutigen Plastikauto-Einerlei ab.
Aber wie gesagt, ein schöner Monza steht auch zur Debatte. Ist halt ne ganze Ecke teurer in Anschaffung und Unterhalt - und noch schwerer zu finden...
Prinzipell machst Du mit nem Opel schonmal weng falsch aber das dürftest Du ja wissen wenn Du dort arbeitest...
Der hat schon was der C-Ascona. Gibts mal nix.
Das der jetzt für typische Schwachstellen hat, weiss ich nicht. Bei so alten Kisten steht oder fällt aber i.d.R. alles mit der Karosse. Hab selbst erst die Suche zu meinem Mercedes /8 hinter mir. Lass Dir dochmal Detailfotos schicken. Radläufe, Endspitzen, Schweller, Einstiege (auch von unten), Türinnen- und unterkanten, Kofferaum ohne Matte und halt spezielle Schwachstellen von dem Fahrzeug, die ich nicht kenne
Angenehmer Nebeneffekt der Anforderung von Detailfotos: Du merkst wie der Verkäufer drauf ist. Rotzt er Dir nur 3 unscharfe Fotos hin, kannst es schon vergessen. Wenn er aber prompt reagiert und viele detaillierte ehrliche Fotos schickt, ist das schonmal ein gutes Zeichen.
Viel Spaß bei der Suche - und bleibe dabei
Ich habe mir angebliche 2er (lt. Classic Data!) angesehen, bei denen selbst ich (bestenfalls Halbwissender) die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen habe. Nimm aufjedenfall jemanden von deinen Jungs aus der Werkstatt mit, der Ahnung vom Blech hat. Sonst hast verloren. Hab mich auch zweier Opelaner bedient - die habens drauf
Grüßle,
Johannes
PS: Das über dem Rücklicht rechts sieht net gut aus, oder? Blätterteig?
Zitat:
Original geschrieben von Benz-Johnny
Angenehmer Nebeneffekt der Anforderung von Detailfotos: Du merkst wie der Verkäufer drauf ist.
Naja, ich als Verkäufer würde sagen: komm her und schau's dir selbst an! Fotos sind eh nicht sehr aussagekräftig.
Übrigens hatte ich vor 25 Jahren selbst einen Opel Ascona C, den letzten Jahrgang 88 mit dem Frontgrill in Wagenfarbe. Ich hatte einen 2.0 i Exklusiv mit Stufenheck.
Mir hat die Fliessheck-Version nie wirklich gefallen, darum hab ich Stufenheck gekauft.
Mit dem Opel hatte ich nie Probleme, aber das Auto war ja damals auch neu und ich hatte den auch nur knapp 3 Jahre. Und mit dem 2-Liter Motor mit 96 kW macht der richtig Spass.
Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich allerdings Probleme mit den Sitzen. Nach ner halben Stunde hatte ich jeweils Rückenschmerzen.
Hallo Andrej,
Die wichtigsten Schwachstellen hat der User Benz-Johnny bereits treffend benannt!
Zitat:
Radläufe, Endspitzen, Schweller, Einstiege (auch von unten), Türinnen- und unterkanten, Kofferaum ohne Matte
Dazu kommt noch: unbedingt vordere Federbeinaufnahmen und Radhäuser begutachten, blick von oben bei offener Haube offenbart nicht alles. Sollte hier schon geschweisst worden sein, ist das (wenn fachgerecht ausgeführt!) nicht unbedingt ein Ko-Kriterium. Nur eine deutliche Wertminderung! Der Preis dieses Angebotes definiert sich hauptsächlich über den (vermeintlich) geringen Kilometerstand! Sollte belegbar sein. Wachsam bleiben und nachhaken! Hängen die Türen? Haben sie Spiel in der Vertikalen? Spaltmasse i.O? Kontrolle auf gespachtelte Stellen (Magnet mitnehmen) insbesondere an den Schürzen unterhalb der Stossfänger. Kurz: alte Decke und starke Lampe mitnehmen ist Pflicht!
Zur Mechanik: Kontrolle Ölstand (Pegel und auch Farbe des Öls), aller anderen Betriebsstoffe, besonders auch das Alter der Bremsflüssigkeit ist wichtig. Bei einem totgestandenem Exemplar ist oftmals mehr Wasser als DOT enthalten. Wie sehen die Antriebe aus (Manschetten, innen und aussen), gibt es Geräusche bei starkem Lenkeinschlag und moderatem Anfahren? Wenn ja, sind es 131.796 Km
Auch die Bremsscheiben sagen viel über das Auto aus. Sind sie rissig oder stimmt das Tragbild nicht, nachhaken! Sind die hinteren Trommeln gammelig? Zieht die Handbremse? Kannst Du den Handbremshebel "bis zur Schulter" ziehen, stimmt auch was nicht. Schaltung genau prüfen, defekte oder ausgelutschte Synchron-ringe machen beim Schalten Geräusche und wären ein Indiz für einen deutlich höheren Km-Stand, s.O. Eine gern benutzte Ausrede: der wird so selten gefahren oder der steht schon lange, da geht das natürlich etwas schwerer, nada!
Das (bereits genannte) linke RL verdient Aufmerksamkeit. Es kann sich hier aber auch um eine Dichtung, Dichtmasse oder Pfusch handeln. Ohne dem Anbieter etwas unterstellen zu wollen, ein Ascona ohne Rost ist genau so selten wie eine blaue Mauritius.
Mein, im Mai aus der Schweiz importierter, Monza-A1 wurde auch als rostfrei beschrieben, der Zustand war bemerkenswert, nur rostfrei war er eben nicht. Nichts gravierendes, doch oftmals wissen die Eigner versteckte Stellen selber nicht. (bei mir war es der Erstbesitzer, 76 Jahre alt, der gab den Wagen zur Pflege stets in einen Fachbetrieb)
Wenn Du Fragen, oder andere Offerten hast, schreib mir ruhig eine PN! Viel Erfolg.
Mit besten Grüssen,
Bronx
Danke Bronx! Sehr schöner Monza! Auch wenn es nicht unbedingt meine Lieblingsfarbe wäre.
Danke für eure Infos!
Ich habe Kontakt mit der Alt-Opel-IG aufgenommen, und mir wurde vom Angebot eher abgeraten (da überteuert). Super Leute dort, und sobald ich meinen Oldie habe, trete ich da bei
Habe auch nochmal rumüberlegt, ob ich nicht gleich nach einem Monza suchen soll (wenn schon, denn schon).
Zwar gefällt mir der Ascona auch sehr, am liebsten hätte ich beide Fahrzeuge. Ist aber aus Platzgründen (und wohl auch finanziell, will ja meinen Vectra für den Alltag behalten) im Moment außer Diskussion.
Werde mich daher wohl etwas intensiver auf die Suche nach einem Monza A1 begeben...
Danke und Gruß
Andrej
Hallo,
hier kurz meine Erfahrungen mit einem Ascona B und jetzigen Prelude AB (1983):
Der Opel ist sehr rostanfällig, alle Vergaser sind fast immer defekt (weil Billigheimer) und extrem teuer. Ein Wiederverkauf ist i.d.R. nur schwer möglich.
Alle Fahrzeuge ab 20 Jahre haben ausgehärtete Gummis (Schläuche, Dichtungen ...).
Bei allen alten Fahrzeugen sind Aufwendungen für Zeit und Teile ungefähr gleich, bei den meisten Wagen gibt es aber keine Wertstabilität = Oldtimer sind ein teures Hobby.
Ergo: Wer neu in die Szene einsteigt, sollte sich ein wertstabiles Fahrzeug mit guter Ersatzteilversorgung kaufen, damit die finanziellen Belastungen im Rahmen bleiben.
Ich würde Fahrzeuge wie VW Käfer Cabrio, VoPo 914, Fiat 500, VW Karmann Ghia (1), Alfa Spider, Porsche 911, DB SL etc. wählen. Für den kleinen Geldbeutel und/oder Anfänger ganz klar das Käfer Cabrio.
Nebenbei: Der angebotene Ascona C ist viel zu teuer, ein von mir sehr geschätzter Monza eine Geldvernichtungsmaschine.
Zitat:
Original geschrieben von Bigcaesar
Wer neu in die Szene einsteigt, sollte sich ein wertstabiles Fahrzeug mit guter Ersatzteilversorgung kaufen, damit die finanziellen Belastungen im Rahmen bleiben.
Genau! Darum empfehle ich den Citroën 11 B oder 11 BL, auch bekannt unter dem Namen "Traction Avant".
Am Besten ein Modell aus der Nachkriegszeit. Da ist die Ersatzteilversorgung zu relativ günstigen Preisen absolut kein Problem. Was es original nicht mehr gibt, wird in der Regel nachgefertigt.
Ein gut gepflegtes und unterhaltenes Fahrzeug ist mehr oder wenig wertstabil. Allerdings grossartige Wertsteigerungen sind auch nicht drin. Gewöhnlich kann aber so ein Auto nach 10 oder 15 Jahren zum, inflationsbereinigt, gleichen Preis wieder verkaufen, den man bezahlt hat.
Oldtimer sind grundsätzlich immer Geldvernichtungsmaschinen. Darüber muss man sich im Klaren sein, bevor man in dieses Hobby einsteigt.
Zitat:
Nebenbei: Der angebotene Ascona C ist viel zu teuer, da stimme ich Dir zu, es sei denn, es ist ein Top-Exemplar in jeder Hinsicht, also ein glatter Einser!
ein von mir sehr geschätzter Monza beziehst Du Dich da auf einen, Dir bekannten Monza? eine Geldvernichtungsmaschine.
Zitat:
Wer neu in die Szene einsteigt, sollte sich ein wertstabiles Fahrzeug mit guter Ersatzteilversorgung kaufen, damit die finanziellen Belastungen im Rahmen bleiben.
Ich würde Fahrzeuge wie VW Käfer Cabrio, VoPo 914, Fiat 500, VW Karmann Ghia (1), Alfa Spider, Porsche 911, DB SL etc.
Sicher, zumindest letztere 2 sind Garanten für günstige Teile-Preise. Einsteiger Autos halt!
Zitat:
Für den kleinen Geldbeutel und/oder Anfänger ganz klar das Käfer Cabrio.
Schon mal die Preise für Käfer angesehen, insbesondere für Cabrios? Ein Käfer ist sicher für einen Einsteiger ein ideales Fahrzeug, ohne Zweifel. Jedoch haben dort die Preise inzwischen selbst, für mittelmässige Exemplare, ein Niveau erreicht, welches diese Ascona-Offerte deutlich übersteigt.
Zitat:
Der Opel ist sehr rostanfällig, alle Vergaser sind fast immer defekt (weil Billigheimer) und extrem teuer. Ein Wiederverkauf ist i.d.R. nur schwer möglich.
Diese Aussage adelt Dich nun zum endgültigen Experten! Erläutere doch bitte mal den dehnbaren Begriff Billigheimer im Zusammenhang mit dem erwähnten Vergaser.
Das rostanfällig gilt übrgens für fast alle, in den 70er und 80er Jahren gebauten Exemplare!
Gruss
Zitat:
Original geschrieben von bronx.1965
Zitat:
Für den kleinen Geldbeutel und/oder Anfänger ganz klar das Käfer Cabrio.
Schon mal die Preise für Käfer angesehen, insbesondere für Cabrios? Ein Käfer ist sicher für einen Einsteiger ein ideales Fahrzeug, ohne Zweifel. Jedoch haben dort die Preise inzwischen selbst, für mittelmässige Exemplare, ein Niveau erreicht, welches diese Ascona-Offerte deutlich übersteigt.
Das würde ich ja wohl auch mal sagen. Die Käfer, gerade die Cabrios, sind ja richtig durch die Decke gegangen. Für den Preis eines ordentlichen Cabrios bekommst man ja zwei Asconas.
Zitat:
Original geschrieben von bronx.1965
Der Opel ist sehr rostanfällig, alle Vergaser sind fast immer defekt (weil Billigheimer) und extrem teuer. Ein Wiederverkauf ist i.d.R. nur schwer möglich.
Das ist doch schon insofern Quatsch, als dass sich die Hersteller damals der gleichen Vergaser bedient haben. Meine Zenith-Stufenvergaser im /8 gabs zum Beispiel auch im Ascona, Manta, Rekord und Commodore.
Ansonsten finde ich es nicht sehr sinnvoll, dem TE Alternativfahrzeuge vorzuschlagen. Wenns ein Opel werden soll, wirds ein Opel, da interessiert mich kein Käfer und kein Fiat. Warum denn nicht den Ascona als Einsteiger? Er ist recht günstig in der Anschaffung und technisch überschaubar. Geld kosten tuts so und so und die Wertsteigerung kann bei richtiger Pflege ja noch kommen, der Gute ist ja gerade mal 30 geworden...
Zitat:
Original geschrieben von bronx.1965
Der Opel ist sehr rostanfällig, alle Vergaser sind fast immer defekt (weil Billigheimer) und extrem teuer. Ein Wiederverkauf ist i.d.R. nur schwer möglich.
@Benz-Johnny: das von Dir wiedergegebene Zitat stammt keineswegs von mir, sondern von Bigcaesar!
Mein Kommentar dazu lautete wie folgt:
Zitat:
Erläutere doch bitte mal den dehnbaren Begriff Billigheimer im Zusammenhang mit dem erwähnten Vergaser.Das rostanfällig gilt übrgens für fast alle, in den 70er und 80er Jahren gebauten Exemplare!
Ich nehme an, Du hast Dich vielleicht vertan!
Grüsse
Zitat:
Ansonsten finde ich es nicht sehr sinnvoll, dem TE Alternativfahrzeuge vorzuschlagen. Wenns ein Opel werden soll, wirds ein Opel, da interessiert mich kein Käfer und kein Fiat. Warum denn nicht den Ascona als Einsteiger? Er ist recht günstig in der Anschaffung und technisch überschaubar.
Korrekt, treffend!
Total vertan, sorry.
Kanns aber nicht mehr bearbeiten.
Aber schön, dass wir da einer Meinung sind
Zitat:
Total vertan, sorry.
Kanns aber nicht mehr bearbeiten.
Aber schön, dass wir da einer Meinung sind
Hey, kein Problem! Ich wollte es nur klären. Dito!
Hallo,
die mir bekannten Opel dieser Baujahre haben Leichtmetallvergaser, die durch Streusalz in der Regel stark korridiert sind und dadurch Falschluft ansaugen.
Mangels Rostvorsorge sind besonders die A-Säulen im Fußraum (hierzu muß die gesamten Verkleidung zur Sichtbarmachung demontiert werden) komplett durchgerostet, ferner die Domträger der Stoßdämpfer und der Fahrschemel. Eine Reparatur ist praktisch sinnlos.
Dies sind typische Opelkrankheiten, man sollte den Wagen vor dem Kauf beim TÜV sehr genau ansehen lassen. Ein "guter Bekannter" wird sagen "geht schon", der TÜV-Prüfer ein "absolutes no go".
Ein 30 Jahre altes Auto mit 30.000 km: Da sind Standschäden drin, die dann ans Tageslicht kommen. Der Lack ist top, der Innenraum wie neu, aber die Reifen eiern, die Bremsen rubbeln, der Auspuff verrostet, die Dichtungen von Zylinderkopf und Ölwanne ausgehärtet und trocken und beim TÜV platzt der Bremsschlauch (alles schon beim eigenen Oldie erlebt) ... ... und auch dieses: Beim Parken läuft ein halber Liter Öl aus der Motorwanne und an der Tankstelle kommt einem das gerade eingefüllte Benzin wieder unter dem Wagen entgegen gelaufen.
Als Oldtimer-Einsteiger sollte man abwägen, was man selber machen kann und was nicht. Billiger als ein gleichwertiger Neuwagen ist ein altes Fahrzeug jedenfalls nicht.